Hallo,
erstmal möchte ich euch meine Annerkennung für euren Einsatz aussprechen.
Was mir aber wichtiger wäre als die Legalisierung (die ist natürlich auch wichtig), es müßte viel offensiver die verfassungswidrige Vorgehensweise der Füherscheinstellen gegen Cannabis Konsumenten angegangen werden.
Das kann doch nicht so weitergehen in einem angeblichen Rechtsstaat. Was hab ich von einer Legalisierung, wenn weiterhin meine Existenz durch diese Behörde massiv bedroht wird? Das rechtbrüchige Treiben dieser Behörde muss viel massiver angegangen u. angeprangert werden!
Die Verantwortlichen müssen benannt u. dafür zur Rechenschaft gezogen, die Opfer entschädigt werden!
LG
Frank
Mein Wunsch an den DHV
Re: Mein Wunsch an den DHV
In der Tat. Gesetzgeber, Justiz und selbst das Bundesverfassungsgericht versagen.
Vor dem Missbrauch des Fahrerlaubnisrecht als Ersatzstrafrecht war schon
vor Jahren gewarnt worden.
Das sind Bösartigkeiten, außerstrafrechtliche funktionale Äquivalente der Prohibition zu verfolgen.
Deutschland hat es immer geliebt und liebt es immer noch eine Minderheit
zu gängeln, zu drangsalieren, zu schikanieren und Existenzen zu vernichten.
Immer haben Lobbyisten die Finger drin. Aber die Autolobby interessiert das nicht, da Kiffer einer
sozial schwächeren Gruppe zugesprochen werden, welche keine neuen Automobile kaufen werden.
Absolute Eingriffs- und Sanktionsgrenze ist im Strafrecht zwar nach unserer Verfassungsordnung die
eigenverantwortliche, freiwillige Selbstgefährdung und -schädigung. Diese Grenze ist jedoch
inzwischen mit zweifelhafter Legitimation im Sinne des paternalistisch-autoritären Sicherheits-, Wohlfahrts-, Überwachungs- und Kontrollstaates teilweise durchbrochen.
Extrem ist die Vorverlagerung im Bereich von Cannabis.
Da führt der Weg wohl nach Brüssel.
Der DHV läuft bereits jetzt schon unter "Volllast". Einhergehend mit einer Legalisierung oder Regulierung muss aber auch das Thema Cannabis und Straßenverkehr auf einen Punkt gebracht werden.
Deutschland ist zuzutrauen, dass die Regulierung vorsieht, z.B. einen "Erlaubnisschein für den Erwerb von Cannabis" auszustellen, wo im gleichen Atemzug der Führerschein abzugeben ist.
Vor dem Missbrauch des Fahrerlaubnisrecht als Ersatzstrafrecht war schon
vor Jahren gewarnt worden.
Das sind Bösartigkeiten, außerstrafrechtliche funktionale Äquivalente der Prohibition zu verfolgen.
Deutschland hat es immer geliebt und liebt es immer noch eine Minderheit
zu gängeln, zu drangsalieren, zu schikanieren und Existenzen zu vernichten.
Immer haben Lobbyisten die Finger drin. Aber die Autolobby interessiert das nicht, da Kiffer einer
sozial schwächeren Gruppe zugesprochen werden, welche keine neuen Automobile kaufen werden.
Absolute Eingriffs- und Sanktionsgrenze ist im Strafrecht zwar nach unserer Verfassungsordnung die
eigenverantwortliche, freiwillige Selbstgefährdung und -schädigung. Diese Grenze ist jedoch
inzwischen mit zweifelhafter Legitimation im Sinne des paternalistisch-autoritären Sicherheits-, Wohlfahrts-, Überwachungs- und Kontrollstaates teilweise durchbrochen.
Extrem ist die Vorverlagerung im Bereich von Cannabis.
Da führt der Weg wohl nach Brüssel.
Der DHV läuft bereits jetzt schon unter "Volllast". Einhergehend mit einer Legalisierung oder Regulierung muss aber auch das Thema Cannabis und Straßenverkehr auf einen Punkt gebracht werden.
Deutschland ist zuzutrauen, dass die Regulierung vorsieht, z.B. einen "Erlaubnisschein für den Erwerb von Cannabis" auszustellen, wo im gleichen Atemzug der Führerschein abzugeben ist.
LIBERATE VOS EX INFERIS