Struktur des DHV

[Altermann]

Sicher wäre es auch sinnvoll, auf kommunaler Ebene mit Politik und Verbänden in Kontakt zu treten. Nur sehe ich das Problem, das ne kleine Gruppe Kiffer, auch wenn sie älter sind und vernünftig aussehen, nicht gehört werden, wenn sie nicht offiziell irgendeinem Verband angehören. Gibt es da schon etwas, mit dem man seine Zugehörigkeit zum DHV nachweisen kann?

Ich denke das z.B. ein Informationsstand in der City sicher eher genemigt wird, wenn sich der eine oder andere Kommunalpolitiker mit einsetzt. Auch die Menschen der Region werden eher nen offenes Ohr haben, wenn die sehen, das wir nicht allein da stehen.

Und noch weitergedacht, macht es nicht Sinn bei den Kommunalen Büros der uns wohlgesonnenen Parteien dafür zu werben, auch Mitglied hier zu werden?

[Gerd50]

Ich denke es muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er/sie mit Kommunalpolitikern in Kontakt treten möchte. Ich mache es nicht,
Linke und Grünen Scene vor Ort ist mir bekannt, die machen Kommunalpolitik der Alltagsthemen, mit Drogenpolitik sind die überfordert,
interessiert die auch nicht. CDUSPDFDP ansprechen wollen ist völlig sinnlos, die haben von Drogenpolitik in der Provinz null Plan, plappern
den üblichen Unsinn daher, wenn sie mal Stellung beziehen müssen.

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[bushdoctor]

Es wäre sicherlich nicht schlecht, wenn man "im Namen des DHV" auftreten könnte! Es klingt halt gleich "offizieller"...

Weiß nicht, ob man das bei der jetzigen Struktur des DHVs überhaupt realisieren kann, ohne "Mitarbeiter des DHV" zu sein.

Vielleicht überlegt sich der Geschäftsführer Georg mal so etwas wie eine "Pseudo"-Mitarbeiterschaft für verdiente Privatsponsoren, die dann auf 1-Euro-Basis (1 €/Jahr!) einfach zu Mitarbeitern erklärt werden und dann auch offiziell "im Namen des DHV" auftreten können.

Dass nicht jeder Hinz und Kunz im Namen des DHV sprechen kann und sollte, dürfte jedem einleuchten.

[CosmicWizard]

Naja, im Grunde sind Infostände im Namen des DHVs kein Problem, wenn sie zuvor mit Georg etc. abgesprochen und von der Stadt/dem Dorf genehmigt wurden.

[Florian Rister]

Also ich persönlich hatte noch nie die Notwendigkeit, irgendwo meine DHV Mitgliedschaft zu belegen (außer beim DHV )

Infostände werden immer mit Einschränkungen genehmigt. Es gibt keinen legalen Grund einer Privatperson einen Infostand zu verweigern, oder größere Organisationen dabei zu bevorzugen.

Bürger reden oftmals sogar lieber mit anderen normalen Bürgern, als mit "organisierten" Leuten.

Um in den Kommunalbüros einer Partei für eine bestimmte Organisation zu werben, muss man einfach einen guten Draht zu denen haben. Wenn man z.b. aktives Mitglied bei den Grünen ist, kann man denen auch DHV Kram ins Büro legen, und das zur Not auch argumentativ verteidigen.

[Altermann]

Genau das wollte ich hören Werde mal die Finger nach den Hammer Linken ausstrecken

[chiliheadz]

Ich denke es muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er/sie mit Kommunalpolitikern in Kontakt treten möchte. Ich mache es nicht,
Linke und Grünen Scene vor Ort ist mir bekannt, die machen Kommunalpolitik der Alltagsthemen, mit Drogenpolitik sind die überfordert,
interessiert die auch nicht. CDUSPDFDP ansprechen wollen ist völlig sinnlos, die haben von Drogenpolitik in der Provinz null Plan, plappern
den üblichen Unsinn daher, wenn sie mal Stellung beziehen müssen.

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Das stimmt so nicht!
Z.B. haben "die LINKE" in Viersen ein "Hanfprojekt" und sind FÜR eine Legalisierung. In der Politik des Kreistages wurden auch Eingaben durch die LINKE gemacht, jedoch bisher mit wenig Erfolg. Es regt sich was bei den LINKEn. Die Basis ist jedenfalls mit großer Mehrheit zumindest für eine Freigabe für Erwachsene und als legales Medikament zum "Selbstanbau", ähnlich NL, I, B, E, Ch,....... usw.

[MaximilianPlenert]

Unser Informationsmaterial kann jeder gerne verteilen. Wenn jemand einen größeren Stand macht, bekommt er von uns auch einen Banner zugeschickt, damit hat er dann quasi auch den offiziellen Segen des DHV