Ich denke, sie meint das ernst. Sprich wer gerade auf der Suche nach einem Arzt ist oder für eine Kostenübernahme kämpft, sollte sich mit seinem Fall schriftlich an Frau Ludwig wenden. Selbst wenn sie nicht reagiert, habt ihr auf diese Weise auf euren Fall und damit die allgemeinen Probleme, mit denen wir Cannabispatienten zu kämpfen haben, aufmerksam gemacht. Aber bitte immer freundlichen bleibenbushdoctor hat geschrieben: ↑Di 4. Feb 2020, 18:58 Cannabis als Medizin
Hier sieht Frau Ludwig keinen Bedarf etwas zu reformieren. Ihr gegenüber sei von Seiten der Ärzteschaft signalisiert worden, dass alles prima laufe und es genügend Ärzte gebe, die bereit wären Cannabis zu verschreiben. (!!!) Sollte es aber dennoch in Einzelfällen dazu kommen, dass Patienten entweder keinen Arzt finden oder die Krankenkassen nicht zahlen wollen, dann ist sie gerne Bereit - im Einzelfall - "ein gutes Wort" bei den beteiligten Stellen einzulegen. Sie bearbeite durchaus persönlich solche Fälle. Man müsse sich nur schriftlich an sie wenden...
Laut https://www.daniela-ludwig.de/kontakt.html ist ihre Anschrift:
Abgeordnetenbüro Rosenheim
Daniela Ludwig
Klepperstraße 19
83026 Rosenheim
Alternativ laut https://www.drogenbeauftragte.de/kontakt.html:
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung
im Bundesministerium für Gesundheit
11055 Berlin
Welche der beiden wäre die erfolgversprechendere?