DHV und die Patienten

[k3k3]

Hallo zusammen, ich bin enttäuscht vom DHV!
Seit dem die Legalisierung beschlossen wurde, hat der DHV die Patienten gar nicht mehr im Blick, alles dreht sich nur um die Legalisierung.
Patienten die keinen Arzt finden oder keine KÜ bekommen, werden so auf den Genussmarkt gedrängt werden.
Einziger hoffnungschimmer ist der Anbau, aber wer kann das schon, außer paar die man in einer Hand aufzählen kann.

Der DHV muss sich mehr für eine Reform des Cannabis als Medizin Gesetzes einsetzen!!!

[Martin Mainz]

Du weist aber schon, daß der DHV für die Legalisierung angetreten ist? Für Patienten gibts eigentlich andere Organisationen.

[Cookie]

Außerdem solltest Du froh sein, denn mit der Legalisierung kommt eine Erleichterung des Zugangs und eine enorme Kostenersparnis. Was das Anbauen betrifft: es ist auch was für "Nicht-Botaniker", die aber gerne welche werden wollen . Es gibt also kaum etwas, das der DHV jetzt besser begleiten könnte als das, wofür er eigentlich da ist.

[k3k3]

Was ist den mit dem DHV los? Seit der Wahl dreht sich alles nur noch um die Legalisierung und Anbau, die Patienten scheinen vergessen worden zu sein!
Ich habe als Patient aber keine Lust ständig dafür zu sorgen, dass meine Medizin nicht ausgeht, daher ist der Anbau sicherlich keine Lösung für die Zig Patienten die ihre Medizin aus der Tasche bezahlen.

[Hans Dampf]

Liest du eigentlich die Antworten zu deinem anderen Beitrag?

https://hanfverband-forum.de/viewtopic. ... 323#p95323

[Hans Dampf]

Ach ja, hier wird dir auch weiter geholfen:
https://letmegooglethat.com/?q=cannabis ... ten+verein

[Martin Mainz]

Liest du eigentlich die Antworten zu deinem anderen Beitrag?

Ach ja, hier wird dir auch weiter geholfen:
https://letmegooglethat.com/?q=cannabis ... ten+verein

Danke Hans, habs zusammengefasst

[k3k3]

Liest du eigentlich die Antworten zu deinem anderen Beitrag?

https://hanfverband-forum.de/viewtopic. ... 323#p95323

Oh, ich hab vergessen, dass ich das doch abgeschickt hatte. -.-

[k3k3]

Außerdem solltest Du froh sein, denn mit der Legalisierung kommt eine Erleichterung des Zugangs und eine enorme Kostenersparnis. Was das Anbauen betrifft: es ist auch was für "Nicht-Botaniker", die aber gerne welche werden wollen . Es gibt also kaum etwas, das der DHV jetzt besser begleiten könnte als das, wofür er eigentlich da ist.

Der Anbau mit der Legalisierung ist aber kein Ersatz für einen verfünftige Reform!

Du weist aber schon, daß der DHV für die Legalisierung angetreten ist? Für Patienten gibts eigentlich andere Organisationen.

Medizinal Cannabis und Legalisierung hängen zusammen. Willst du mir sagen, dass wir soweit ohne Medizinal Cannabis wären?

[Martin Mainz]

Willst du mir sagen, dass wir soweit ohne Medizinal Cannabis wären?

Nein, auf keinen Fall. Beide Themen spielen sich zu und mit einer gelungenen Legalisierung werden sich auch die Hürden beim medizinischen verschieben. Jetzt muss sich um die anstehende Legalisierung gekümmert werden und da ist nun mal der DHV federführend.

[Cookie]

Der Anbau mit der Legalisierung ist aber kein Ersatz für einen verfünftige Reform!

Das sagt ja auch niemand. Aber so zu tun, als ginge es Patienten "jetzt schlechter" als früher als die Legalisierung noch "keine Rolle spielte", und dann auch noch vermeintlich ausgelöst durch den DHV (?), ist schon erschreckend. Ich behaupte, das Gegenteil ist der Fall. Ich habe wirklich Verständnis für jeden Patienten, aber ich verstehe auch jeden, der die Legalisierung durchsetzen mag.

[Cookie]

Übrigens haben die Politikerinnen hierzu bei der CaNoKo 2022 ein Statement abgegeben:
https://hanfverband-forum.de/viewtopic. ... 427#p95427

Kurz: Sie werden parallel zur Legalisierung eine Reform auflegen.