hallo leute,
mein name ist zé do rock, ich bin bekannt dafyr, dass ich vom falsch-schreiben lebe, das heisst, ich schreibe meine bycher und zeitungsartikel in verschiedenen vereinfachten deutsch-varianten, wie ultradoitsh, wunschdeutsch und kaudadeutsh. ich hoffe keiner hat probleme damit...
vor drei jahren ist ein freund von mir an einem hirntumor erkrankt (gliobastom), ich hab gelesen dass die 5-jahres-yberlebenschancen bei 2% bis 3% liegt, also extrem niedrig ist. normal hab ich mich nie mit alternatiwer medizin beschäftigt, aber wenn man eine chance von 97% oder 98% hat, in 5 jahren tot zu sein, sollte man nich sehr wählerisch sein. ich hab mich erinnert, das mir ein freund in brasilien (ich bin brasilianer) mal einen artikel yber die amazonische frucht graviola geschickt hatte, ich hab den artikel gefunden und dann weiter recherchiert. ich fand raus, das es mehrere uniwersitätsstudien gibt, meistens yber die verwandte frucht paw-paw, die vor allem in den USA wäxt. und die studien bestätigten, das das zeug gegen krebs höxt wirksam is. und bei den reshershen bin ich eher zufällig auf cannabis gestoszen, auf die vielen studien und die weigerung der gesundheitsbehörden, sich damit zu beschäftigen. natyrlich auf betreiben der pharmaindustrie, mit der ich schon auf kriegsfusz war, weil sie soviel geld und mye in den kampf gegen die konkurenz tabak und alkohol inwestiert. das ganze system is das was ich die neue kirche bezeichne, sozusagen eine heilige dreifältigkeit: pharmaindustrie, gesundheitsbehörden und -organisazionen, und die ärzteschaft. die ärzte sind ein teil des systems, wissen es aber nich. und die treibende kraft ($) is natyrlich die pharmaindustrie.
ich plane daryber ein buch zu schreiben, oder einen film zu machen, kein sachbuch oder doku sondern ein thriller. dafyr aber möchte ich wissen ob es wirklich stimmt - es gibt viele indizien, aber beweise hab ich keine: das die pharmaindustrie mit einem riesigen aufwand die menschheit daran hindert, sich vom krebs zu befreien. leider gibt es ser wenige zuferlässige daten: wenn ma zum beispil beim tumorzentrum mynchen anfragt, wi die krebsstatistiken erstellt werden, reagiren die loite ser misstrauisch und geben keine informazionen her. und die loite, die alternativprodukte bzw -metoden propagiren, ham selten zuferlessige daten yber heilungserfolge und tote (klingt alles ser nach shezung, was die fon sich geben). so versuch ich seit einiger zeit, meine eigenen statistiken zu machen, in dem ich rumfrage. das is aber auch keine leichte sache, zufile loite wollen gar nich daryber sprechen. und dann stellt ma fragen in den krebsforen, relativ noitrale fragen, erweent aba das wort 'alternatiwe medizin' und is kaine ganze stunde nach der fragestellung gesperrt - ohne erklärung, natüralich. der schriftsteller wolfgang schorle schrieb in seinem buch, die krebsforen werden von der pharmaindustrie kontrolliert, und es gibt nach meinen erfahrungen keinen grund, ihm keinen glauben zu schenken.
jedenfalls sammel ich patientendaten weita, und ich halt es für unwahrsheinlich, dass diese seite von der pharmaindustrie betrieben wird... einige von euch kennen leute, die an krebs erkrankt sin, un selbst betroffene sind sicher auch darunta. was ich brauch, sein folgende daten:
1) den ersten un letzten buchstaben des vornamens, den ersten und letzten buchstaben des nachnamens. also wenn die patienta SabinE SchmidT heisst, is die abkürzung SEST
2) jar der diagnose
3) krebsart
4) art der behandlung (chemo, bestralung, sonstige shulmedizinishe behandlung, or alternativmedizin, un wenn ja, welche?)
5) den zustand des patienti na 5 jaren (lebend o tot, un wenn lebend, ob gesund, halb gesund o ganz krank - naja, je mer i wiss, desto bessa), un wenn es noh kei 5 jar her sei, wi get es die menshi momentan?
6) is/war der patient a smauki? wenn ex-smauki, wann hab er aufhört zu smaukt?
7) is/war die patient über 80?
fileit hat du nit all informatione, aber einige. dafür wer i sho ser dankli. du kann el antwortus zu mein adresse shik,
ze@zedorock.net, or au hir in dise forum antwort, as u like.
i dank eu, un hoff, ir meld eu...
zé