Hallo, ich habe vor ner Weile beim BfArM eine Ausnahmegenehmigung beantragt und diese auch bekommen,allerdings mit Einschränkung das Medikament betreffend. Möchte Bedrocan haben,was ich auch angekreuzt hatte auf dem entsprechenden Formular und mir wurde erst mal Dronabinol. bzw. Marinol...empfohlen mit dem Ratschlag die Kostenübernahme bei der KK zu beantragen. Gesagt,getan, KK lehnte die Kostenübernahme ab.
Natürlich lege ich Widerspruch ein, wofür ich jetzt noch bis 24.11. Zeit habe.
Zu meinem Antrag habe ich Kopien von meinem Arzt und die Kopie der Ausnahmeerlaubnis d. BfArM geschickt.
Meine Frage ist, wie kann ich am besten den Widerspruch formulieren.
Mein Arzt unterstützt mich voll und ganz. Die Ausnahmegenehmigung auf Bedrocan habe ich nochmals konkretisiert, ist auch schon wieder 3 Wochen her, beim 1. mal waren die schneller...
Wie auch immer, ich bin für jede Unterstützung dankbar.
green greetz
legal,illegal,scheiß-egal-LEGALIZE IT-
Widerspruch gegen die Ablehnung der Kostenübernahme
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TimTrichom
- Beiträge: 12
- Registriert: Sa 20. Aug 2016, 21:26
Re: Widerspruch gegen die Ablehnung der Kostenübernahme
Weißt du schon sicher, dass nur Bedrocan hilft?
Spricht nichts dagegen, alle Sorten anzukreuzen und zu probieren.
Ruf doch einfach beim BfArM an und frag, wie sie es denn gerne hätten:
0228/99307-5132 und -5157 sind die beiden Ansprechpartner/innen für Cannabis.
Ansonsten würde ich einfach einen Brief mit den Kopien in Anlage schreiben:
"Hiermit lege ich Widerspruch gegen den Bescheid vom XX ein.
Begründung: Eine Therapie mit Dronabinol ist nicht möglich, da die KK abgelehnt hat.
Aus finanz. Gründen kann ich mich damit nicht selbst versorgen.
Ich bitte daher um erneute Prüfung auf Erteilung einer Erlaubnis zum Erwerb von Medizinal-Cannabisblüten."
Spricht nichts dagegen, alle Sorten anzukreuzen und zu probieren.
Ruf doch einfach beim BfArM an und frag, wie sie es denn gerne hätten:
0228/99307-5132 und -5157 sind die beiden Ansprechpartner/innen für Cannabis.
Ansonsten würde ich einfach einen Brief mit den Kopien in Anlage schreiben:
"Hiermit lege ich Widerspruch gegen den Bescheid vom XX ein.
Begründung: Eine Therapie mit Dronabinol ist nicht möglich, da die KK abgelehnt hat.
Aus finanz. Gründen kann ich mich damit nicht selbst versorgen.
Ich bitte daher um erneute Prüfung auf Erteilung einer Erlaubnis zum Erwerb von Medizinal-Cannabisblüten."
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Ganjadream
- Beiträge: 297
- Registriert: Do 16. Feb 2012, 11:57
Re: Widerspruch gegen die Ablehnung der Kostenübernahme
Lasse dir doch vom Arzt bescheinigen, dass du Marinol und Dronabinol probiert hast und ersichtlich ist, dass es nicht genügend hilft. Lediglich Bedrocan würde genügend helfen.
Kann man solche Genehmigungen nicht auch noch im Nachhinein anpassen? Es kommen doch jetzt etliche neue Marihuanasorten aus Kanada auf den Markt und die ersten Patienten dürfen die auch schon beziehen? Mussten es sich doch auch nachträglich genehmigen lassen.
Kann man solche Genehmigungen nicht auch noch im Nachhinein anpassen? Es kommen doch jetzt etliche neue Marihuanasorten aus Kanada auf den Markt und die ersten Patienten dürfen die auch schon beziehen? Mussten es sich doch auch nachträglich genehmigen lassen.
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ Albert Einstein hat die Arroganz vergessen.
Re: Widerspruch gegen die Ablehnung der Kostenübernahme
Dann wirst du keine Ausnahmegenehmigung bekommen haben sondern eine Ablehnung.pccillina hat geschrieben:Hallo, ich habe vor ner Weile beim BfArM eine Ausnahmegenehmigung beantragt und diese auch bekommen,allerdings mit Einschränkung das Medikament betreffend. Möchte Bedrocan haben,was ich auch angekreuzt hatte auf dem entsprechenden Formular und mir wurde erst mal Dronabinol. bzw. Marinol...empfohlen mit dem Ratschlag die Kostenübernahme bei der KK zu beantragen.