Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Kein Wietpas!
Niederländische Hausärzte sollen kein Cannabis mehr verschreiben
Die Nederlands Huisarten Genootschap, eine Verteinigung der Hausärzte die sich mit dem Entwurf hausärtzlicher Protokolle und Anweisungen beschäftigt, hat den Ärtzten empfohlen, kein Cannabis mehr als Schmerzmittel zu verschreiben.
Nach der Ansicht der NHG gibt es zu wenig wissenschaftliche Beweise, dass Cannabis als Schmerzmittel wirksam ist. Ausserdem könne der Cannabisgebrauch auch zu einem Herzinfarkt führen und auch Angst- und Panikattacken kämen als Nebenwirkung vor.
...
Die NHG sieht die Verschreibeibung von Cannabis allein bei Patienten in der palliativen Phase als sinnvoll an. In der letzten Lebensphase könne Cannabis nützlich sein da es die Leute in einen angemehmen, euphorischen Zustand versetze.
https://keinwietpas.de/2018/06/02/niede ... schreiben/
Niederländische Hausärzte sollen kein Cannabis mehr verschreiben
Die Nederlands Huisarten Genootschap, eine Verteinigung der Hausärzte die sich mit dem Entwurf hausärtzlicher Protokolle und Anweisungen beschäftigt, hat den Ärtzten empfohlen, kein Cannabis mehr als Schmerzmittel zu verschreiben.
Nach der Ansicht der NHG gibt es zu wenig wissenschaftliche Beweise, dass Cannabis als Schmerzmittel wirksam ist. Ausserdem könne der Cannabisgebrauch auch zu einem Herzinfarkt führen und auch Angst- und Panikattacken kämen als Nebenwirkung vor.
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Die NHG sieht die Verschreibeibung von Cannabis allein bei Patienten in der palliativen Phase als sinnvoll an. In der letzten Lebensphase könne Cannabis nützlich sein da es die Leute in einen angemehmen, euphorischen Zustand versetze.
https://keinwietpas.de/2018/06/02/niede ... schreiben/
Zuletzt geändert von Martin Mainz am Mo 4. Jun 2018, 17:47, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Absätze ergänzt
Grund: Absätze ergänzt
Rauchst du zwei Stund Hanf hinein, wirst du müd und schläfst bald ein!
Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
UnfassbarM. Nice hat geschrieben:Kein Wietpas!
Niederländische Hausärzte sollen kein Cannabis mehr verschreiben
https://keinwietpas.de/2018/06/02/niede ... schreiben/
Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
IACM-Informationen vom 09. Juni 2018
(Quelle: https://www.cannabis-med.org/german/bul ... p?id=539#1)
Spendet dem IACM
(Quelle: https://www.cannabis-med.org/german/bul ... p?id=539#1)
Spendet dem IACM
Zuletzt geändert von Martin Mainz am So 10. Jun 2018, 14:06, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Text gekürzt - bitte keine ganzen Artikel übernehmen!
Grund: Text gekürzt - bitte keine ganzen Artikel übernehmen!
Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Presentation for the 40th WHO ECDD in Geneva on 31 May 2018 | Franjo Grotenhermen, MD
Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin
https://m.youtube.com/watch?v=6DnHeu_ngWo
Gebt nen Daumen hoch!
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Versorgung mit medizinischem Cannabis
Gesundheit/Kleine Anfrage - 04.06.2018 (hib 364/2018)
Berlin: (hib/PK) Die Versorgungslage mit medizinisch genutztem Cannabis ist Thema einer Kleinen Anfrage (19/2386) der Fraktion Die Linke. Das Ausschreibungsverfahren für den Cannabis-Anbau in Deutschland für den Zeitraum 2019 bis 2022 sei am 28. März 2018 vom Oberlandesgericht Düsseldorf gestoppt und ein Zuschlagsverbot erteilt worden.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) habe eingeräumt, dass nicht schon ab 2019 in Deutschland angebautes Cannabis in pharmazeutischer Qualität zur Versorgung schwerkranker Patienten zur Verfügung stehen werde. Auch sei die Versorgung über Importe nicht ausreichend gewährleistet.
Die Abgeordneten wollen von der Bundesregierung nun im Einzelnen wissen, wie die aktuelle Versorgungsplanung aussieht und zu welchem Preis medizinisches Cannabis für Patienten verfügbar ist.
Quelle: https://www.bundestag.de/presse/hib/2018_06/-/558014
Gesundheit/Kleine Anfrage - 04.06.2018 (hib 364/2018)
Berlin: (hib/PK) Die Versorgungslage mit medizinisch genutztem Cannabis ist Thema einer Kleinen Anfrage (19/2386) der Fraktion Die Linke. Das Ausschreibungsverfahren für den Cannabis-Anbau in Deutschland für den Zeitraum 2019 bis 2022 sei am 28. März 2018 vom Oberlandesgericht Düsseldorf gestoppt und ein Zuschlagsverbot erteilt worden.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) habe eingeräumt, dass nicht schon ab 2019 in Deutschland angebautes Cannabis in pharmazeutischer Qualität zur Versorgung schwerkranker Patienten zur Verfügung stehen werde. Auch sei die Versorgung über Importe nicht ausreichend gewährleistet.
Die Abgeordneten wollen von der Bundesregierung nun im Einzelnen wissen, wie die aktuelle Versorgungsplanung aussieht und zu welchem Preis medizinisches Cannabis für Patienten verfügbar ist.
Quelle: https://www.bundestag.de/presse/hib/2018_06/-/558014
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Re: Cannabis in der Apotheke *Ausverkauft*
Apotheker klagen über Nachfrage nach Cannabis
Seitdem Cannabis als Medizin letztes Jahr legalisiert wurde, steigt die Nachfrage nach Cannabisblüten und -arzneimitteln deutlich. Gleichzeitig haben die Apotheken mit Lieferengpässen zu kämpfen. Die Einstellung der Apotheker zur Neuregelung hat sich seit dem letzten Jahr kaum verändert. Das zeigt die aktuelle APOkix-Befragung des Instituts für Handelsforschung.
...
45 Prozent der befragten Apothekerinnen und Apotheker gaben an, dass die Nachfrage nach pharmazeutischem Cannabis in ihrer Apotheke zugenommen hat. Für die aktuelle APOkix-Umfrage wurden rund 200 Apothekenleiterinnen und -leiter befragt.
...
Trotz der erhöhten Nachfrage durch Patientinnen und Patienten sind auch über ein Jahr nach der Neuregelung nicht mehr Apotheker als im vergangenen Jahr von Cannabis als Medizin überzeugt.
So befürwortet weiterhin nur eine knappe Mehrheit der Befragten das neue Gesetz, nachdem Ärztinnen und Ärzte Cannabis auf Rezept verschreiben dürfen. Wie bereits bei der APOkix-Befragung im Sommer 2017, lehnt jeder fünfte Umfrage-Teilnehmer Cannabis als Medizin ab.
...
Ein möglicher Grund für die nicht ansteigende Begeisterung könnte sein, dass es für die Mehrheit der Apotheker eine Herausforderung ist, pharmazeutisches Cannabis bereitzustellen. So geben rund 98 Prozent der APOkix-Teilnehmer an, dass die Prüfung der Cannabisblüten nach der Apothekenbetriebsordnung mit einem hohen Aufwand verbunden sei.
...
Fast alle befragten Apothekerinnen und Apotheker sprechen sich auch dafür aus, dass die Versorgung mit Cannabisblüten künftig durch kontrollierten Anbau in Deutschland stattfinden soll – statt wie bisher durch Importe. Wann es allerdings die ersten Cannabisblüten „made in Germany“ geben wird, ist unklar.
Quelle: https://www.leafly.de/apotheker-klagen-ueber-nachfrage/
Seitdem Cannabis als Medizin letztes Jahr legalisiert wurde, steigt die Nachfrage nach Cannabisblüten und -arzneimitteln deutlich. Gleichzeitig haben die Apotheken mit Lieferengpässen zu kämpfen. Die Einstellung der Apotheker zur Neuregelung hat sich seit dem letzten Jahr kaum verändert. Das zeigt die aktuelle APOkix-Befragung des Instituts für Handelsforschung.
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45 Prozent der befragten Apothekerinnen und Apotheker gaben an, dass die Nachfrage nach pharmazeutischem Cannabis in ihrer Apotheke zugenommen hat. Für die aktuelle APOkix-Umfrage wurden rund 200 Apothekenleiterinnen und -leiter befragt.
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Trotz der erhöhten Nachfrage durch Patientinnen und Patienten sind auch über ein Jahr nach der Neuregelung nicht mehr Apotheker als im vergangenen Jahr von Cannabis als Medizin überzeugt.
So befürwortet weiterhin nur eine knappe Mehrheit der Befragten das neue Gesetz, nachdem Ärztinnen und Ärzte Cannabis auf Rezept verschreiben dürfen. Wie bereits bei der APOkix-Befragung im Sommer 2017, lehnt jeder fünfte Umfrage-Teilnehmer Cannabis als Medizin ab.
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Ein möglicher Grund für die nicht ansteigende Begeisterung könnte sein, dass es für die Mehrheit der Apotheker eine Herausforderung ist, pharmazeutisches Cannabis bereitzustellen. So geben rund 98 Prozent der APOkix-Teilnehmer an, dass die Prüfung der Cannabisblüten nach der Apothekenbetriebsordnung mit einem hohen Aufwand verbunden sei.
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Fast alle befragten Apothekerinnen und Apotheker sprechen sich auch dafür aus, dass die Versorgung mit Cannabisblüten künftig durch kontrollierten Anbau in Deutschland stattfinden soll – statt wie bisher durch Importe. Wann es allerdings die ersten Cannabisblüten „made in Germany“ geben wird, ist unklar.
Quelle: https://www.leafly.de/apotheker-klagen-ueber-nachfrage/
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Studie: Viele Marihuana-Konsumenten haben eine Gemeinsamkeit in ihrer Kindheit
Mehr als die Hälfte der Probanden hatte traumatische Erlebnisse in der Kindheit
Das deutet laut der Forscher darauf hin, dass unbewältigte Probleme einen späteren Missbrauch von Drogen begünstigen können. „Es legt nahe, dass wir der mentalen Gesundheit mehr Aufmerksamkeit schenken sollten, um einen späteren problematischen Umgang mit Marihuana zu vermeiden“, schreibt Sherika Hill, leitende Autorin der Studie, von der Duke University School of Medicine in North Carolina.
Die kleinste Gruppe mit vier Prozent hatte in ihrer Kindheit und Jugend keinerlei Probleme mit dem Konsum von Drogen. Im jungen Erwachsenenalter zwischen 26 und 30 jedoch wurden die Menschen aus dieser Gruppe zu Dauerkonsumenten. Mehr als die Hälfte der Menschen in dieser Gruppe, deren Probleme zeitverzögert auftraten, wurden von Gleichaltrigen gehänselt oder von Bezugspersonen schlecht behandelt, als sie Kinder waren.
(Quelle/Volltext: https://www.businessinsider.de/marihuan ... it-2017-10)
Mehr als die Hälfte der Probanden hatte traumatische Erlebnisse in der Kindheit
Das deutet laut der Forscher darauf hin, dass unbewältigte Probleme einen späteren Missbrauch von Drogen begünstigen können. „Es legt nahe, dass wir der mentalen Gesundheit mehr Aufmerksamkeit schenken sollten, um einen späteren problematischen Umgang mit Marihuana zu vermeiden“, schreibt Sherika Hill, leitende Autorin der Studie, von der Duke University School of Medicine in North Carolina.
Die kleinste Gruppe mit vier Prozent hatte in ihrer Kindheit und Jugend keinerlei Probleme mit dem Konsum von Drogen. Im jungen Erwachsenenalter zwischen 26 und 30 jedoch wurden die Menschen aus dieser Gruppe zu Dauerkonsumenten. Mehr als die Hälfte der Menschen in dieser Gruppe, deren Probleme zeitverzögert auftraten, wurden von Gleichaltrigen gehänselt oder von Bezugspersonen schlecht behandelt, als sie Kinder waren.
(Quelle/Volltext: https://www.businessinsider.de/marihuan ... it-2017-10)
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Ministerium rät bei Cannabis-Engpässen zum „Apotheken-Hopping“
Vor einigen Tagen erkundigte sich die Linksfraktion im Bundestag nach der Versorgungssituation mit Medizinalcannabis für Apotheken. Der Antwort des Bundesgesundheitsministeriums zufolge gibt es noch keinen Fortschritt bei den Verhandlungen zum Apothekenabschlag. Bei Lieferengpässen zu den Blüten empfiehlt das BMG den Patienten, die Apotheke zu wechseln oder auf andere Cannabisprodukte umzusteigen.
...
Movassat, auf dessen Initiative die kleine Anfrage der Linken zurückgeht, gibt sich mit dem Lösungsvorschlag der Regierung nicht zufrieden „Die Bundesregierung verschließt die Augen vor den Lieferengpässen. Besonders frech ist es, wenn die Bundesregierung nun Cannabispatienten rät, sich einfach an eine andere Apotheke zu wenden, wenn bestimmte Medizinal-Cannabisblüten nicht vorrätig seien.“
Quelle: https://www.deutsche-apotheker-zeitung. ... /chapter:1
Vor einigen Tagen erkundigte sich die Linksfraktion im Bundestag nach der Versorgungssituation mit Medizinalcannabis für Apotheken. Der Antwort des Bundesgesundheitsministeriums zufolge gibt es noch keinen Fortschritt bei den Verhandlungen zum Apothekenabschlag. Bei Lieferengpässen zu den Blüten empfiehlt das BMG den Patienten, die Apotheke zu wechseln oder auf andere Cannabisprodukte umzusteigen.
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Movassat, auf dessen Initiative die kleine Anfrage der Linken zurückgeht, gibt sich mit dem Lösungsvorschlag der Regierung nicht zufrieden „Die Bundesregierung verschließt die Augen vor den Lieferengpässen. Besonders frech ist es, wenn die Bundesregierung nun Cannabispatienten rät, sich einfach an eine andere Apotheke zu wenden, wenn bestimmte Medizinal-Cannabisblüten nicht vorrätig seien.“
Quelle: https://www.deutsche-apotheker-zeitung. ... /chapter:1
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Cannabis-Identifizierung : „Apotheken klagen gegen Behörden“
Cansativa ist ein in Frankfurt am Main ansässiger GDP-zertifizierter Cannabis-Importeur, der als Frischling auf dem Cannabis-Markt aktuell niederländische Cannabisblüten der Sorten Bedrocan, Bediol und Bedrobinol liefert, sowohl im Direktvertrieb, als auch über den vollversorgenden Apotheken-Großhändler. Die Produkte unterscheiden sich im Gehalt an Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) und können bei verschiedenen Indikationsgebieten eingesetzt werden. „Perspektivisch möchten wir eigene Produkte auf den Markt bringen“, sagt Jakob Sons, einer der beiden geschäftsführenden Gesellschafter der Firma.
...
„Wir überlegen uns oft: Was kann man für Apotheker praktischer machen?“, sagt Sons. „Wir möchten mit Ärzten, Apothekern und den Behörden ins Gespräch kommen und sprechen uns für die Fortentwicklung der Apothekenabläufe aus, so zum Beispiel für den Einsatz von NIR-Geräten zur Identifikation von Cannabisprodukten.“ In Kanada würde diese Identifizierungsmethode bereits erprobt, ein Vorteil sei vor allem die Schnelligkeit und Praktikabilität.
...
Ein weiterer Kritikpunkt sei, dass die Landesbehörden nicht einheitlich beurteilten, wie sich die Apotheken zu verhalten haben. Manche Behörden tolerierten eine bloß makro- und mikroskopische Identifizierung und andere forderten hingegen für jede Charge und teilweise für jede Packung derselben Charge eine Dünnschichtchromatographie (DC). „Die Monographie im DAB sieht alle drei Möglichkeiten vor (makroskopisch, mikroskopisch, DC). Mir sind einige Apotheken bekannt, die sich bereits im Klageverfahren gegen Beanstandungen der Aufsichtsbehörden wehren“, so Rechtsanwalt Sons.
...
Künftig sollen Apotheken die Möglichkeit haben, auf der Homepage weitere Informationen zu Produktverfügbarkeiten, PZN, Anmeldung für MSV3, Prüfzertifikate und Chargendokumente zu erhalten. Auch soll eine WhatsApp-Broadcastliste Apotheker über die Produktverfügbarkeit informieren. „Wegen der Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) stehen DocCheck-Zugang, N-Ident und der WhatsApp-Service derzeit nicht zur Verfügung“, sagt Sons.
Quelle: https://www.apotheke-adhoc.de/nachricht ... behoerden/
Cansativa ist ein in Frankfurt am Main ansässiger GDP-zertifizierter Cannabis-Importeur, der als Frischling auf dem Cannabis-Markt aktuell niederländische Cannabisblüten der Sorten Bedrocan, Bediol und Bedrobinol liefert, sowohl im Direktvertrieb, als auch über den vollversorgenden Apotheken-Großhändler. Die Produkte unterscheiden sich im Gehalt an Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) und können bei verschiedenen Indikationsgebieten eingesetzt werden. „Perspektivisch möchten wir eigene Produkte auf den Markt bringen“, sagt Jakob Sons, einer der beiden geschäftsführenden Gesellschafter der Firma.
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„Wir überlegen uns oft: Was kann man für Apotheker praktischer machen?“, sagt Sons. „Wir möchten mit Ärzten, Apothekern und den Behörden ins Gespräch kommen und sprechen uns für die Fortentwicklung der Apothekenabläufe aus, so zum Beispiel für den Einsatz von NIR-Geräten zur Identifikation von Cannabisprodukten.“ In Kanada würde diese Identifizierungsmethode bereits erprobt, ein Vorteil sei vor allem die Schnelligkeit und Praktikabilität.
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Ein weiterer Kritikpunkt sei, dass die Landesbehörden nicht einheitlich beurteilten, wie sich die Apotheken zu verhalten haben. Manche Behörden tolerierten eine bloß makro- und mikroskopische Identifizierung und andere forderten hingegen für jede Charge und teilweise für jede Packung derselben Charge eine Dünnschichtchromatographie (DC). „Die Monographie im DAB sieht alle drei Möglichkeiten vor (makroskopisch, mikroskopisch, DC). Mir sind einige Apotheken bekannt, die sich bereits im Klageverfahren gegen Beanstandungen der Aufsichtsbehörden wehren“, so Rechtsanwalt Sons.
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Künftig sollen Apotheken die Möglichkeit haben, auf der Homepage weitere Informationen zu Produktverfügbarkeiten, PZN, Anmeldung für MSV3, Prüfzertifikate und Chargendokumente zu erhalten. Auch soll eine WhatsApp-Broadcastliste Apotheker über die Produktverfügbarkeit informieren. „Wegen der Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) stehen DocCheck-Zugang, N-Ident und der WhatsApp-Service derzeit nicht zur Verfügung“, sagt Sons.
Quelle: https://www.apotheke-adhoc.de/nachricht ... behoerden/
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Mutter behandelt ihre Kinder mit Cannabis-Medikamenten - Video
"Erst war Shira Adler ein absoluter Feind von Cannabis-Produkten, nun glaubt sie fest daran, sieht positive Ergebnisse bei ihren eigenen Kindern. Ihre Überzeugung hat die Mutter nun sogar zum Beruf gemacht."
https://www.stern.de/gesundheit/gesundh ... 28402.html
"Erst war Shira Adler ein absoluter Feind von Cannabis-Produkten, nun glaubt sie fest daran, sieht positive Ergebnisse bei ihren eigenen Kindern. Ihre Überzeugung hat die Mutter nun sogar zum Beruf gemacht."
https://www.stern.de/gesundheit/gesundh ... 28402.html
Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
afrika steigt groß ins geschäft für med. ca. ein
https://www.leafly.de/ist-afrika-thenextbigthing/
der markt wächst und wächst ,
nur wir europäer hängen hinten nach , der druck nicht den anschluss zu verlieren wächst ,
gleichzeitig hat canada legalisiert , hammer geil ,
was soll die mortler jetzt sagen wenn ein g7 land so etwas macht ?
soll sie denen etwa dummheit oder veratwortungslosigkeit vorewerfen ?
es bleibt spannend !!
gruß
insomnia
https://www.leafly.de/ist-afrika-thenextbigthing/
der markt wächst und wächst ,
nur wir europäer hängen hinten nach , der druck nicht den anschluss zu verlieren wächst ,
gleichzeitig hat canada legalisiert , hammer geil ,
was soll die mortler jetzt sagen wenn ein g7 land so etwas macht ?
soll sie denen etwa dummheit oder veratwortungslosigkeit vorewerfen ?
es bleibt spannend !!
gruß
insomnia
Religion beruht auf Autorität, Wissenschaft auf Beobachtung und Vernunft." Stephen Hawking, Physiker, Astrophysiker
Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
In Österreich wird (auch mit Blick auf Deutschland) gegen Cannabisblüten argumentiert:
Quelle: https://diepresse.com/home/leben/gesund ... s-NonsenseHans-Georg Kress, Chef der Klinischen Abteilung für Spezielle Anästhesie und Schmerztherapie, verwies auf fehlende wissenschaftliche Daten zu Cannabis, mangelnde Dosierbarkeit von "Medizinalhanf" und übertriebene Erwartungen: "Für die Schmerztherapie brauchen wir Cannabis nicht. Das macht einen 'Kick'. Die Wirkung wird überschätzt. Die Erfahrungen in Deutschland, wo man das vor einem Jahr freigegeben hat, sind miserabel. Dort gibt es schon 40 verschiedene Cannabissorten in den Apotheken. Das kann kein Arzt dosieren."
...
Ein Ersatz für die hoch wirksamen Opioide in der Schmerztherapie sei Cannabis niemals. Man benötige definierte und zugelassene Arzneimittel mit dem zweiten Hauptwirkstoff Cannabidiol (CBD). "Das ist entzündungshemmend und macht keinen 'Kick'. Cannabidiol wird in nächster Zukunft sowohl von der US-Arzneimittelbehörde FDA als auch von der europäischen EMA als Medikament zugelassen werden. Und zwar zunächst für die Behandlung von Epilepsie und Schizophrenie bei Kindern. Wir benötigen Cannabidiol eben als Medikament, kaufen kann man es derzeit 'an jeder Straßenecke', aber für einen enormen Preis." CBD-Produkte gelten bisher nur als Nahrungsergänzungsmittel.
Kress führte auch für Patienten praktische Dinge an, die gegen die Verwendung von Cannabis in der Schmerztherapie sprechen: "Wer das mit sich führt, kann in viele Länder gar nicht reisen. Oder will jemand in einem ägyptischen oder in einem malaysischen Gefängnis deswegen landen?" Auch beim Lenken von Fahrzeugen und Polizeikontrollen könne es leicht erhebliche Probleme geben
...
Bereits am Dienstag hatte sich der Kärntner Schmerzspezialist Rudolf Likar ganz klar gegen Cannabis als Schmerzmittel ausgesprochen: "Wir brauchen THC und CBD als Medikamente in der Hand des Arztes, der das genau dosieren und verschreiben kann." Medizinalhanf, bei dem sich die Frage stelle, wie er kultiviert worden sei und welche Wirkstoffkonzentrationen er habe, benötige die moderne Medizin nicht. Sowohl Kress als auch Likar kritisieren seit vielen Jahren erhebliche strukturelle Mängel in der Schmerzmedizin in Österreich. Es gebe viel zu wenige niedergelassene Spezialisten, die Zahl der Fachambulanzen hätte abgenommen. Chronische Schmerzen würden von den Krankenkassen nicht als Krankheitsbild gesehen.
...
Die Techniker Krankenkasse (TK) hat vor wenigen Tagen in Berlin einen "Cannabis-Report" vorgestellt - um die Debatte "wieder zu versachlichen", wie TK-Chef Jens Baas laut "Frankfurter Allgemeiner Zeitung" sagte. Der 89 Seiten umfassende Bericht, den die Kasse zusammen mit der Universität Bremen erarbeitet hat, übt heftige Kritik an der Entscheidung, Cannabis in Deutschland für die Medizin freizugeben.
Der Bericht liefert einen Überblick über die 140 vorliegenden Studien, die wissenschaftlichen Kriterien genügen und über die Wirksamkeit von Cannabis Aufschluss geben sollen. Keinerlei Wirksamkeit bescheinigt der Report Cannabis bei mehreren psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Psychosen und Demenz, aber auch chronischen Darmerkrankungen. Auch bei der Augenkrankheit Grüner Star (Glaukom), von den Befürwortern des Medizinalhanfs als Beispiel einer gelungenen Anwendung ins Feld geführt, habe sich aus der Sicht der Kasse in den vorliegenden Studien keinerlei Wirksamkeit gezeigt.
- Martin Mainz
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- Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39
Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Mal wieder Christian Ude
Cannabis auf Rezept ist kein Allheilmittel
Auf einer Veranstaltung für Apotheker in Münster wurde am Sonntag (24.06.2018) vor allzu großen Hoffnungen auf Cannabis gewarnt. Die Blüten seien kein Wundermittel, so der Apotheker Christian Ude.
...
"Cannabis ist kein Wundermittel, das jetzt jede Therapielücke schließt", so Ude weiter. Er habe schon sehr viele Patienten erlebt habe, die sich mit sehr, sehr großer Hoffnung an Cannabis und seine Wirkung klammerten. Man müsse sehr differenziert schauen, für wen Cannabis als Therapeutikum geeignet sei, um nicht unnötig zu enttäuschen.
An der Veranstaltung in Münster nahmen rund 400 Apotheker und PTA aus ganz Westfalen-Lippe teil.
Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/westfal ... e-100.html
Cannabis auf Rezept ist kein Allheilmittel
Auf einer Veranstaltung für Apotheker in Münster wurde am Sonntag (24.06.2018) vor allzu großen Hoffnungen auf Cannabis gewarnt. Die Blüten seien kein Wundermittel, so der Apotheker Christian Ude.
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"Cannabis ist kein Wundermittel, das jetzt jede Therapielücke schließt", so Ude weiter. Er habe schon sehr viele Patienten erlebt habe, die sich mit sehr, sehr großer Hoffnung an Cannabis und seine Wirkung klammerten. Man müsse sehr differenziert schauen, für wen Cannabis als Therapeutikum geeignet sei, um nicht unnötig zu enttäuschen.
An der Veranstaltung in Münster nahmen rund 400 Apotheker und PTA aus ganz Westfalen-Lippe teil.
Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/westfal ... e-100.html
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Dr. Franjo Grotenhermen schaltet sich in die Diskussion um medizinisches Cannabis in Österreich ein:
Quelle: https://derstandard.at/2000082373174/Ex ... r-ApothekeWährend im Gesundheitsministerium bis Ende des Jahres ein Bericht zum medizinischen Einsatz von Cannabis verfasst wird, streiten sich Experten über den künftigen Umgang mit der Pflanze in der Medizin. Hans-Georg Kress sprach sich vor wenigen Tagen gegen den Einsatz von Medizinalhanf aus. Die Wirkung werde überschätzt und sei nicht wissenschaftlich belegt. Kress leitet die Abteilung für spezielle Anästhesie und Schmerztherapie am AKH in Wien und ist Vorstand der Schmerzgesellschaft.
...
Der Chemiker und Toxikologe Rainer Schmid sieht das anders: "Es war bis auf wenige Ausnahmen bis vor Kurzem weltweit gar nicht möglich, Cannabis offiziell und systematisch in einer bestimmten Sortenvielfalt nach wissenschaftlichen Kriterien zu züchten und für Forschung und Medizin zur Verfügung zu stellen. Der Vorwurf fehlender klinischer Studien ist daher absurd", sagt Schmid. Er leitete die Abteilung Toxikologie und Medikamentenanalytik am AKH Wien und war in der Drogenprävention tätig. Dass sich die Schmerzgesellschaft vehement gegen natürliche Cannabinoide in der Medizin und für synthetische Fertigprodukte ausgesprochen hat, liege außerdem an der Nähe zu Pharmafirmen, kritisiert die "Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin". Bionorica – Hersteller des Cannabispräparates Dronabinol – steht auf der Sponsorenliste der Schmerzgesellschaft.
...
Die Arbeitsgemeinschaft appelliert für eine Gesetzesänderung "im Sinne der Patienten" und zitiert mehrere Mediziner und Pharmazeuten, die den Verkauf von Medizinalhanf befürworten. Warum? "Die Verträglichkeit von Cannabisblüten ist meist besser. Hinzu kommt, dass die Blüte aufgrund standardisierter Wirkstoffzusammensetzungen gut dosiert werden kann", sagt der Arzt und Cannabisspezialist Franjo Grotenhermen. Länder wie Kanada, Israel, die Niederlande und Deutschland würden das zeigen. "Von miserablen Erfahrungen sprechen nahezu ausschließlich Ärzte, die keine Blüten einsetzen und daher auch keine Erfahrung damit haben", sagt Grotenhermen.
...
Kress ging in seiner Kritik auch auf das "Riesengeschäft der Cannabis-Industrie" ein, das durch den Verkauf der Blüte gewährleistet werde. Grotenhermen sieht das anders: Das größere Geschäft werde mit synthetischen und halbsynthetischen Produkten wie Dronabinol gemacht. "Diese Arzneimittel sind wesentlich teurer, und die Gewinnspannen sind höher." Für den Verkauf von Blüten in der Apotheke – mit Rezept – spricht sich auch Wolfgang Kubelka vom Pharmaziezentrum der Universität Wien aus, "als kostengünstige, wirksame und nebenwirkungsarme Behandlungsform." Mit der Legalisierung als Arzneimittel könne laut dem Pharmazeuten die illegale Anwendung zur Selbstmedikation vermieden werden. "Eine Behandlung unter ärztlicher Beratung und Kontrolle wäre so für die Patienten möglich." Dieses Argument führt auch Kurt Blaas an. Der Allgemeinmediziner ist seit 1998 auf Cannabismedizin spezialisiert. "Die Patienten lassen sich heute nicht mehr mit überteuerten synthetischen Produkten abfertigen, wenn leistbare, hochwertige Extrakte und Cannabisblüten besser und ohne Nebenwirkungen sind. Und diese Patienten haben ein Recht darauf, nicht länger kriminalisiert zu werden".
Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Cannabis-Patient fühlt sich schikaniert
https://www.tz.de/muenchen/stadt/muench ... 05828.html...Auslöser waren mehrere Zwischenfälle mit der Polizei. Etwa Ende 2017. Damals war Wolf, der einen auffälligen Feuerwehr-Oldtimer fährt, laut eigenen Angaben in eine allgemeine Verkehrskontrolle geraten. Wolf sagt: „Der junge Polizeibeamte hat sein gelerntes Programm ohne Rücksicht durchgezogen.“ Sein legal in der Apotheke erworbenes Cannabis wurde allen Beteuerrungen zum Trotz beschlagnahmt. Am Ende waren neun uniformierte und zwei zivile Beamte sowie ein Drogenhund im Einsatz...
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Wundert denke ich keinen dass sowas in Bayern passiert.... So einen Ausweis finde ich auch ziemlich gut!
- Hans Dampf
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Solange es keine zentrale Stelle gibt wo alle Cannabis-Patienten erfasst sind gerne, ansonsten nicht.Green_Dreams hat geschrieben:Wundert denke ich keinen dass sowas in Bayern passiert.... So einen Ausweis finde ich auch ziemlich gut!
"Das Schöne an der Mitgliedschaft im DHV ist dass man nichts tun muss außer zahlen und die Legalisierung trotzdem voranbringt. Aktiv mit-Menschen reden und sie offen für Neues zu machen erzeugt aber die größte Wirksamkeit für eine L. hier in D."
- Hans Dampf
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Solange es keine zentrale Stelle gibt wo alle Cannabis-Patienten erfasst sind gerne, ansonsten nicht.Green_Dreams hat geschrieben:Wundert denke ich keinen dass sowas in Bayern passiert.... So einen Ausweis finde ich auch ziemlich gut!
"Das Schöne an der Mitgliedschaft im DHV ist dass man nichts tun muss außer zahlen und die Legalisierung trotzdem voranbringt. Aktiv mit-Menschen reden und sie offen für Neues zu machen erzeugt aber die größte Wirksamkeit für eine L. hier in D."
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Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Das wäre mir relativ, denke aber das sowas nicht nötig ist (außer evtl. bei Modellversuchen). Könnte aber auch vorteile bringen, beispielsweise könnten Daten gespeichert werden wie viel Gramm pro Monat verschrieben wurden und dadurch könnte dann der regelmäßige gang zum Arzt für neue Rezepte wegfallen, also einfach nur mit der Karte in die Apo und Kraut abholen usw.Hans Dampf hat geschrieben:Solange es keine zentrale Stelle gibt wo alle Cannabis-Patienten erfasst sind gerne, ansonsten nicht.Green_Dreams hat geschrieben:Wundert denke ich keinen dass sowas in Bayern passiert.... So einen Ausweis finde ich auch ziemlich gut!
Re: Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis
Verstehe nicht wieso man sich über Einschränkungen von Patienten unterhält anstatt das eigentliche Problem anzugehen.
Eigentlich sollte sich inzwischen auch bei der Polizei rumgesprochen haben das es seit März 2017 eine Gesetzesänderung gab.
Eigentlich sollte sich inzwischen auch bei der Polizei rumgesprochen haben das es seit März 2017 eine Gesetzesänderung gab.