Cannabis und sexuelles Verlangen
Re: "Sex fühlt sich bekifft besser an als betrunken"
Hat jemand persönliche Erfahrungen bei Sex mit Cannabis?
Re: "Sex fühlt sich bekifft besser an als betrunken"
Wenn's Dich so brennend interessiert.... probier's doch selbst aus . Aber ja... ich find's in mehrerlei Hinsicht "hilfreich" (beim Mann im Allgemeinen Libido-senkend, bei der Frau im Allgemeinen steigernd) und das Empfinden ist ein Intensiveres. Mehr Details gibt's von meiner Seite nicht .DennisEF hat geschrieben:Hat jemand persönliche Erfahrungen bei Sex mit Cannabis?
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- Martin Mainz
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Re: Cannabis und sexuelles Verlangen
Themen nochmal zusammengeführt und doppelte Posts gelöscht.
Cannabis und Sex: Das was Cookie sagt
Letztlich kann Sex auch zur Droge werden und dann ist es klassischer Mischkonsum. Die beiden passen aber gut zusammen.
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Letztlich kann Sex auch zur Droge werden und dann ist es klassischer Mischkonsum. Die beiden passen aber gut zusammen.
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Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
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Re: Cannabis und sexuelles Verlangen
Zuletzt geändert von Martin Mainz am Di 1. Mai 2018, 13:52, insgesamt 1-mal geändert.
- Hans Dampf
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Re: Cannabis und sexuelles Verlangen
Ich finde die DHV-News ja nicht langweilig.DennisEF hat geschrieben:Sex sells:
Das ist ein grasser Gegensatz zu den langweiligen DHV-News.
Außerdem bin ich mir nicht sicher ob ich den Georg nackig sehen möchte (Sorry Georg )
"Das Schöne an der Mitgliedschaft im DHV ist dass man nichts tun muss außer zahlen und die Legalisierung trotzdem voranbringt. Aktiv mit-Menschen reden und sie offen für Neues zu machen erzeugt aber die größte Wirksamkeit für eine L. hier in D."
Re: Cannabis und sexuelles Verlangen
...THC beeinflusst dabei allerdings nicht nur das Gehirn des Konsumenten, sondern auch das Geschlechtsorgan von männlichen Nutzern. Viele Menschen, welche täglich Cannabis rauchen, haben Schwierigkeiten mit ihrem Sexualleben. Diese betreffen oft die sexuelle Ausdauer bei Männern betreffen, erläutern die Wissenschaftler. Allerdings gaben die Nutzer selbst häufig an, dass sie durch den Konsum von Cannabis eine längere Erektion erleben...
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpr ... 0507409255
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpr ... 0507409255
Re: Cannabis und sexuelles Verlangen
Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht
Re: Cannabis und sexuelles Verlangen
Studie: Cannabis hat eine überraschende Auswirkung auf das Sexualleben
https://www.businessinsider.de/studie-c ... ben-2018-9...Die wissenschaftliche Forschung hat dieses Klischee jedoch zurückgewiesen. Laut einer Studie, die im vergangenen Jahr im „Journal of Sexual Medicine“ veröffentlicht wurde, ist der Konsum von Cannabis mit einer erhöhten sexuellen Aktivität verbunden. Mit anderen Worten, Menschen, die Marihuana konsumieren, hatten mehr Sex als solche, die kein Cannabis konsumieren — mehr als 20 Prozent häufiger...
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Re: Cannabis und sexuelles Verlangen
Muss ich dann um meinen Führerschein fürchten ?Martin Mainz hat geschrieben: ↑So 8. Apr 2018, 21:06 Themen nochmal zusammengeführt und doppelte Posts gelöscht.
Cannabis und Sex: Das was Cookie sagt
Letztlich kann Sex auch zur Droge werden und dann ist es klassischer Mischkonsum. Die beiden passen aber gut zusammen.
!Mit ohne alles kann nichts muss!
Re: Cannabis und sexuelles Verlangen
Meine 2 Cents zum Ursprungsthema: Cannabis lindert Stress und alleine das hat schon erhebliche Auswirkungen auf die Libido. Meiner Meinung nach die Hauptursache warum Cannabis-Konsumenten tendentiell mehr Sex haben. Deshalb gehe ich auch davon aus, dass mit der fortschreitenden Legalisierung immer mehr gestresste Paare gemeinsam Cannabis konsumieren werden. Verdampfer siehst du sowieso schon jeden Tag in den Händen vieler Mitbürger, das ist schon völlig normal. Mit klaren Wirkstoff-Deklarationen auf den Produkten ist ein sinnvoller Cannabis-Konsum auch für viel mehr Leute möglich, wenn sie sich dann bewusst Sorten aussuchen können, die nicht "weg knallen", sondern einfach nur entspannen ohne die Sinne zu vernebeln. Und wenn sie wissen sie müssen keinen stinkigen Joint rauchen sondern können das sauber verdampfen und stören niemanden dabei.
Re: Cannabis und sexuelles Verlangen
Die Wirkung von Cannabis auf die weibliche Sexualität
Von Dr. med. Franjo Grotenhermen
Eine aktuelle Studie der Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Frauengesundheit der Universität von Saint Louis in den USA legt nahe, dass Cannabiskonsum vor dem Sex die Zufriedenheit von Frauen mit dem Orgasmus erhöhen kann. Das Internet ist voll von Berichten über Wirkungen von Cannabis auf verschiedene Aspekte der Sexualität von Männern und Frauen, inklusive Libido und Orgasmus. Allerdings ist die wissenschaftliche Forschung zu diesem Thema bisher limitiert.
https://hanfjournal.de/2019/05/24/die-w ... xualitaet/
Von Dr. med. Franjo Grotenhermen
Eine aktuelle Studie der Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Frauengesundheit der Universität von Saint Louis in den USA legt nahe, dass Cannabiskonsum vor dem Sex die Zufriedenheit von Frauen mit dem Orgasmus erhöhen kann. Das Internet ist voll von Berichten über Wirkungen von Cannabis auf verschiedene Aspekte der Sexualität von Männern und Frauen, inklusive Libido und Orgasmus. Allerdings ist die wissenschaftliche Forschung zu diesem Thema bisher limitiert.
https://hanfjournal.de/2019/05/24/die-w ... xualitaet/
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Re: Cannabis und sexuelles Verlangen
Besserer Orgasmus, mehr Sex – Cannabis als Liebesdroge?
Wenn Wissenschaft und Praxis zeigen, dass der Konsum von Cannabis nicht nur körperliche Vorteile beim Sex hat, sondern auch die Liebe in den Partnerschaften befeuert, dann kommentieren manche Leute das als naiv oder sogar gefährlich, weil angeblich die Droge Hanf verherrlichend. Freilich sind trinkende Pärchen oder Junkies, die sich als Partner bezeichnen, auch nicht gerade sonderlich erfolgreich, so dass wir uns mal ganz frische Untersuchungen anschauen wollen zum Thema Liebe, Hanf und Zärtlichkeit. Offenbar profitieren Frauen beim Orgasmus vom Cannabis und beide Geschlechter haben schlicht mehr Lust auf Sex – das ist weder naiv noch gefährlich, sondern ein Fakt, den die meisten Kiffer auch ganz praktisch kennen.
https://www.thc.guide/besserer-orgasmus ... roge-1724/
Wenn Wissenschaft und Praxis zeigen, dass der Konsum von Cannabis nicht nur körperliche Vorteile beim Sex hat, sondern auch die Liebe in den Partnerschaften befeuert, dann kommentieren manche Leute das als naiv oder sogar gefährlich, weil angeblich die Droge Hanf verherrlichend. Freilich sind trinkende Pärchen oder Junkies, die sich als Partner bezeichnen, auch nicht gerade sonderlich erfolgreich, so dass wir uns mal ganz frische Untersuchungen anschauen wollen zum Thema Liebe, Hanf und Zärtlichkeit. Offenbar profitieren Frauen beim Orgasmus vom Cannabis und beide Geschlechter haben schlicht mehr Lust auf Sex – das ist weder naiv noch gefährlich, sondern ein Fakt, den die meisten Kiffer auch ganz praktisch kennen.
https://www.thc.guide/besserer-orgasmus ... roge-1724/
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Re: Cannabis und sexuelles Verlangen
High zum Höhepunkt: Wie Cannabis dein Sexleben verbessern kann & was du beachten solltest
Ob absoluter Newbie oder routinierter Gras-Vollprofi, die meisten von uns haben Fragen zur Kombination von Sex und Cannabis. Deswegen haben wir uns an Anna Duckworth gewandt, Mitgründerin und Chefredakteurin von Miss Grass, einer amerikanischen Cannabis-Marke für moderne Frauen.
Cannabis und Sex haben viele Gemeinsamkeiten: Beide sind ein kompliziertes und tabuisiertes Thema in der Gesellschaft. Beide können uns in unangenehme Situationen und Gespräche bringen. Und wenn man achtsam und erwachsen mit ihnen umgeht, können beide für zwischenmenschliche Nähe sorgen.
Auf den ersten Blick scheint es vielleicht eine schlechte Idee zu sein, Sex und Cannabis zu kombinieren, doch laut Untersuchungen könnte der Mix dazu beitragen, Anspannungen und Hemmungen zu lösen, Sinnesempfindungen zu vergrößern und für ein tieferes Gefühl der Verbundenheit sorgen.
https://www.refinery29.com/de-de/auswir ... medium=rss
Ob absoluter Newbie oder routinierter Gras-Vollprofi, die meisten von uns haben Fragen zur Kombination von Sex und Cannabis. Deswegen haben wir uns an Anna Duckworth gewandt, Mitgründerin und Chefredakteurin von Miss Grass, einer amerikanischen Cannabis-Marke für moderne Frauen.
Cannabis und Sex haben viele Gemeinsamkeiten: Beide sind ein kompliziertes und tabuisiertes Thema in der Gesellschaft. Beide können uns in unangenehme Situationen und Gespräche bringen. Und wenn man achtsam und erwachsen mit ihnen umgeht, können beide für zwischenmenschliche Nähe sorgen.
Auf den ersten Blick scheint es vielleicht eine schlechte Idee zu sein, Sex und Cannabis zu kombinieren, doch laut Untersuchungen könnte der Mix dazu beitragen, Anspannungen und Hemmungen zu lösen, Sinnesempfindungen zu vergrößern und für ein tieferes Gefühl der Verbundenheit sorgen.
https://www.refinery29.com/de-de/auswir ... medium=rss
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Re: Cannabis und sexuelles Verlangen
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Cannabis und Sex gemacht und recht intensive: ich lebe seit 1993 bisexuell-promiskuitiv, die "Sex-Szene" mit ihren "locations" und internet-Foren ist mir wohlvertraut - es weht ein sanfter Hauch von Cannabis darüber, aber auch wirklich nur 1 Hauch - denn wer "breit" oder "stoned" ist, kriegt auch sexuell nix mehr geregelt. In kleinen Mengen jedoch wird durch Cannabis die wahrnehmbare Geilheit in der Tat beträchtlich gesteigert - aber im tiefenpsychologischen Licht betrachtet ist es lediglich so, daß Cannabis einer zwar vorhanden, aber durch eine innerpsychische Instanz gehemmten Libido eben diesen "Hemmschuh" wegzieht.
Diese innerpsychische Instanz wird in der Psychoanalyse Freuds das "Über-Ich" oder "Ich-Ideal" genannt und es besteht im wesentlichen aus Restriktionen - Verboten, die allerlei eigentlich begehrte Aktivitäten unterbinden durch ein "schlechtes Gefühl", Gewissen, Hemmungen ... wie man das auch immer wahrnimmt oder nennt. In sexueller Hinsicht entspricht der "Normgehalt" des Über-Ichs ungefähr der Sexualethik des mainstreams, wonach Sexualität grundsätzlich verboten ist und nur ausnahmsweise erlaubt, nämlich als "körperlicher Ausdruck der Liebe" oder wie es auch immer heißt - und nur in der Variante, die abschätzig "Blümchensex" genannt wird. Ein bissl oral vor'm ficken in der "Missionarsstellung" ist das Alleräusserste an Verruchtheit, was in dieser, vom Über-Ich - nur unter den v.g. emotionalen Voraussetzungen ! - gebilligten Variante erlaubt ist und selbstverständlich nur im fast völlig abgedunkelten, blickdicht verschlossenen Schlafzimmer ! Für das katholisch geprägte Über-Ich ist auch das nur erlaubt, wenn man keinerlei Verhütungsmittel benutzt, sondern im Gegenteil Kinder machen will und Homo-Sex ist total igittigitt !
Gegen dieses Über-Ich als Stimme des Staatsanwalts, Priesters & Moralapostels in uns kämpft das "Es" an, der Sitz der Triebe, von denen Freud nur 2 kennt: Libido und Aggression, Liebes- und Todestrieb, "rumsauen und rumprügeln". Und in der Mitte zwischen beiden steht das "Ich", vergröbert: unser aktuelles Bewußtsein von uns selbst, Sitz von Reflexion und Umweltwahrnehmung, das zwischen dem Andrang der Triebe aus dem Es und den Restriktionen aus dem Über-Ich oftmals in einer üblen Zwickmühle ist.
Cannabis - in sparsamer Dosierung, wohlgemerkt - verschiebt nun der Schwerpunkt der Persönlichkeit, der normalerweise zwischen Über-Ich und Ich liegt, in Richtung Ich und Es. Die Restriktionen aus dem Über-Ich werden zurückgedrängt, den Trieben mehr Raum gegeben, wir werden "sinnlicher". Nicht nur unsere eigene "Geilheit" bricht sich leichter Bahn, auch unsere Sexualpartner werden viel intensiver und lustvoller wahrgenommen. Auch die Bereitschaft zu dem, was das Über-Ich als "versaut, verdorben, pervers" verteufelt, wächst. Das hat positive, aber auch negative Seiten: auch die Hemmung von "Dysexualitäten", die für einen selbst oder die Sexualpartner schädlich sind, schwindet. "Save - sane - consensual" wird eben auch leicht beiseite geschoben, von Empfängnisverhütung ganz zu schweigen. Man muß sich insofern im Griff haben können.
Wer promiskuitiv lebt, auch in der anonymen Szene verkehrt, lernt das nolens volens, sich auch dann im Griff zu halten, wenn die Triebe Oberhand gewinnen.
Es sieht anders aus bei denen, deren Liebesleben normalerweise den restriktiven Auffassungen des mainstream folgt und nun aufgrund von Cannabis "auf einmal" ausflippen können, es nicht gelernt haben, auch starke Triebe im Zaum zu halten. Auch wenn sexuell nichts passiert, was gegen save-sane-consensual verstößt, kann nach Abklingen der Cannabis-Wirkung eine furchtbare "moralische Keule" zuschlagen.
Diese innerpsychische Instanz wird in der Psychoanalyse Freuds das "Über-Ich" oder "Ich-Ideal" genannt und es besteht im wesentlichen aus Restriktionen - Verboten, die allerlei eigentlich begehrte Aktivitäten unterbinden durch ein "schlechtes Gefühl", Gewissen, Hemmungen ... wie man das auch immer wahrnimmt oder nennt. In sexueller Hinsicht entspricht der "Normgehalt" des Über-Ichs ungefähr der Sexualethik des mainstreams, wonach Sexualität grundsätzlich verboten ist und nur ausnahmsweise erlaubt, nämlich als "körperlicher Ausdruck der Liebe" oder wie es auch immer heißt - und nur in der Variante, die abschätzig "Blümchensex" genannt wird. Ein bissl oral vor'm ficken in der "Missionarsstellung" ist das Alleräusserste an Verruchtheit, was in dieser, vom Über-Ich - nur unter den v.g. emotionalen Voraussetzungen ! - gebilligten Variante erlaubt ist und selbstverständlich nur im fast völlig abgedunkelten, blickdicht verschlossenen Schlafzimmer ! Für das katholisch geprägte Über-Ich ist auch das nur erlaubt, wenn man keinerlei Verhütungsmittel benutzt, sondern im Gegenteil Kinder machen will und Homo-Sex ist total igittigitt !
Gegen dieses Über-Ich als Stimme des Staatsanwalts, Priesters & Moralapostels in uns kämpft das "Es" an, der Sitz der Triebe, von denen Freud nur 2 kennt: Libido und Aggression, Liebes- und Todestrieb, "rumsauen und rumprügeln". Und in der Mitte zwischen beiden steht das "Ich", vergröbert: unser aktuelles Bewußtsein von uns selbst, Sitz von Reflexion und Umweltwahrnehmung, das zwischen dem Andrang der Triebe aus dem Es und den Restriktionen aus dem Über-Ich oftmals in einer üblen Zwickmühle ist.
Cannabis - in sparsamer Dosierung, wohlgemerkt - verschiebt nun der Schwerpunkt der Persönlichkeit, der normalerweise zwischen Über-Ich und Ich liegt, in Richtung Ich und Es. Die Restriktionen aus dem Über-Ich werden zurückgedrängt, den Trieben mehr Raum gegeben, wir werden "sinnlicher". Nicht nur unsere eigene "Geilheit" bricht sich leichter Bahn, auch unsere Sexualpartner werden viel intensiver und lustvoller wahrgenommen. Auch die Bereitschaft zu dem, was das Über-Ich als "versaut, verdorben, pervers" verteufelt, wächst. Das hat positive, aber auch negative Seiten: auch die Hemmung von "Dysexualitäten", die für einen selbst oder die Sexualpartner schädlich sind, schwindet. "Save - sane - consensual" wird eben auch leicht beiseite geschoben, von Empfängnisverhütung ganz zu schweigen. Man muß sich insofern im Griff haben können.
Wer promiskuitiv lebt, auch in der anonymen Szene verkehrt, lernt das nolens volens, sich auch dann im Griff zu halten, wenn die Triebe Oberhand gewinnen.
Es sieht anders aus bei denen, deren Liebesleben normalerweise den restriktiven Auffassungen des mainstream folgt und nun aufgrund von Cannabis "auf einmal" ausflippen können, es nicht gelernt haben, auch starke Triebe im Zaum zu halten. Auch wenn sexuell nichts passiert, was gegen save-sane-consensual verstößt, kann nach Abklingen der Cannabis-Wirkung eine furchtbare "moralische Keule" zuschlagen.
Re: Cannabis und sexuelles Verlangen
Besserer Sex durch Cannabis: Hat man high mehr Spaß im Bett?
Studien legen nahe, dass Frauen ihr Liebesleben durch Cannabis-Konsum verbessern können. Männer sollten aus einem bestimmten Grund jedoch vorsichtiger sein.
https://www.berliner-zeitung.de/kultur- ... -li.222458
Die Antwort lautet JA ! Auch für Männer - anders als bei Alkohol.
Studien legen nahe, dass Frauen ihr Liebesleben durch Cannabis-Konsum verbessern können. Männer sollten aus einem bestimmten Grund jedoch vorsichtiger sein.
https://www.berliner-zeitung.de/kultur- ... -li.222458
Die Antwort lautet JA ! Auch für Männer - anders als bei Alkohol.
"A mind is like a parachute. It doesn't work unless it's open." - Frank Zappa
Re: Cannabis und sexuelles Verlangen
Ich habe generell dann eher weniger Lust auf Sex, aber wenn es dann dazu kommt, ist das Gefühl um Längen intensiver. Meistens bin ich aber leider zu müde haha.