Sodbrennen und Blasenprobleme durch Cannabis
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- Registriert: So 11. Mär 2018, 12:08
Sodbrennen und Blasenprobleme durch Cannabis
Hallo@all,
ich habe eine weile, ca. 3 Monate Dronabinol eingenommen und hatte immer extrem Sodbrennen und eine Reizblase.
Harndrang und konnte schlecht Wasser lassen.
Jetzt habe ich einen Voporizer und medizinische Cannabisblüten Bediol THC 6,3 % CBD 8%.
Der Harndrang ist nicht aufgetreten bis jetzt, aber das Sodbrennen obwohl ich ja inhalliere und nicht wie bei Dronabinol es über den Magen Darm Trakt aufnehme.
Meine Psyche ist besser.
Mache ich was falsch, könntihr mir sagen ob ihr auch das Problem habt.
Wieviel mg nehmt ihr wie oft am Tag mit dem Vaporizer ein.
Vertrage ich vieleicht Cannabis nicht?
Gibt es vieleicht eine Sorte die ich nehmen kann, veleicht hatte jemand von euch die gleichen Probleme!
Ich bin dankbar für alle Tips.
Bei Bediol, wieviel mg nutzt ihr bei wieviel Grad und wie oft am Tag.
Falls meine Fragen unverständlich rüberkommen bitte Rückfragen.
Danke und liebe Grüße und frohe Ostern von Marcel1357
Ich kämpfe noch gegen die Krankenkasse, wäre schade wenn ich weiter kämpfe und keinen nutzen davon habe!
Mein Vaporizer ist von Storz&Bickel der MIGHTY von der Kasse bezahlt bekommen.
ich habe eine weile, ca. 3 Monate Dronabinol eingenommen und hatte immer extrem Sodbrennen und eine Reizblase.
Harndrang und konnte schlecht Wasser lassen.
Jetzt habe ich einen Voporizer und medizinische Cannabisblüten Bediol THC 6,3 % CBD 8%.
Der Harndrang ist nicht aufgetreten bis jetzt, aber das Sodbrennen obwohl ich ja inhalliere und nicht wie bei Dronabinol es über den Magen Darm Trakt aufnehme.
Meine Psyche ist besser.
Mache ich was falsch, könntihr mir sagen ob ihr auch das Problem habt.
Wieviel mg nehmt ihr wie oft am Tag mit dem Vaporizer ein.
Vertrage ich vieleicht Cannabis nicht?
Gibt es vieleicht eine Sorte die ich nehmen kann, veleicht hatte jemand von euch die gleichen Probleme!
Ich bin dankbar für alle Tips.
Bei Bediol, wieviel mg nutzt ihr bei wieviel Grad und wie oft am Tag.
Falls meine Fragen unverständlich rüberkommen bitte Rückfragen.
Danke und liebe Grüße und frohe Ostern von Marcel1357
Ich kämpfe noch gegen die Krankenkasse, wäre schade wenn ich weiter kämpfe und keinen nutzen davon habe!
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Re: Sodbrennen und Blasenprobleme durch Cannabis
gegen was nimmst du Bediol? Ich nehme es auch...Marcel1357 hat geschrieben:Hallo@all,
ich habe eine weile, ca. 3 Monate Dronabinol eingenommen und hatte immer extrem Sodbrennen und eine Reizblase.
Harndrang und konnte schlecht Wasser lassen.
Jetzt habe ich einen Voporizer und medizinische Cannabisblüten Bediol THC 6,3 % CBD 8%.
Der Harndrang ist nicht aufgetreten bis jetzt, aber das Sodbrennen obwohl ich ja inhalliere und nicht wie bei Dronabinol es über den Magen Darm Trakt aufnehme.
Meine Psyche ist besser.
Mache ich was falsch, könntihr mir sagen ob ihr auch das Problem habt.
Wieviel mg nehmt ihr wie oft am Tag mit dem Vaporizer ein.
Vertrage ich vieleicht Cannabis nicht?
Gibt es vieleicht eine Sorte die ich nehmen kann, veleicht hatte jemand von euch die gleichen Probleme!
Ich bin dankbar für alle Tips.
Bei Bediol, wieviel mg nutzt ihr bei wieviel Grad und wie oft am Tag.
Falls meine Fragen unverständlich rüberkommen bitte Rückfragen.
Danke und liebe Grüße und frohe Ostern von Marcel1357
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und in welcher Dosierung?
nimmst du noch andere Medikamente ein?
nimm bitte auf keinen Fall Protonenpumpenhemmer ein (Pantoprazol, Omeprazol etc...)
und warum kämpfst du noch gegen die KK?
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Re: Sodbrennen und Blasenprobleme durch Cannabis
Cura hat geschrieben:nimm bitte auf keinen Fall Protonenpumpenhemmer ein (Pantoprazol, Omeprazol etc...)
und warum kämpfst du noch gegen die KK?
Wartet erstmal auf antworten und nehmt auf keinen fall dies oder das ein, oder umgekehrt....
Ist keine gute idee
Ich weiss du meinst es gut
Re: Sodbrennen und Blasenprobleme durch Cannabis
Duck hat geschrieben:Cura hat geschrieben:[quote
nimm bitte auf keinen Fall Protonenpumpenhemmer ein (Pantoprazol, Omeprazol etc...)
und warum kämpfst du noch gegen die KK?
Wartet erstmal auf antworten und nehmt auf keinen fall dies oder das ein, oder umgekehrt....
Ist keine gute idee
Ich weiss du meinst es gut
was meinst du?
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Re: Sodbrennen und Blasenprobleme durch Cannabis
Ich meinte keine ohne mit deinem Arzt abzusprechen, da es Pantoprazol etc auch rezeptfrei gibt....Duck hat geschrieben:Cura hat geschrieben:[quote
nimm bitte auf keinen Fall Protonenpumpenhemmer ein (Pantoprazol, Omeprazol etc...)
und warum kämpfst du noch gegen die KK?
Wartet erstmal auf antworten und nehmt auf keinen fall dies oder das ein, oder umgekehrt....
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Re: Sodbrennen und Blasenprobleme durch Cannabis
Wichtig sind erstmal deine Indikationen abseits von Sodbrennen, um die Relevanz der Cannabinoide THC und CBD abschätzen zu können. Was für Symptome hast du denn?
Hast du schon Medikamente gegen das Sodbrennen verwendet? Wenn das die einzige Nebenwirkung ist, dann wäre das wohl die erste Wahl. Allerdings ist die Anwendung von Protonenpumpenhemmern hier möglicherweise nicht empfehlenswert:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23318708 CBD hemmt die Aktivität des untersuchten Leberenzyms, welches den Wirkstoff des Protonenpumpenhemmers abbaut (siehe http://www.raue-endokrinologie.de/resou ... bacter.pdf). Auch wenn diese Ergebnisse nur CBD betreffen kann man eine vergleichbare Wirkung durch THC nicht ausschließen.
Es gilt imo erstmal auszuschließen, ob es tatsächlich das Cannabis ist oder ein begleitender Umstand. Tatsächlich könnte(!) THC Sodbrennen begünstigen, dazu gibt es leider nur eine tierexperimentelle Studie:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2343023/
Wenn das bei dir zutrifft(!), dann sehe ich erstmal 4 Möglichkeiten, um diese Nebenwirkung zu reduzieren:
- CBD-Dosis bzw. -Anteil erhöhen, da CBD Wirkungen von THC generell reduzieren kann, natürlich gilt es dabei Veränderungen therapeutischer Wirkungen zu beachten
- THC-Dosis bzw. -Anteil reduzieren, auch hierbei kommt es natürlich darauf an, ob die therapeutische Wirkung dadurch allgemein abgeschwächt wird
- in Absprache mit dem behandelnden Arzt Medikamente gegen Sodbrennen einnehmen
und
- lieber in sublingualer bzw. oraler Form einnehmen, da so die Menge von THC im Blut gleichmäßiger verteilt und peaks vermieden werden können, welche die Nebenwirkungen begünstigen können
Der letzte Punkt wäre eventuell die erste Wahl bei einer Veränderung der Cannabinoidtherapie.
Insbesondere bevor du etwas an der Dosierung von THC änderst, kläre das aber bitte mit dem behandelnden Arzt ab!
Da die Studienlage hier so extrem dünn ist, hat man in diesem Bereich absolut keine Sicherheit.
Hast du schon Medikamente gegen das Sodbrennen verwendet? Wenn das die einzige Nebenwirkung ist, dann wäre das wohl die erste Wahl. Allerdings ist die Anwendung von Protonenpumpenhemmern hier möglicherweise nicht empfehlenswert:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23318708 CBD hemmt die Aktivität des untersuchten Leberenzyms, welches den Wirkstoff des Protonenpumpenhemmers abbaut (siehe http://www.raue-endokrinologie.de/resou ... bacter.pdf). Auch wenn diese Ergebnisse nur CBD betreffen kann man eine vergleichbare Wirkung durch THC nicht ausschließen.
Es gilt imo erstmal auszuschließen, ob es tatsächlich das Cannabis ist oder ein begleitender Umstand. Tatsächlich könnte(!) THC Sodbrennen begünstigen, dazu gibt es leider nur eine tierexperimentelle Studie:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2343023/
Wenn das bei dir zutrifft(!), dann sehe ich erstmal 4 Möglichkeiten, um diese Nebenwirkung zu reduzieren:
- CBD-Dosis bzw. -Anteil erhöhen, da CBD Wirkungen von THC generell reduzieren kann, natürlich gilt es dabei Veränderungen therapeutischer Wirkungen zu beachten
- THC-Dosis bzw. -Anteil reduzieren, auch hierbei kommt es natürlich darauf an, ob die therapeutische Wirkung dadurch allgemein abgeschwächt wird
- in Absprache mit dem behandelnden Arzt Medikamente gegen Sodbrennen einnehmen
und
- lieber in sublingualer bzw. oraler Form einnehmen, da so die Menge von THC im Blut gleichmäßiger verteilt und peaks vermieden werden können, welche die Nebenwirkungen begünstigen können
Der letzte Punkt wäre eventuell die erste Wahl bei einer Veränderung der Cannabinoidtherapie.
Insbesondere bevor du etwas an der Dosierung von THC änderst, kläre das aber bitte mit dem behandelnden Arzt ab!
Da die Studienlage hier so extrem dünn ist, hat man in diesem Bereich absolut keine Sicherheit.
Zuletzt geändert von moepens am Fr 30. Mär 2018, 20:54, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Sodbrennen und Blasenprobleme durch Cannabis
gegen Sodbrennen kann ich kefir empfehlen. wirkt und ist gesundmoepens hat geschrieben:Wichtig sind erstmal deine Indikationen abseits von Sodbrennen, um die Relevanz der Cannabinoide THC und CBD abschätzen zu können. Was für Symptome hast du denn?
Hast du schon Medikamente gegen das Sodbrennen verwendet? Wenn das die einzige Nebenwirkung ist, dann wäre das wohl die erste Wahl. Allerdings ist die Anwendung von Protonenpumpenhemmern hier möglicherweise nicht empfehlenswert:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23318708 betrifft in diesem Fall nur CBD, da die Evidenz so schlecht ist kann man eine vergleichbare Wirkung bei THC aber nicht ausschließen
Es gilt imo erstmal auszuschließen, ob es tatsächlich das Cannabis ist oder ein begleitender Umstand. Tatsächlich könnte(!) THC Sodbrennen begünstigen, dazu gibt es leider nur eine tierexperimentelle Studie:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2343023/
Wenn das bei dir zutrifft(!), dann sehe ich in Bezug auf die Cannabinoide 4 Möglichkeiten, um diese Nebenwirkung zu reduzieren:
- CBD-Dosis bzw. -Anteil erhöhen, da CBD Wirkungen von THC generell reduzieren kann, natürlich gilt es dabei Veränderungen therapeutischer Wirkungen zu beachten
- THC-Dosis bzw. -Anteil reduzieren, auch hierbei kommt es natürlich darauf an, ob die therapeutische Wirkung dadurch allgemein abgeschwächt wird
- in Absprache mit dem behandelnden Arzt Medikamente gegen Sodbrennen einnehmen
und
- lieber in sublingualer bzw. oraler Form einnehmen, da so die Menge von THC im Blut gleichmäßiger verteilt und peaks vermieden werden können, welche die Nebenwirkungen begünstigen können
Der letzte Punkt wäre eventuell die erste Wahl bei einer Veränderung der Cannabinoidtherapie.
Insbesondere bevor du etwas an der Dosierung von THC änderst, kläre das aber bitte mit dem behandelnden Arzt ab!
Da die Studienlage hier so extrem dünn ist, hat man in diesem Bereich absolut keine Sicherheit.
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Re: Sodbrennen und Blasenprobleme durch Cannabis
Seine situation.
viewtopic.php?f=22&t=8565&p=55548#p55548
Da werden eure fragen beantwortet bzw ihr konnt besser helfen.
viewtopic.php?f=22&t=8565&p=55548#p55548
Da werden eure fragen beantwortet bzw ihr konnt besser helfen.
Re: Sodbrennen und Blasenprobleme durch Cannabis
Also bei mir wirkt es genau umgekehrt.
Habe einen Zwerfellbruch, chronische Gastritis und davon einen Reizmagen bekommen , nur mit Cannabis kann ich wieder besser essen. Reflux ist um 85-90% besser.
Magenschmerzen auch viel besser und die Übelkeit weg.
THC hemmt die Produktion von Magensäure und dazu gibt es sogar Studien.
Sehr schade wenn es bei dir Sodbrennen verursacht.
Ohne Cannabis könnte ich nur Babygläschen essen und hab viel abgenommen. Medikament habe ich nicht vertragen, hatte keine Freunde mehr am Essen und war total fertig. Hab dann durch einen Amsterdamurlaub Cannabis getestet und konnte wieder richtig essen. Ganz saure Lebensmittel und Alkohol gehen trotzdem nicht, aber damit kann ich leben. Ansonsten müsste ich mir einen Magenschrittmacher alle 10 Jahre einsetzen lassen.
Habe einen Zwerfellbruch, chronische Gastritis und davon einen Reizmagen bekommen , nur mit Cannabis kann ich wieder besser essen. Reflux ist um 85-90% besser.
Magenschmerzen auch viel besser und die Übelkeit weg.
THC hemmt die Produktion von Magensäure und dazu gibt es sogar Studien.
Sehr schade wenn es bei dir Sodbrennen verursacht.
Ohne Cannabis könnte ich nur Babygläschen essen und hab viel abgenommen. Medikament habe ich nicht vertragen, hatte keine Freunde mehr am Essen und war total fertig. Hab dann durch einen Amsterdamurlaub Cannabis getestet und konnte wieder richtig essen. Ganz saure Lebensmittel und Alkohol gehen trotzdem nicht, aber damit kann ich leben. Ansonsten müsste ich mir einen Magenschrittmacher alle 10 Jahre einsetzen lassen.
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- Beiträge: 1
- Registriert: Sa 30. Okt 2021, 01:25
Re: Sodbrennen und Blasenprobleme durch Cannabis
Hallo. Ich weiß, dass dieser Forenbeitrag schon recht alt ist. Vielleicht sieht es ja trotzdem jemand.
Ich nehme seit ca. 4 Wochen medizinisches Cannabis (10% / 10%). In den letzten Tagen hatte ich abends immer Sodbrennen. Vorhin als ich dann konsumiert habe, hab ich aber gemerkt, dass direkt nach der Einnahme mein Magen knurrt und zuckt. Ich glaube, dass ich das Sodbrennen vom Cannabis bekomme. Weiß jemand inzwischen mehr bescheid oder hat jemand die selbe Erfahrung gemacht?
Ich nehme seit ca. 4 Wochen medizinisches Cannabis (10% / 10%). In den letzten Tagen hatte ich abends immer Sodbrennen. Vorhin als ich dann konsumiert habe, hab ich aber gemerkt, dass direkt nach der Einnahme mein Magen knurrt und zuckt. Ich glaube, dass ich das Sodbrennen vom Cannabis bekomme. Weiß jemand inzwischen mehr bescheid oder hat jemand die selbe Erfahrung gemacht?
- Hans Dampf
- Beiträge: 1146
- Registriert: Fr 29. Sep 2017, 12:31
Re: Sodbrennen und Blasenprobleme durch Cannabis
Ich habe seit ein paar Jahren deutlich mehr Sodbrennen als früher und habe auch manchmal die Vermutung, dass das Auftreten der Symptome mit meiner Einnahme Cannabis korreliert.
Allerdings konnte ich bisher keinen so eindeutigen Zusammenhang feststellen, und zögere daher dass als gesichert kausal anzusehen.
Allerdings konnte ich bisher keinen so eindeutigen Zusammenhang feststellen, und zögere daher dass als gesichert kausal anzusehen.
"Das Schöne an der Mitgliedschaft im DHV ist dass man nichts tun muss außer zahlen und die Legalisierung trotzdem voranbringt. Aktiv mit-Menschen reden und sie offen für Neues zu machen erzeugt aber die größte Wirksamkeit für eine L. hier in D."