Hanfblütentee / -mehl CBD reich - Erfahrungen

Antworten
wikie
Beiträge: 14
Registriert: Do 26. Okt 2017, 23:56

Hanfblütentee / -mehl CBD reich - Erfahrungen

Beitrag von wikie »

Hallo zusammen,

Gegen meine Migräne nehme ich seit 2016 regelmäßig CBD haltigen Hanfblütentee / -mehl zu mir. Zu erst nur bei Bedarf im Vaporisator und inzwischen täglich klein gemahlen in einem Smoothie. Seitdem ich es täglich zu mir nehme (seit Anfang dieses Jahres) habe ich keine Migräneanfälle mehr gehabt. Ich wollte mich daher mit euch austauschen, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht habt und weichen Hanfblütentee ihr verwendet ( ich habe leider kein Rezept, daher nur frei verfügbare Quellen ).
Als Hanf-Zeit.com noch innerhalb Deutschland verschicken durfte, war ich mit dem Ganja-Räucherhanf sehr zufrieden. Inzwischen bin ich auf den Hanfblütentee von Münsterland Hanf umgestiegen. Im direkten Vergleich fällt auf, das der Münsterland Tee deutlich mehr Samen enthält. Für die Verbreitung im Smoothie egal, da ich ihn vorher noch mahle, für den Vaporisator aber doch stöhrend. Außerdem fiel mir vor einigen Tagen eine Kundenbewertung mit Laboranalyse auf, welche auf einen CBD Gehalt von unter 1% für den Tee kommt.
Ich willte mich daher umhören, ob ihr ebenfalls frei verfügbare Hanfblütentees /-mehle verwendet und was eure Erfahrungen damit sind und von welchen Hersteller ihr diese bezieht.

Beste Grüße,
Wikie
moepens
Beiträge: 1019
Registriert: Fr 16. Jun 2017, 07:45

Re: Hanfblütentee / -mehl CBD reich - Erfahrungen

Beitrag von moepens »

Ich habe auch u.a. chronische Migräne und habe vor ein paar Jahren begonnen CBD-Extrakte zu probieren. Leider war CBD alleine nicht ausreichend. Ich habe festgestellt, dass die Qualität von CBD-Produkten bei verschiedenen Herstellern sehr unterschiedlich war. Eine Zeit lang habe ich es dann aus der Apotheke bezogen. Mittlerweile habe ich eine Kostenübernahme und mache mir Öl aus Bedrolite und anderen Sorten, das hilft sehr gut.
PallMall
Beiträge: 278
Registriert: Mo 25. Dez 2017, 21:39

Re: Hanfblütentee / -mehl CBD reich - Erfahrungen

Beitrag von PallMall »

moepens hat geschrieben:Ich habe auch u.a. chronische Migräne und habe vor ein paar Jahren begonnen CBD-Extrakte zu probieren. Leider war CBD alleine nicht ausreichend. Ich habe festgestellt, dass die Qualität von CBD-Produkten bei verschiedenen Herstellern sehr unterschiedlich war. Eine Zeit lang habe ich es dann aus der Apotheke bezogen. Mittlerweile habe ich eine Kostenübernahme und mache mir Öl aus Bedrolite und anderen Sorten, das hilft sehr gut.
wie gehst du beim Öl machen mit bedrolite vor? Hast du ein kleines Rezept?
Owner of www.Cannabis-Medic.de
Cannabis unsere Medizin - wir brauchen es zum Leben.

Exname Cura ----> New PallMall
PallMall
Beiträge: 278
Registriert: Mo 25. Dez 2017, 21:39

Re: Hanfblütentee / -mehl CBD reich - Erfahrungen

Beitrag von PallMall »

moepens hat geschrieben:Hier: viewtopic.php?f=22&t=8033#p48878
Danke. welche Menge Öl nimmst du auf 5gr?
Owner of www.Cannabis-Medic.de
Cannabis unsere Medizin - wir brauchen es zum Leben.

Exname Cura ----> New PallMall
Benutzeravatar
Martin Otto
Beiträge: 64
Registriert: Fr 30. Jun 2017, 16:56

Re: Hanfblütentee / -mehl CBD reich - Erfahrungen

Beitrag von Martin Otto »

moepens hat geschrieben:Hier: viewtopic.php?f=22&t=8033#p48878
Auch von mir ein herzliches "Dankeschön"!

Wenn du dir aus Bedrolite CBD-Öl mit dieser Methode herstellst, kannst du dann Aussagen machen
über den ungefähren CBD-Gehalt im fertigen Öl?
Also bspw. 20 Gramm Bedrolite mit ca. 9% CBD in 500 ml Öl ergibt einen
CBD-Gehalt von ? mg in diesen 500 ml CBD-Öl?

Grüße, Martin Otto
wikie
Beiträge: 14
Registriert: Do 26. Okt 2017, 23:56

Re: Hanfblütentee / -mehl CBD reich - Erfahrungen

Beitrag von wikie »

Klasse das euch Bedrolite hilft und ihr ein super Öl daraus machen könnt, nur leider hilft mir das nicht weiter. Ich habe leider kein Rezept. ALs ich meiner Neurologin erzählt habe, dass ich seit Januar Hanfblütenmehl täglich zu mir nehme, bin ich nur auf taube Ohren gestoßen. Sie ist gar nicht drauf eingegangen, nicht mal nachgefragt. Stattdessen hat sie mich gefragt ob ich ein neues Rezept für Sumatriptan brauche.
Solange ich also keinen Arzt gefunden habe, muss ich mich mit den frei verfügbaren Hanftees ect. zufrieden geben. Diese helfen nicht gegen eine akute Migräne, aber sie verhindern bei mir zumindest, das ich eine bekomme.

Wer von euch hat ebenfalls mit rezeptfreien Hanfblütentees ect. Erfahrungen gemacht? Welche außer den von mir aufgezählten kann mann empfehlen?
PallMall
Beiträge: 278
Registriert: Mo 25. Dez 2017, 21:39

Re: Hanfblütentee / -mehl CBD reich - Erfahrungen

Beitrag von PallMall »

wikie hat geschrieben:Klasse das euch Bedrolite hilft und ihr ein super Öl daraus machen könnt, nur leider hilft mir das nicht weiter. Ich habe leider kein Rezept. ALs ich meiner Neurologin erzählt habe, dass ich seit Januar Hanfblütenmehl täglich zu mir nehme, bin ich nur auf taube Ohren gestoßen. Sie ist gar nicht drauf eingegangen, nicht mal nachgefragt. Stattdessen hat sie mich gefragt ob ich ein neues Rezept für Sumatriptan brauche.
Solange ich also keinen Arzt gefunden habe, muss ich mich mit den frei verfügbaren Hanftees ect. zufrieden geben. Diese helfen nicht gegen eine akute Migräne, aber sie verhindern bei mir zumindest, das ich eine bekomme.

Wer von euch hat ebenfalls mit rezeptfreien Hanfblütentees ect. Erfahrungen gemacht? Welche außer den von mir aufgezählten kann mann empfehlen?
ich habe schon Erfahrung damit gemacht. Kurz und Knapp, die meisten Produkte von Amazon und usw haben mir nicht so gut geholfen. Sie waren nicht wirkungslos, aber nicht so effizient wie die weiblichen Bedrolite Blüten. Bei den Tees war noch ein Nachteil, dass sie teilweise extrem versamt waren.
Owner of www.Cannabis-Medic.de
Cannabis unsere Medizin - wir brauchen es zum Leben.

Exname Cura ----> New PallMall
moepens
Beiträge: 1019
Registriert: Fr 16. Jun 2017, 07:45

Re: Hanfblütentee / -mehl CBD reich - Erfahrungen

Beitrag von moepens »

Cura hat geschrieben:Danke. welche Menge Öl nimmst du auf 5gr?
Ich nehme jedes Mal etwa 2 oder 2,5g und gieße langsam das Öl darauf, bis alles schön damit in Berührung kommt. Eine Sättigung ist damit noch nicht erreicht. Das reicht für eine 50ml Flasche, welche im Kühlschrank gelagert wird.
Martin Otto hat geschrieben:Auch von mir ein herzliches "Dankeschön"!

Wenn du dir aus Bedrolite CBD-Öl mit dieser Methode herstellst, kannst du dann Aussagen machen
über den ungefähren CBD-Gehalt im fertigen Öl?
Also bspw. 20 Gramm Bedrolite mit ca. 9% CBD in 500 ml Öl ergibt einen
CBD-Gehalt von ? mg in diesen 500 ml CBD-Öl?

Grüße, Martin Otto
Absolut nicht, ohne eine Analyse. Das sind eigene Erfahrungswerte, zwar stark beeinflusst von Versuchen unter kontrollierten Bedingungen, aber die Vergleichbarkeit ist als eher gering anzusehen. Zu Verlusten unter Haushaltsbedingungen kann ich nichts sagen. Das Ideal lässt sich ja errechnen, aber eine Analyse ist afaik kaum möglich.

LG
Antworten

Zurück zu „Cannabis als Medizin“