Tja ist ist alles ein zweischneidiges Schwert. weil bei allen Berichten steht die Erkrankung aber auch eine angebliche C.sucht. Alle Ärzte/ Therapeuten von früher sowie einer von diesem Jahr sind gegen Cannabis und meinen es schadet eher. Ausser mein Antragsarzt/Hausarzt. Im MDK Gutachten ist aber nichts von einer Sucht vorgeworfen. Habe nur Angst die vom Gericht kommen zu der Meinung.
Gebe einfach alles hin und hoffe das beste und dass die sich nicht weiter austauschen, sollte ja sowieso die Genehmigungsfiktion eingetreten sein. deswegen würde ich ein Austauch von denen nicht nachvollziehen können.
Werd euch demnächst mal berichten was raus kam
grüsse
Liebe Freundinnen und Freunde,
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Danke für euer Verständnis!
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Frage zum Thema Genehmigungsfiktion
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- Registriert: Do 14. Jun 2018, 17:10
Re: Frage zum Thema Genehmigungsfiktion
Die Ärzte die dich damals als Süchtigen tituliert und diagnostiziert haben, lagen einfach falsch und haben die Eigentherapie nicht erkannt. Wenn du z.b. früher Heroin genommen hättest wäre es auch als Missbrauch definiert worden, da illegal ohne Ärztliche Verschiebung zum vermeintlichen Spaß konsumiert. Verschreibt der Arzt dir die Opiate so ist es Medizin und somit auch notwendig da verordnet.
Alles eine Frage der Definition, die Substanz bleibt die selbe, mal mit mehr oder weniger Beimischungen
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