Mein Eindruck als Arzt

[Duck]

Ach der Alex kommt bestimmt zurück denn gibts noch etwas palver und alle ham sich lieb.

Meine feste überzeugung.

[littleganja]

Ach der Alex kommt bestimmt zurück denn gibts noch etwas palver und alle ham sich lieb.

Meine feste überzeugung.

Hey hier kommt Alex, Vorhang auf für seine Ärze Post Spaß!

[Duck]

LG
Du übst jetzt mal den song.
Eine Neue liebe ist wie ein neues leben
Schananana...

[vaporo redhalo]

Offtopic ist das hier beste unterhaltung Popcorn ist leider schon aus...

Ontopic hoffe ich das Alex wirklich kommt und uns danach mit seinen Wissensergüßen weiterbringen kann. Von ein par bashern wird er sich nicht unterkriegen lassen er ist schließlich Arzt und steht über solchen dingen. Wenn er wegen sowas nicht mehr posten wird wollte er meiner Meinung nach niemanden wirklich helfen.

[Duck]

Der hat doch alles gelesen der musste ahnen dass es so losgeht, heisst ja nicht dass es so bleibt

[alexfuchs]

Liebe fleißig schreibende oder lesende Forenmitglieder -

es ist gerade so unterhaltsam - da stimm ich mal ein: "Hier kommt Alex"...

Erst mal Danke für die vielen Reaktionen, hier oder per PN.

Vorab: Wahrscheinlich war es unnötig, so einzusteigen, wie ich es gemacht habe. Rückgängig kann ich das nicht mehr machen. Zweitens bin ich mir nicht so sicher ob das hier das richtige Forum für mich ist im Sinne von "Hey, ich finde Cannabis als Medizin großartig. Re-Legalisierung von Cannabis als Genussmittel ist längst überfällig. Das erste gehört in die Begleitung von kompetenten Behandlern. Das zweite gehört gut umgesetzt mit vernünftigen Regelungen wie zB analog zu Alkohol beim Führerschein, Jugendschutz etc.
Ich würde gerne hier mitreden".

Was zu den Beiträgen oben ganz gut passt, ist der Artikel
https://cannabis-rausch.de/cannabis-auf ... in-irrweg/
Zusammenfassung: Cannabisrezept schadet Legalisierungsbewegung.

Als Gegenargument ist ja zB LGs Aufruf zum Rezept für alle evtl. sinnvoll aus Lagalisierungssicht um durch Engpässe, hohen Bedarf etc. Druck auf die Behörden aufzubauen.

Fortsetzung später,
Dann auch zu älteren Beiträgen
Muss los

[Hanfkraut]

Alex,
Unabhängig jetzt von dem was du hier im forum beitragen möchtest

Wenn du wirklich ein Arzt bist!
Meine Storry habe ich hier in Kurzform erwähnt und es gibt Akten also Nachweis über ca. 10- villeicht 20 Jahre

Würde mich über eine Einladung der Praxis bzw. Krankenhaus freuen!
Ich suche seit dem 01.03.2017 vergeblich!
Hatte auch vor Jahre versucht!

Noch Fragen Alex

[PatientZero]

Den Artikel hatte ich auch gelesen und war mit dem Inhalt irgendwie nicht einverstanden. Statt so rumzuheulen sollte sich der Autor lieber freuen dass sich in Doofland endlich etwas in der Richtung bewegt..

Das was wir momentan erleben ist doch erst der Anfang, so hoffe ich zumindest inständig. Egal ob Patient, Selbstmedikation oder Genuss-Konsument, Apotheker, Ärzte... jeder profitiert. Ist doch eine win-win situation.

[Hanfkraut]

Wie im Bericht verfasst!
Wenn das Cannabis aus der Dose so schlecht sein sollte und das alle Patienten bestätigen können.
Dann verstehe ich nicht warum dann niemand mit einen Anwalt um einen eigenanbau kämpft!
Ich kann mir nicht vorstellen das es so ist

[moepens]

Was zu den Beiträgen oben ganz gut passt, ist der Artikel
https://cannabis-rausch.de/cannabis-auf ... in-irrweg/
Zusammenfassung: Cannabisrezept schadet Legalisierungsbewegung.

Die Argumente sind teils im Ansatz richtig, allerdings eher undifferenziert. Das gipfelt dann hierin:

Auto fahren? Geht selbst mit Rezept nicht unbedingt. Kiffen in der Öffentlichkeit? Da schützt einen das Rezept auch nicht. Cannabis zuhause haben, das nicht aus der Apotheke kommt? Ab in den Knast. Das Rezept bringt nichts, wirklich. Ich kenne zig Menschen, die trotz Cannabis Rezept ihren Führerschein abgeben mussten. Denen dennoch ihr Cannabis abgenommen wird und so weiter. In Städten wie Berlin braucht man eh kein Rezept, da kann man auch mit einem Joint an einer Streife vorbei fahren, das juckt niemanden.

"Auto fahren? Geht selbst mit Rezept nicht unbedingt" bedeutet, es kommt auf den Einzelfall an. Natürlich bekommt man Probleme, wenn man nicht eingestellt ist, sich trotzdem hinters Steuer setzt und die Fähigkeit zur Führung des Fahrzeuges offensichtlich eingeschränkt ist.

In der Öffentlichkeit kann man als Patient schon straffrei kiffen, in Bayern dürfte man Cannabis (ohne Tabak) sogar an Orten rauchen, an denen das Nichtraucherschutzgesetz gilt. Natürlich kann man auch eher Probleme bekommen, bzw. wird man wohl eher von der Polizei angehalten, wenn man sich sichtbar macht - aus Sicht der Polizei ist es einfach problematisch zwischen Kiffern und Patienten zu unterscheiden und die Klärung des Sachverhalts kann dauern. Und natürlich gibt es auch Polizisten die einfach falsch reagieren. Darüber wurde in den Medien vor allem Ende 2017 häufiger berichtet.

"Cannabis zuhause haben, das nicht aus der Apotheke kommt? Ab in den Knast." - Das entspricht kaum der Realität. Ein Patient, der sich illegal versorgt wird mittlerweile im Strafverfahren eher milde behandelt. Klar könnte das alles besser sein, der Patient sollte sich garnicht erst vor Gericht verantworten müssen. Aber im Vergleich zur Situation früher hat sich schon einiges verbessert und der Wandel braucht einfach Zeit.
Schließlich würde mich auch interessierten, wer die "zig Menschen" sind, die ihren Führerschein trotz Rezept abgeben mussten, und was dabei die genauen Umstände waren.

Als Gegenargument ist ja zB LGs Aufruf zum Rezept für alle evtl. sinnvoll aus Lagalisierungssicht um durch Engpässe, hohen Bedarf etc. Druck auf die Behörden aufzubauen.

Und die Engpässe gefährden dann indirekt die Therapien der Patienten, das kann es doch nicht sein. Da hängen u.U. Leben, Familien und Jobs dran.

[Cookie]

Als Gegenargument ist ja zB LGs Aufruf zum Rezept für alle evtl. sinnvoll aus Lagalisierungssicht um durch Engpässe, hohen Bedarf etc. Druck auf die Behörden aufzubauen.

Und die Engpässe gefährden dann indirekt die Therapien der Patienten, das kann es doch nicht sein. Da hängen u.U. Leben, Familien und Jobs dran.

Ganz genau. Hinzu kommt, dass wir mit so einem Verhalten Futter für die Legalisierungsgegner liefern würden, indem diese dann von "Missbrauch" u. Ä. reden könnten. Und in gewissem Sinne hätten sie sogar recht.

Nein, nein, da gibt es auch andere Wege, die moralisch nicht verwerflich und weniger verfänglich sind.

[littleganja]

. Wer wirklich glaubt, dass dieses Gesetz für die kranken Menschen gedacht ist, der täuscht sich gewaltig.

Okay dann habe ich mich getäuscht, was ein Sch*** Beitrag, der Verfasser hat aber mal sowas von keine Ahnung!

Evtl doch gut das du hier aufgeschlagen bist Alex, wenn du den Quatsch als Realität erachtetest?! Willst du mit dem Artikel provozieren oder ist der Artikel aus deiner Sicht so korrekt. Die anderen Beispiele hat moepens ja bereits angebracht, ich habe auch ehrlich gesagt überhaupt nicht die Lust irgendwelche Links zu klicken.....

Ich warte immer noch auf die Rechtfertigung des 60€ Rezept von Dr Müller, hast du doch große angekündigt, unser deiner Meinung nach Bashing zu widerlegen und als ungerechtfertigt zu entlarven?! Ich bin gespannt

P.S. Ich rauche Joints in der Öffentlichkeit, auch Frankfurt Flughafen, hatte und werde nie damit Probleme haben, zahlt schließlich die Krankenkasse und laut meinem Arzt muss ich es einnehmen!!!!!!!

[littleganja]

Als Gegenargument ist ja zB LGs Aufruf zum Rezept für alle evtl. sinnvoll aus Lagalisierungssicht um durch Engpässe, hohen Bedarf etc. Druck auf die Behörden aufzubauen.

Und die Engpässe gefährden dann indirekt die Therapien der Patienten, das kann es doch nicht sein. Da hängen u.U. Leben, Familien und Jobs dran.

Ganz genau. Hinzu kommt, dass wir mit so einem Verhalten Futter für die Legalisierungsgegner liefern würden, indem diese dann von "Missbrauch" u. Ä. reden könnten. Und in gewissem Sinne hätten sie sogar recht.

Nein, nein, da gibt es auch andere Wege, die moralisch nicht verwerflich und weniger verfänglich sind.

Moralisch verwerflich ist wenn man sein Geld zum Dealer bringt und nicht ausschließen kann ob das Geld nicht bei Terroristen oder Kinderfickern landet! Und jetzt kommt mir nicht mit Cannabis und Terrorismus bzw Menschenhandel hat nix miteinander zu tun. Cookie du musst noch lernen daß man nicht von sich auf andere schließen soll, die Frage ist auch ob du als "Nichtpatiet" bei dem Thema die Kompetenz besitzt überhaupt mitreden zu können??? Oder bist du jetzt auch über Nacht Arzt?
Was ist an einem Privatrezept verwerflich? Gibt es Menschen die 100% gesund sind?

[Duck]

Reg dich nicht auf.
Wer liesst sowas? Für welche Zielgruppe schreibt der?

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Was ist an einem Privatrezept verwerflich? Gibt es Menschen die 100% gesund sind?

Moralisch verwerflich ist, wenn ich als "Hedonist" durch ein legalisierendes Privatrezept die Verknappung auch noch verschärfe, und somit rücksichtslos gegenüber den Patienten agiere. Ich bin erstaunt, dass Du (als Patient) das nicht verstehst.

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Wer liest so was? Für welche Zielgruppe schreibt der?

"Der" schreibt erst mal nur für sich selbst...

[littleganja]

Was ist an einem Privatrezept verwerflich? Gibt es Menschen die 100% gesund sind?

Moralisch verwerflich ist, wenn ich als "Hedonist" durch ein legalisierendes Privatrezept die Verknappung auch noch verschärfe, und somit rücksichtslos gegenüber den Patienten agiere. Ich bin erstaunt, dass Du (als Patient) das nicht verstehst.

Das ist weder Philosophie noch irgendwie eine künstliche Verknappung, wenn es mehr Patienten gibt muss eben mehr eingeführt werden. Schon mal was von Angebot und Nachfrage gehört? Wenn du Patient wärst wüsstest du das es aktuell keine Probleme gibt zwecks Verfügbarkeit, wenn auch nicht alle Sorten verfügbar sind.
Bei 4 Millionen Cannabis Konsumenten, gilt mein Appell an das eine Viertel das gesundheitliche Probleme hat und dadurch ein Privatrezept bekommen könnten. Was du da reininterpretierest ist dein Ding, wenn man die vom Gesetzgeber geschaffen Optionen nicht nutzt, dann kann man beim GMM 2080 noch mitlaufen und denken man verändert was, extrem Naiv!

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Extreme Naivität sehe ich an anderer Stelle, bei anderen Personen und Mitdiskutanten... aber lassen wir das - auf der Ebene lohnt keine Diskussion. Ich habe meinen Standpunkt wiedergegeben, den auch Andere teilen (moepens zum Beispiel), und ich halte ihn aus mehrerlei Gründen für den Richtigen. Punkt.

[littleganja]

Extreme Naivität sehe ich an anderer Stelle, bei anderen Personen und Mitdiskutanten... aber lassen wir das - auf der Ebene lohnt keine Diskussion. Ich habe meinen Standpunkt wiedergegeben, den auch Andere teilen (moepens zum Beispiel), und ich halte ihn aus mehrerlei Gründen für den Richtigen. Punkt.

Weil du eben dir keine Gedanken über andere machst bzw immer nur von dir ausgehst.....

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Weil du eben dir keine Gedanken über andere machst bzw immer nur von dir ausgehst.....

Unsinn. Wenn Du meinen Standpunkt wenigstens "nachvollziehen wolltest", würdest Du verstehen, dass das Gegenteil der Fall ist. Abgesehen davon gibt JEDER hier seine persönliche, subjektive Sicht der Dinge wieder. Gut wird eine Diskussion dann, wenn auch jeder versucht, die Sicht des Anderen zumindest zu erschließen um ggf. sachlich zu entgegnen.