Wie Ärzte 2018 zu Cannabis stehen - was sie nicht wissen!

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Hanfkraut
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Wie Ärzte 2018 zu Cannabis stehen - was sie nicht wissen!

Beitrag von Hanfkraut »

Auf der Suche nach einem Cannabis Facharzt ist mir heute bewusst geworden, daß es nur sehr wenige Cannabis Fachärzte in Deutschland gibt!
Für Patienten unzumutbar für einen Facharzt quer durch Deutschland zu fahren!
Unter dieser Erkenntnis Wundert es mich wie dann In einem Jahr über 14000 Cannabis patienten mit kassenrezept es überhaupt geschafft haben!

Mir ist aufgefallen das Ärzte noch nicht einmal wissen was Cbd ist!
Geschweige denn das Cannabis vor vielen bösen Krankheiten in Vorfeld schon schützen kann.
Sie denken das Cannabis immer high macht! Das ist aber nicht so!
Teste deinen Arzt wieviel er wirklich weiß und frage mal was thc ist und was thca ist.
Die meisten Ärzte wissen es nicht! Das liegt daran das sich Ärzte nicht zwingend weiter bilden müssen um ihre Tätigkeit mit gewissen ausüben zu können! Solange der Rubel rollt ist jeder Aufwand nur Zeitverschwendung!
Ich selbst habe erleben müssen wie schnell eine falsche Diagnose geschrieben und verteilt wird! Wer haftet dafür?
Und weiß der gute mal nicht weiter, so werden Krankheiten erraten, so wie ich es in der Vergangenheit schon erlebt habe.

Was würdet ihr als Arzt veranlassen wenn ein Patient euch erzählt das es im Kopf knistert, schon mal blitzt und oftmals parallel schwindlig dazu wird!

Ein guter Arzt wird wohl den Patienten im Krankenhaus einweisen und CT veranlassen! Verdacht auf Schlaganfall!

Manch Hausarzt ist dann der Meinung zur Psychologie zu überweisen! Ist der Patient psychisch belastet kann ich das verstehen.!
Ist der Patient geistlich gesund kann die Entscheidung dann fatal sein! Vor allem wenn der Arzt dann meint das es ein Anzeichen ist für ein Burnout!

Natürlich kann das auch etwas ganz anders sein wer weiß das schon, solche Aussagen sind ja auch nicht alltäglich!
Und da haben wir das Problem! Sind die Symptome nicht alltäglich oder kommen Sie nur sehr selten vor, dann hatt der Patient dann ein Problem!
Mit unter könnte das dann fatal enden.

Ich habe soetwas erleben dürfen ca. 2-4 Mal im Jahr!
Anfangs war es mir peinlich so etwas dem Arzt zu erzählen.
An diesem Tag war mir lange schwindelig mir gin es nicht gut.
Schnell entpuppte sich die Sache zum Ärzte spießlauf! Niemand kam auf die Idee ein CT zu machen ich auch nicht :cry:
Ich hatte echt Angst um mein Leben!
Unter dem Strich konnte mir keiner sagen was ich genau habe!

Also lebte ich damit. Migräne hatte ich damals auch schon sehr stark gehabt.
Wenn ich jetzt zurück denke ist mir aufgefallen was ich damals anders gemacht habe!
Es ist im Zeitfenster passiert als ich 2 Jahre nicht mehr gekifft habe!
Frau kennen gelernt sie war mir auch wichtiger als das Kiffen!
Zwar hatte ich dann wieder Schmerzen die ich dann mit Schmerzmittel bekämpft habe mehr schlecht als recht!
Ich hatte keinen Bock mehr den ganzen Tag high zu sein!
Cbd war damals ein fremd Wort!
Vor meine Pause hatte ich weder Migräne noch dieses geknister!

Irgendwann habe ich wieder angefangen zu Kiffen weil mir die Schmerzen zu stark wurden! Anfangs fand meine Frau das nicht gut, da sie aber selbst chronische Krankheiten hatt, hatte sie einen Grund mehr zu lesen!

Mann denkt sich auch nichts dabei. Ich habe mir auch keine Gedanken gemacht warum auf einmal keine Migräne und kein geknister mehr dar war.
Ich dachte nur Gott sei Dank haste jetzt Ruhe warum auch immer!

Mit der Zeit gab es dann immer neue Erkenntnisse und Informationen über Cbd! War am Anfang gar nicht so einfach dran zu kommen! Es kamen neue Bücher über Cannabis in den Handel die wir auch gekauft haben!

Nachdem ich dann gelesen habe..... Migräne....
War mir sofort bewusst warum ich ruhe hatte!
Vom Rauchen sind wir auch auf der orale Einnahme umgestiegen!

Neugierig habe ich dann Cannabis abgesetzt und siehe da die Migräne war schon wieder da.

Mittlerweile bin ich froh das ich mein Wissen über Cannabis erweitert habe! Und nicht nur das sondern auch über andere heilpflanzen!

Und so wie es mir erging so ergeht es10000 Patienten die Cannabis aus der Not zu sich nehmen müssen um wieder am Leben teilhaben zu können!
Patienten die bis heute noch keinen Arzt gefunden haben!
Und das nur weil Ärzte es nicht für nötig halten sich entsprechend weiter zu bilden!
Oftmals wissen die Patienten mehr über Cannabis als Ärzte!

Obwohl der Mensch heute lieber Natur statt Chemie möchte!
Das ist bei den Ärzten leider noch nicht so angekommen!

Statistik gesehen beweist es auch das es immer mehr Heilpraktiker gibt :mrgreen:
Leider verwenden nur wenige Heilpraktiker Cannabis als Medizin!
Ärzte weigern sich!
Das cannabis Medizin Gesetzt hat versagt! Apotheken liefern nicht ! Kassen zahlen nicht!
https://hanfverband.de/files/normenkont ... 190910.pdf
Duck
Beiträge: 1204
Registriert: So 29. Jan 2017, 14:56

Re: Wie Ärzte 2018 zu Cannabis stehen - was sie nicht wissen

Beitrag von Duck »

Sag mal was hast du denn jetzt eigentlich?
Schmerzen ? Wo ? Gibts nen grund? Oder alles Migräne?

Und so ein olles fleischkäse ct bringt auch nix da geb ich dir brif und siegel drauf.
70 der ct mrt aufnahmen sind eh sinnlos, falscher auftrag zudem nicht definirt in der art sowie nebenbefunde werden wenn überhaupt bei dem schrott zeug nicht notiert. Grund war ja nicht der auftrag.
Darüber hinaus muss der doktor sowie der radiologe auch mal die richtige spule da haben, der sieht und redet aber erst danach mit dir und neu wird nix gemacht.

Ct kommt mir eh nicht mehr in die tüte gibt schonenderes.

Sowas wie wektoren und schnittdichte usw. Steht dass auf euren ct mrt Überweisungen? Gewebe art usw was euer doktor will , wenn ers überhaupt kennt?
Nö? Ja denn ist das ding für müll!

Man hanfkraut komm runter es ist wie es ist zurzeit ein Herzinfarkt bringt dich nur zu noch nem dok.
PS im kh sterben die meisten da geht man besser nicht hin.
Hanfkraut
Beiträge: 863
Registriert: Mo 22. Dez 2014, 14:07

Re: Wie Ärzte 2018 zu Cannabis stehen - was sie nicht wissen

Beitrag von Hanfkraut »

Migräne und Schmerzen im lendenwirbel Bereich (verdreht)
Zieht sich runter bis zum Bein! :(
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Duck
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Re: Wie Ärzte 2018 zu Cannabis stehen - was sie nicht wissen

Beitrag von Duck »

Moin.
Gibts da auch nen medizinischen begriff dafür? Sowie schweregrad?
Warst du mal in einer schmerzklinik?

Hast du deine hauptbefunde als anonym version? Sowie berichte über medi allergie?

Kannst du mir gerne mal schicken, im anderen forum geht dass ganz leicht als pn.
Wenn du magst schau ich mir dass an.
Hanfkraut
Beiträge: 863
Registriert: Mo 22. Dez 2014, 14:07

Re: Wie Ärzte 2018 zu Cannabis stehen - was sie nicht wissen

Beitrag von Hanfkraut »

Es gibt I'd Nr. Und diagnosen
Aktuelle und auch schon vor 30 Jahre!
Von werksarzt, Orthopädie und Hausarzt.
Allergien gegen diverse Antibiotika Gruppen!
Und gegen Schmerzmittel.
Auf grund das ich mit der schulmedizin.
Öffter Probleme hatte, habe ich mich der naturheilkunde gewittmet!
Ernährung umgestellt und werde seit dem was Erkältung betrifft nicht mehr krank.
Auch nicht wenn sich auf der Arbeit Kollegen mit grippalen Effekt im pausenraum sitzen!
Also gehe ich entsprechend sehr selten zum Arzt!
So oft ich 2017 und 18 bei Ärzte war, war ich in den letzten 20 Jahre nicht!
Und das nur damit ich ein Cannabis Rezept bekomme!
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Duck
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Re: Wie Ärzte 2018 zu Cannabis stehen - was sie nicht wissen

Beitrag von Duck »

Ich mein dass nicht böse aber,
Wenn du seit x jahren eigenterapie machs,
Warum keine ausnahme genemigung?

Evtl . Gehst du es auch falsch an?
Weiss ja nicht was du dem doktor alles erzählst, scjweigen ist kanchmal besser.

Evtl. Gehts dir ja durch eigenbehandlung zu gut? Denn unterbrich sie mal vorm wichtigen arzt termin,
Damit er auch sieht was sache ist.

Arzt hast du ja.
Weiteres angeboten.
Mehr kann man als hilfe nicht anbieten.

Viel Erfolg.
Hanfkraut
Beiträge: 863
Registriert: Mo 22. Dez 2014, 14:07

Re: Wie Ärzte 2018 zu Cannabis stehen - was sie nicht wissen

Beitrag von Hanfkraut »

Warum keine Ausnahme Genehmigung?

Hatte ich auch damals angesprochen!
Das wollte mein Arzt nicht unterstützen!
Dr. Got... War mir damals kein Begriff!
Und heute nimmt er wegen Überfüllung kaum noch Patienten an!
Meine röntgen Aufnahme der Wirbelsäule sagt alleine alles aus!
Ein leihe kann schon erkennen das die nicht normal ist!
Kurz gesagt bin ich eine fehlkonstruktion!
Ärzte weigern sich!
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