Ähm, dann ist der gesamte Thread aber "für'n Popo". Auch wenn Du natürlich recht hast .Hans Dampf hat geschrieben: ↑Fr 17. Jul 2020, 08:45 Und ja, eines ist gewiss, die Zukunft ist ungewiss.
Legalisierung: Wird das in den nächsten 10 Jahren überhaupt etwas?
Re: Legalisierung: Wird das in den nächsten 10 Jahren überhaupt etwas?
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Re: Legalisierung: Wird das in den nächsten 10 Jahren überhaupt etwas?
Cookie hat geschrieben: ↑Fr 17. Jul 2020, 09:02Ähm, dann ist der gesamte Thread aber "für'n Popo". Auch wenn Du natürlich recht hast .Hans Dampf hat geschrieben: ↑Fr 17. Jul 2020, 08:45 Und ja, eines ist gewiss, die Zukunft ist ungewiss.
Jo, wollte das nur nicht so deutlich sagen.
Persönlich glaube ich nicht dass das hier in den nächsten 10 was wird, die Hanf-Konsumenten sind viel zu wenig politisch aktiv hier, die Ludwig wird recht behalten...
"Das Schöne an der Mitgliedschaft im DHV ist dass man nichts tun muss außer zahlen und die Legalisierung trotzdem voranbringt. Aktiv mit-Menschen reden und sie offen für Neues zu machen erzeugt aber die größte Wirksamkeit für eine L. hier in D."
Re: Legalisierung: Wird das in den nächsten 10 Jahren überhaupt etwas?
Das ist richtig, liegt aber auch an der repressiven Politik, die hierzulande gelebt wird. Wir arbeiten dran, dass sich das ändert (ich meine die Denke, dass es gefährlich sei, dafür auf die Straße zu gehen oder so was)... und meine Hoffnungen in das BVerfG sind auch nicht zu knapp. Sie werden der Politik sicher wieder ein Hintertürchen offen halten, aber trotzdem haben sie eigentlich keine Alternative - außer "Formfehler". Na ja, es wird spannend .Hans Dampf hat geschrieben: ↑Fr 17. Jul 2020, 10:31 ..., die Hanf-Konsumenten sind viel zu wenig politisch aktiv hier, ...
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Re: Legalisierung: Wird das in den nächsten 10 Jahren überhaupt etwas?
Vielleicht kommt man einfach noch zu leicht an Cannabis. Die Repression hat versagt, sie ist ncht konsequent genug. Wäre das ein richtig harter Staat, würden vielleicht mehr auf die Strasse gehen. Ich tippe auf Bequemlichkeit.
Re: Legalisierung: Wird das in den nächsten 10 Jahren überhaupt etwas?
Die Cannabiskonsumenten haben verschiedene Gründe, sich für die Legalisierung einzusetzen oder es zu lassen.
Es gibt genügend Kiffer, die mit ihrem Dealer best friends sind und die wissen, wenn es legal ist,
hat es der dealende Kumpel schwer, an eine Lizenz zu kommen, bzw. alle Auflagen zu erfüllen.
Diese Kiffer sind gegen Legalisierung.
Dann gibt es welche, die der Ansicht sind, dass es ja sowieso legal wird. Hab ich auch lange Jahre geglaubt,
bis es bei mir klick gemacht hat. Es wird legal, davon bin ich überzeugt, aber nicht von allein.
Genau das verstehen viele nicht.
Viele sagen Legal, Illegal, Scheißegal .... Bei 190000 Strafverfahren pro Jahr und 4-8 Mio Konsumenten
dem gegenübergestellt werden massig Kiffer nicht erwischt und denen kommt das vor,
als würden Kiffer in der Regel in Ruhe gelassen.
Bei vielen gesellt sich Politik-Verdrossenheit dazu. Die Petition von 2017 wird (immer noch) nicht besprochen,
was wohl auch in den laschen Zahlen der Petition für Patienten zu erkennen ist. Petitionen bringen nichts,
aktiv zu werden bringt nichts lautet dann der Tenor.
Einige haben mir gesagt, dass sie sich nicht trauen würden für eine gerechtere Drogenpolitik auf die Straße zu gehen,
weil sie Angst haben, dann von der Stasi oder ähnlichem ausspioniert zu werden.
Diejenigen, die sich aktiv für Legalisierung engagieren, hatten entweder selbst Probleme mit der Polizei oder
kennen jemanden, der Probleme mit der Polizei hatte. Und Experten natürlich.
Es gibt genügend Kiffer, die mit ihrem Dealer best friends sind und die wissen, wenn es legal ist,
hat es der dealende Kumpel schwer, an eine Lizenz zu kommen, bzw. alle Auflagen zu erfüllen.
Diese Kiffer sind gegen Legalisierung.
Dann gibt es welche, die der Ansicht sind, dass es ja sowieso legal wird. Hab ich auch lange Jahre geglaubt,
bis es bei mir klick gemacht hat. Es wird legal, davon bin ich überzeugt, aber nicht von allein.
Genau das verstehen viele nicht.
Viele sagen Legal, Illegal, Scheißegal .... Bei 190000 Strafverfahren pro Jahr und 4-8 Mio Konsumenten
dem gegenübergestellt werden massig Kiffer nicht erwischt und denen kommt das vor,
als würden Kiffer in der Regel in Ruhe gelassen.
Bei vielen gesellt sich Politik-Verdrossenheit dazu. Die Petition von 2017 wird (immer noch) nicht besprochen,
was wohl auch in den laschen Zahlen der Petition für Patienten zu erkennen ist. Petitionen bringen nichts,
aktiv zu werden bringt nichts lautet dann der Tenor.
Einige haben mir gesagt, dass sie sich nicht trauen würden für eine gerechtere Drogenpolitik auf die Straße zu gehen,
weil sie Angst haben, dann von der Stasi oder ähnlichem ausspioniert zu werden.
Diejenigen, die sich aktiv für Legalisierung engagieren, hatten entweder selbst Probleme mit der Polizei oder
kennen jemanden, der Probleme mit der Polizei hatte. Und Experten natürlich.
Yes, i smoke weed. No, i'm not a bad person.
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Re: Legalisierung: Wird das in den nächsten 10 Jahren überhaupt etwas?
I can understand your frustrated points, but I see things a little differently. I've been around for about 30 years and it's tedious, that's true, but freedom will come in about 2 years, I think that's just as true.
British citizens planning to travel Sri Lanka can get complete guide how to apply for Sri Lanka visa for UK citizens
Re: Legalisierung: Wird das in den nächsten 10 Jahren überhaupt etwas?
Ich möchte nur klar stellen, dass wir in Deutschland keine "Stasi" haben. Sicherlich haben wir einen Verfassungsschutz, aber um den zu "reizen", braucht es etwas mehr... und selbst wenn. Ich lebe ja in einem Rechtsstaat - wie man nicht müde wird, zu betonen. Aber die Ängste kenne ich, zur Genüge. Ist in etwa vergleichbar mit dem Glauben an Verschwörungstheorien.
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Re: Legalisierung: Wird das in den nächsten 10 Jahren überhaupt etwas?
Wir haben in Deutschland keine Stasi, das ist richtig. Es wurde mir auch nicht wortwörtlich dieser Begriff in den Gesprächen genannt. Ich habe diesen Begriff bewusst gewählt um die (unbegründete) Angst der Menschen zu unterstreichen, dass sie vom Staat (irgendein Staatsorgan! Bitte bevorzugten Begriff einfügen -> Polizei, Justiz, Stasi, Wayne) ausspioniert und/oder verfolgt werden, wenn sie für Cannabis auf die Straße gehen. Besonders wenn dann ganze Familien auseinander gerissen werden könnten, kann ich diese Ängste schon irgendwie nachvollziehen. Trotzdem wird bei uns niemand für das bloße Demonstrieren verfolgt wie es z.B. in Hongkong zur Zeit der Fall ist.Cookie hat geschrieben: ↑Sa 25. Jul 2020, 12:42Ich möchte nur klar stellen, dass wir in Deutschland keine "Stasi" haben. Sicherlich haben wir einen Verfassungsschutz, aber um den zu "reizen", braucht es etwas mehr... und selbst wenn. Ich lebe ja in einem Rechtsstaat - wie man nicht müde wird, zu betonen. Aber die Ängste kenne ich, zur Genüge. Ist in etwa vergleichbar mit dem Glauben an Verschwörungstheorien.
Mit dem Glauben an Verschwörungstheorien hat das meines Erachtens nach aber nichts zu tun, weil die Motive ganz anders sind. Wenn wir uns ansehen, dass Corona-Kontaktlisten von der Polizei für strafrechtliche Ermittlungen zweckentfremdet werden, sehe ich ganz klar keine Verschwörung, sondern dass in der Angst vor Verfolgung doch ein Körnchen Wahrheit zu finden ist.
Wir leben in einem Rechtsstaat ... Das bedeutet, der Staat darf uns mit Füßen treten und wir dürfen dagegen klagen und vielleicht sogar Recht bekommen. Ich würde gerne in einem Staat leben wo der ganze Prozess unnötig wird und ich als Bürger in Frieden und Freiheit leben kann. In einem Staat wo nicht jedes Wort und jeder Melodie-Fetzen auf die Goldwaage gelegt wird. Ich kann ja nachvollziehen dass wir Regeln für das Zusammenleben brauchen, aber wenn die GEZ einen Kindergarten zur Kasse bittet, weil die Kinder ein Lied singen oder wenn eine ältere Dame angezeigt wird, weil sie altes Saatgut für Tomaten ausstreut, das sie noch übrig hatte, dann wird es nach meiner Auffassung einfach nur absurd.
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Es wird nie legal
Einfach nur traurig das ganze
Re: Legalisierung: Wird das in den nächsten 10 Jahren überhaupt etwas?
Ich für meinen Teil heiße unsere Alien Overlords willkommen. (Wenn das mit dem Brokkoli stimmt!)
Ganz einfach: Alkohol ist erlaubt, weil es eine legale Droge ist. - Cannabis ist verboten, weil es eine illegale Droge ist.
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Re: Legalisierung: Wird das in den nächsten 10 Jahren überhaupt etwas?
Hallo zusammen!
Eine sehr interessante Diskussion! Man kann natürlich nur spekulieren- ich selbst denke nicht, dass es innerhalb der nächsten 2 Jahre eine Legalisierung geben wird. Vielleicht in den nächsten 10, aber das steht wohl in den Sternen. In jedem Fall ist es noch ein weiter Weg bis dorthin.
Eine sehr interessante Diskussion! Man kann natürlich nur spekulieren- ich selbst denke nicht, dass es innerhalb der nächsten 2 Jahre eine Legalisierung geben wird. Vielleicht in den nächsten 10, aber das steht wohl in den Sternen. In jedem Fall ist es noch ein weiter Weg bis dorthin.
Nicht nur das Tier ist der bessere Mensch,
sondern auch die Pflanze das bessere Tier.
- Peter Rudl
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Re: Legalisierung: Wird das in den nächsten 10 Jahren überhaupt etwas?
Habe irgendwie auch das Gefühl das es noch dauern wird. Eigentlich müsste man dem Land einfach den Rücken zu kehren, da es von teilweise inkompetenten Personen regiert wird die es wohl nicht die Bohne interessiert was die Bevölkerung will. Aber das ist halt Politik. Politik ist eine Methode, Art und Weise, bestimmte eigene Vorstellungen gegen andere Interessen durchzusetzen. Da wurde wohl viel durchgesetzt ohne an das Interesse des Volkes zu denken.
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Re: Legalisierung: Wird das in den nächsten 10 Jahren überhaupt etwas?
Danke für den Lacher. War gerade auch in einer leicht frustrierten Stimmung nachdem ich hier einiges gelesen habe und bin doch wieder am Schmunzeln.Martin Mainz hat geschrieben: ↑Fr 17. Jul 2020, 07:58 4. Aliens erobern die Erde und zwingen uns alle Brokkoli zu essen. Hat meine Glaskugel jedenfalls behauptet.
Kann mich den vielen Meinungen hier nur anschließen. Gefühlt treten wir auf der Stelle und es gibt keine guten Gründe dafür.
Die meisten Pflanzen bedürfen keines Gärtners
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Re: Legalisierung: Wird das in den nächsten 10 Jahren überhaupt etwas?
ich hoffe ehrlich, dass es bald legalisieren wird, es gibt doch so viele health benefits die man damit erzielen könnte, eine Frage noch: Kann es sein, das es in Form von edibles eher noch zugelassen wird?
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Re: Legalisierung: Wird das in den nächsten 10 Jahren überhaupt etwas?
Nee, entweder wird THC zugelassen oder nicht. Wenn ja, dann in allen Formen. Bei den Edibles wirds wahrscheinlich weitere Einschränkungen zum Jugendschutz geben.flowergirl22 hat geschrieben: ↑Mo 11. Jan 2021, 19:02 ..eine Frage noch: Kann es sein, das es in Form von edibles eher noch zugelassen wird?
Re: Legalisierung: Wird das in den nächsten 10 Jahren überhaupt etwas?
In Canada wurden zuerst Blüten zugelassen, Edibles erst später und mit strengen Auflagen.
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Re: Legalisierung: Wird das in den nächsten 10 Jahren überhaupt etwas?
Danke euch beiden
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Re: Legalisierung: Wird das in den nächsten 10 Jahren überhaupt etwas?
Es ist großartig, dass Länder wie Portugal zeigen, wie es richtig geht!
Dennoch schließe ich mich der Meinung an, dass durch die Corona-Krise unsere Politik eher konservativer wird, als offener. Ich hoffe ihr behaltet Recht, dass sich in den nächsten zwei Jahren etwas tut
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Re: Legalisierung: Wird das in den nächsten 10 Jahren überhaupt etwas?
Da stimme ich dir absolut zu. Aber es ist ja nicht nur Portugal, auch in Tschechien, Holland, Kanada und den USA scheint es zu funktionieren.Naturelover21 hat geschrieben: ↑Mo 18. Jan 2021, 10:48 Es ist großartig, dass Länder wie Portugal zeigen, wie es richtig geht!
Dennoch schließe ich mich der Meinung an, dass durch die Corona-Krise unsere Politik eher konservativer wird, als offener. Ich hoffe ihr behaltet Recht, dass sich in den nächsten zwei Jahren etwas tut
Allerdings ist die Liste noch länger wenn man ein bisschen recherchiert.
Man kann nur die Daumen drücken, dass sich trotz der aktuellen Lage etwas tut.
Grüße Nata
Gewohnheit macht alles, selbst in der Liebe.
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Re: Legalisierung: Wird das in den nächsten 10 Jahren überhaupt etwas?
Da gebe ich dir absolut recht, das ist auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung