Lagermenge Privathaushalt 1Kg ?

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FraFraFrankenstein
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Lagermenge Privathaushalt 1Kg ?

Beitrag von FraFraFrankenstein »

Die Legalisierung wird kommen, das habe ich im Urin. :lol:

Wichtig ist für mich jetzt auch, wieviel Mariuana und Haschisch darf der Privatkonsument zuhause lagern? Muss eine Obergrenze dafür definiert werden? Alles unter 2 Kg sollte okay sein, oder? Man konsumiert ja nicht alles auf einmal und möchte vielleicht eine Sorte für später aufheben. Lagerfähig ist es jedenfalls für mehrere Jahre, wobei scheinbar auch der Geschmack positiv beeinflusst wird.
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Freno
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Re: Lagermenge Privathaushalt 1Kg ?

Beitrag von Freno »

Ich bezweifele, daß eine solche Lagermenge zugelassen werden wird, wenn für die Lagerhaltung durch Private überhaupt irgendwelche Vorschriften ergehen. Ich tippe eher darauf, daß man, wenn man bei den "dealern mit Lizenz" kaufen will, eine Art von staatlichem Ausweis benötigt, in denen die Lizenzdealer jeden Einkauf eintragen müssen. Heutzetage kann das selbstverständlich auch elektrisch über Plastekarten und Affen fürs phönchen erfolgen, so daß jedes Organ der Staatsmacht, wenn es Deinen Ausweis durch den Scanner zieht, sofort angezeigt bekommt: der Typ hat in den letzten 6 Wochen 15 g Gras gekauft ! Nach der noch geltenden Rechtslage wird ohnehin schon bei höheren 2-stelligen Grammzahlen Handeltreiben vermutet. Ich würde also eher annehmen, daß die Menge, die man als registrierter Kiffer kaufen darf, ziemlich eng begrenzt werden wird, die Mengen, die ärztlich verschrieben werden können, wahrscheinlich nicht erreichen werden.

Mein Psychiater hat mich beim letzten Gespräch im Dezember 21 gefragt, ob sich aus meiner Sicht durch die Legalisierung für mich etwas ändern würde und meine Antwort war: "Nö." Vielleicht werde ich das "legalisierte" Zeug mal probieren wollen - aber ich bleibe lieber "Patient", der nüschdt dafür kann, weil er halt so schrecklich krank ist, daß selbst die guten Pillen aus Leverkusen und Leuna nicht mehr helfen können und in allerlei Repressionsfällen mit Gutachten, Attesten und Befunden nur so um sich schmeissen kann, als mich als "Genussskiffer" (dh im Sinne des Sozialfaschismus als verantwortungsloser, genussüchtiger Assozialer) registrieren zu lassen.
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Hans Dampf
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Re: Lagermenge Privathaushalt 1Kg ?

Beitrag von Hans Dampf »

ich fände keine Mengenbegrenzung sinnvoll.

Warum auch?
- Von dem Zeug geht keinerlei Gefahr für die Umwelt aus*
- Wie du sagst, es ist lagerfähig und warum sollte ich mir nicht meine selbst angebauten Blüten und Harze davon über die Jahre reifen lassen?**
- Und noch ein krasses Gegenbeispiel: hochprozentigen Ethanol, aka Alkohol, kann man bis 10.000 l einfach so lagern ohne dass man melden muss. Die Gefahren die im gesundheitlichen Bereich vom Alk ausgehen sind hinreichend bekannt, die latente Explosionsgefahr, die von dem gelagerten Alkohol ausgehen kann, ist auch zu erwähnen.***

Zusammenfassung: 1-2 kg sind ein Witz, wenn ich im Garten alleine schon ein paar Kilogramm im Jahr anbauen könnte (würde ich nicht, aber warum nicht, vielleicht will ich auch im hohen Alter was aus dem eigenen Garten aus vergangenen Tagen haben :lol: )

Schönen Abend!



*außer vielleicht durch verschimmeln, aber dass kann einem auch mit falsch gelagerter Pfefferminze passieren, die man übrigens auch in unbegrenzten Mengen lagern kann.
** aus medizinischer Sicht ist dies eventuell sogar durchaus sinnvoll, das psychoaktive THC und andere Bestandteile der Blüten/Pflanze verändern sich im Laufe der Zeit und werden eher beruhigend/einschläfernd wirkend, zumindest verspricht das die bisherige Datenlage.
*** Alk ist eh krass. Letzens im Netto war das Alkoholregal größer als die Gemüseabteilung. Das finde ich schon etwas krass, selbst wenn auch ich dem Alk nicht komplett abgeneigt bin. Aber so tief in der Gesellschaft drin sollte er mMn nicht sein. Deswegen: gebt das Ganja frei, die Anzahl der Alkoholkonsumenten sinkt dadurch nachweislich. :mrgreen:
"Das Schöne an der Mitgliedschaft im DHV ist dass man nichts tun muss außer zahlen und die Legalisierung trotzdem voranbringt. Aktiv mit-Menschen reden und sie offen für Neues zu machen erzeugt aber die größte Wirksamkeit für eine L. hier in D."
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Martin Mainz
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Re: Lagermenge Privathaushalt 1Kg ?

Beitrag von Martin Mainz »

Ich halte weder zu hause noch beim Einkauf eine Mengenbegrenzung für sinnvoll (außer bei Hamsterkäufen zu Coronazeiten, da sollte rationiert werden!) Ich glaube auch nicht, daß für zu hause eine kommt, bzw. das so was niemals kontrolliert wird. Beim Einkauf wirds wahrscheinlich erst mal eine geben (pro forma), bzw. die außerhalb der Wohnung mitgeführte Menge wird begrenzt.

Aber eine Registrierung in D halte ich für sehr unwahrscheinlich, das würde die Akzeptanz der Legalisierung gewaltig untergraben und dem Schwarzmarkt zuspielen. Gibts weder in Kanada noch USA, nur Uruguay hat sich dafür entschieden mit dem Erfolg, daß auch heute noch gerade mal ein Viertel aller Freizeitkonsumenten sich registriert hat, die versorgen den Rest scheinbar mit. Und daß bei Preisen um 2€/Gramm.
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Cookie
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Re: Lagermenge Privathaushalt 1Kg ?

Beitrag von Cookie »

Da die Lagermenge im Privathaushalt ohnehin nicht kontrolliert werden kann außer bei einer HD, sehe ich das ganz gelassen ;)... eine andere Sache ist, was legal ist und was nicht. Einfach um "sich wohl zu fühlen". Ich denke, das wird 200g nicht überschreiten. Bei Privatanbau wäre das aber mind. pro Pflanze zu sehen.

Es kann m. E. nur eine maximale Einkaufsmenge festgelegt werden für EINEN Einkauf. Ansonsten ist eine Form von Registrierung notwendig, die hier keiner will... obwohl auch die anonym von Statten gehen kann. Ich will das aber auch nicht. Außerdem baue ich eh meist selbst an, also für was registrieren? :mrgreen:
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FraFraFrankenstein
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Re: Lagermenge Privathaushalt 1Kg ?

Beitrag von FraFraFrankenstein »

Danke für das Feedback! Ich werde mich heute Abend ausführlicher äußern.

FraFra
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Freno
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Re: Lagermenge Privathaushalt 1Kg ?

Beitrag von Freno »

Ich rechne nicht damit, daß ein privater Anbau legalisiert werden wird. Man wird es damit begründen, daß privater Anbau auch regelmässig zum Weiterverkauf dient und damit die so bitter nötige staatliche Kontrolle unterlaufen wird und damit auch die - höchstwahrscheinliche - Cannabis-Steuer hinterziehen wird. Die haarsträubenden Gesundheitsschäden - "da gibt es Studien drüber" - durch unqualifizierte, rein profitorientierte "kapitalistenschweinzische" Anbaumethoden kommen dann noch erschwerend hinzu ... zumindest in der Argumentation. Nur durch die Kontrolle des demokratischen Rechtsstaates ist es gewährleistet, daß Cannabis-Anbau nur klimafreundlich betrieben wird und es FrauenbeauftragtInnen gibt und Extra-Klos für Diverse ! Und wenn Privat-Anbauer dann völlig unkontrolliert ihre Produkte verkaufen könnten, ohne Steuer, ohne Kontrolle, ohne Registrierung und ohne Klos für Diverse - ja wo kämen wir denn da hin ?! Da könnte ja jeder kommen ! Das wäre ja noch schöner !
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Martin Mainz
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Re: Lagermenge Privathaushalt 1Kg ?

Beitrag von Martin Mainz »

sehr polemisch mal wieder
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FraFraFrankenstein
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Re: Lagermenge Privathaushalt 1Kg ?

Beitrag von FraFraFrankenstein »

Nochmals vielen Dank an Alle! Jeder sachliche Kommentar ist hier erwünscht. Wir sind immer noch bei einer wichtigen Meinungsbildung zur Vorbereitung der Legalisierung von Cannabis in DE. Die Beteiligten der Ampel, die es später in Gesetzestext gießen werden, brauchen klare Vorgaben vom Hanfverband.

So, nun zu den Antworten.
Freno hat geschrieben: Di 25. Jan 2022, 20:06 Ich rechne nicht damit, daß ein privater Anbau legalisiert werden wird. Man wird es damit begründen, daß privater Anbau auch regelmässig zum Weiterverkauf dient und damit die so bitter nötige staatliche Kontrolle unterlaufen wird ...
Diese Meinung teile ich nicht. Die Zeit der Repression ist vorbei und damit auch die Zeit der Hausdurchsuchungen wegen Cannabisduft auf der Straße. ;) Die Polizei hat wirklich wichtigeres zu tun, als Kiffer zu kontrollieren. Die bisherige Praxis hat zu nichts geführt. Es ist nun die Zeit gekommen, um neue Wege zu gehen.

Hans Dampf hat geschrieben: Mo 24. Jan 2022, 21:51 ich fände keine Mengenbegrenzung sinnvoll.

Warum auch?
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- Wie du sagst, es ist lagerfähig und warum sollte ich mir nicht meine selbst angebauten Blüten und Harze davon über die Jahre reifen lassen?**
- Und noch ein krasses Gegenbeispiel: hochprozentigen Ethanol, aka Alkohol, kann man bis 10.000 l einfach so lagern ohne dass man melden muss. Die Gefahren die im gesundheitlichen Bereich vom Alk ausgehen sind hinreichend bekannt, die latente Explosionsgefahr, die von dem gelagerten Alkohol ausgehen kann, ist auch zu erwähnen.***

Zusammenfassung: 1-2 kg sind ein Witz, wenn ich im Garten alleine schon ein paar Kilogramm im Jahr anbauen könnte (würde ich nicht, aber warum nicht, vielleicht will ich auch im hohen Alter was aus dem eigenen Garten aus vergangenen Tagen haben :lol: )

Schönen Abend!
Keine Gefahr für die Umwelt, aber Kinder sollen es nicht auf dem Gehsteig finden.
Du hast Recht.
Eine private Mengenbegrenzung macht bei Cannabis keinen Sinn. Zumindest aus Rechtlicher Sicht.
Die Ampelkoalition möchte auch Alkohol und Zigaretten anders Regeln, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich hoffe, dass damit die Hautnahe Präsenz von Hochprozentigem Alkohol in den Supermärkten direkt vor der Kasse ein Ende hat.

Martin Mainz hat geschrieben: Di 25. Jan 2022, 09:18 Ich halte weder zu hause noch beim Einkauf eine Mengenbegrenzung für sinnvoll (außer bei Hamsterkäufen zu Coronazeiten, da sollte rationiert werden!) Ich glaube auch nicht, daß für zu hause eine kommt, bzw. das so was niemals kontrolliert wird. Beim Einkauf wirds wahrscheinlich erst mal eine geben (pro forma), bzw. die außerhalb der Wohnung mitgeführte Menge wird begrenzt.
Klingt gut. Da bin ich bei dir.
Cookie hat geschrieben: Di 25. Jan 2022, 09:45 Da die Lagermenge im Privathaushalt ohnehin nicht kontrolliert werden kann außer bei einer HD, sehe ich das ganz gelassen ;)... eine andere Sache ist, was legal ist und was nicht. Einfach um "sich wohl zu fühlen". Ich denke, das wird 200g nicht überschreiten. Bei Privatanbau wäre das aber mind. pro Pflanze zu sehen.

Es kann m. E. nur eine maximale Einkaufsmenge festgelegt werden für EINEN Einkauf. Ansonsten ist eine Form von Registrierung notwendig, die hier keiner will... obwohl auch die anonym von Statten gehen kann. Ich will das aber auch nicht. Außerdem baue ich eh meist selbst an, also für was registrieren? :mrgreen:
Ja, mal sehen. Ich denke die Gesundheitspolitiker von der Ampel möchten es gleich richtig regeln. Die Einkaufsmenge wird wohl zumindest am Anfang begrenzt werden, da die Herstellung und der Vertrieb noch nicht annähernd 400 Tonnen pro Jahr leisten können. Ich persönlich hätte nichts gegen eine Registrierung beim Händler meiner Wahl, aber da bin ich wohl eher in der Minderheit.

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Re: Lagermenge Privathaushalt 1Kg ?

Beitrag von Cookie »

FraFraFrankenstein hat geschrieben: Mo 24. Jan 2022, 19:20 Lagerfähig ist es jedenfalls für mehrere Jahre, wobei scheinbar auch der Geschmack positiv beeinflusst wird.
Das stimmt! Ich habe schon so manche Sorte noch mehrere Jahre (3-4?) nach deren Erzeugung verdampft und das Ergebnis war mindestens so gut wie am Anfang, eher besser... wenn es trocken ist, hält es "ewig".
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Re: Lagermenge Privathaushalt 1Kg ?

Beitrag von FraFraFrankenstein »

Also es wird wohl so kommen, dass eine private Obergrenze nicht ins Gesetz kommt. Privater Handel wird aber illegal bleiben, so dass man es nur selbst verbrauchen oder verschenken kann.

FraFra
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Re: Lagermenge Privathaushalt 1Kg ?

Beitrag von Cookie »

Und das hast Du woher? Ich meine, gut wär's ja, aber ;)...
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Re: Lagermenge Privathaushalt 1Kg ?

Beitrag von FraFraFrankenstein »

Cookie hat geschrieben: Mi 26. Jan 2022, 13:32 Und das hast Du woher? Ich meine, gut wär's ja, aber ;)...
Das ist das Ergebnis dieser demokratischen Meinungsfindung. :lol:
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Re: Lagermenge Privathaushalt 1Kg ?

Beitrag von Cookie »

Ach so :P!
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Re: Lagermenge Privathaushalt 1Kg ?

Beitrag von Freno »

Die optimistischen Prognosen vermag ich nicht zu teilen.

1) Quer durch alle Parteien gibt es "Abstinenzler", die jeden "Drogenkonsum" mit List und Tücke bekämpfen.

2) Wie man zB aus dem "Schattenmann" mit Mario Adorf weiß, ist die Politik - queer durch alle ParteInnen - total korrupt und besteht nur aus kapitalen SchweinInnen, die sich von kapitalistenschweinzischen Drogenbossen bestechen lassen, damit Cannabis verboten bleibt bzw die nun nötige Legalsierung so knapp wie möglich bleibt, damit noch genug Kiffer beim Schattenmann kaufen !
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FraFraFrankenstein
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Re: Lagermenge Privathaushalt 1Kg ?

Beitrag von FraFraFrankenstein »

Freno hat geschrieben: Mi 26. Jan 2022, 22:08 Die optimistischen Prognosen vermag ich nicht zu teilen.

1) Quer durch alle Parteien gibt es "Abstinenzler", die jeden "Drogenkonsum" mit List und Tücke bekämpfen.

2) Wie man zB aus dem "Schattenmann" mit Mario Adorf weiß, ist die Politik - queer durch alle ParteInnen - total korrupt und besteht nur aus kapitalen SchweinInnen, die sich von kapitalistenschweinzischen Drogenbossen bestechen lassen, damit Cannabis verboten bleibt bzw die nun nötige Legalsierung so knapp wie möglich bleibt, damit noch genug Kiffer beim Schattenmann kaufen !
Bei Nummer 1 gebe ich dir ausnahmsweise mal Recht. ;) Deshalb ist die Ampel ja so zögerlich beim Legalisieren.

Bei Nummer 2 habe ich eine konträre Meinung. Die, von denen du da schreibst, mussten nach der Wahl die Stühle für Jusos räumen und die sind Alle dafür. 8-)

EDIT: @Freno DrogenbossInnen, oder wolltest du die Diskriminieren?
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