Arztsuche Mannheim

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MutterNatur62
Beiträge: 1
Registriert: Di 20. Mär 2018, 22:32

Arztsuche Mannheim

Beitrag von MutterNatur62 »

Guten Abend
Ich suche einen Arzt in Mannheim der sich mit einer Cannabistherapie auskennt.
Ich habe chronische Schmerzen und die Therapien haben nicht geholfen erst eine Menge opiate die mein Hirn verdreht haben dann noch mal andere spezielle Schmerzmitteln die direkt aufs Hirn gehen gefüllte ich habe mit gezählt 42x Krankengymnastik gemacht ohne weiteren Erfolg die Schmerzen sind gleich geblieben dann habe ich auch versucht selbst Sport zu machen aber bis lang ohne Erfolg und.ich habe die Bekanntschaft mit medizinisches Cannabis gemacht es hat mir in der Tat viel mehr geholfen als die Chemie und damit habe ich mich auch selbst schon entschieddn das ich keine Art von Tabletten mehr runter schlucken kann und werde dadurch ist mein Magen/Darm kapput gegangen.

Krankheitsbild:
Breitabsiger Bandscheibenvorfall schmerzen
Skrotum Gewebe abgestorben 10* offene op mit sehr kompliziertem Verlauf Chronische Schmerzen Rechter hoden
Hüften Arthrose
beide beine Oberschenkel bis runter zur Fuß Oberfläche schmerzen
Potenz Probleme
Gelenkentzündung facette Gelenke
Facegewebe verklebt überall am Körper
Linker Zeigefinger Muskel und Sehnen Beschädigung schmerzen
Gässes schmerzen brennend,juckend,stechend
Ischias nerv schmerzen
Psychische starke Belastung durch schmerzen
Ps: ich bin erst 18 und bitte um sofortige Hilfe ich komme in Situationen der Verzweiflung :cry:
Achalmkiffer
Beiträge: 1
Registriert: Mo 13. Nov 2017, 16:07

Re: Aus mannheim suche Arzt der sich mit Cannabis auskennt

Beitrag von Achalmkiffer »

Dr. Oliver Emerich in Oppau bei Ludwigshafen und Dr. Peter Heß in Frankenthal/Pfalz. Habe ich nur gelesen und war selber nicht da. Aber beide Ärzte stehen entweder auf Listen oder sogar in Zeitungen.
DidemKayacan
Beiträge: 1
Registriert: Do 14. Mär 2019, 10:30

Kassenarzt im Rhein Neckar Kreis

Beitrag von DidemKayacan »

Hi,
ich stelle mich mal kurz vor.
Bin weiblich, 22 Jahre alt, wohne in Sinsheim und leide seit 7 Jahren an Depressionen. Bei mir wurden jegliche Medikamente und Therapien versucht, unter anderem EKT und momentan bekomme ich seit 4 Jahren Quilonum, Quetiapin und Sertralin womit ich überhaupt nicht zufrieden bin, aufgrund der Nebenwirkungen.
Ich bin verzweifelt nach der Suche nach einem Arzt, der mir Cannabis als Medizin verscheibt.
Mein Arzt zieht es nicht einmal in Erwägung sich über dieses Thema zu informieren :x

Brauche also dringend eure Hilfe.
Danke im Voraus.
Li231
Beiträge: 1
Registriert: Mo 20. Jan 2020, 04:59

Arztsuche Mannheim Rhein Neckar Kreis

Beitrag von Li231 »

Hallo
Ich suche einen Arzt in der Nähe von Mannheim der mir Cannabis auf Privatrezept gegen meine Schlafstörungen verschreibt.
Ich habe im Internet nur einen Arzt gefunden, dieser nimmt leider keine neuen Patienten an.
Wäre über jede Hilfe froh gerne auch per PN.
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Cookie
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Registriert: Sa 27. Aug 2016, 14:20

Re: Arztsuche Mannheim Rhein Neckar Kreis

Beitrag von Cookie »

Versuche es mal über https://www.leafly.de/hilfreiche-adressen/ (LeaflyMap), da ist ein Arzt bei Frankenthal angegeben.
"A mind is like a parachute. It doesn't work unless it's open." - Frank Zappa
Annie
Beiträge: 2
Registriert: Fr 14. Feb 2020, 12:55

Morbus Crohn/Akne Inversa - Cannabistherapie und Arzt

Beitrag von Annie »

Hallo zusammen,

ich habe seit ca 10 Jahren Morbus Crohn und vor ca 3 Jahren kam noch die Akne Inversa dazu.

Seit einem guten Jahr bin ich auf der Suche nach einem Arzt (für Kassenpatienten) der mit mir eine Cannabis Therapie beginnt.

Bisher wurde ich immer weggeschickt- einmal hat mir ein Arzt eine Überweisung mitgegeben, dass er Cannabis befürwortet und den jeweiligen Arzt auch bei Fragen telefonisch unterstützen würde - er selbst hat leider keine Verfügbarkeit mehr. Leider möchte sich trotzdem noch kein Arzt darauf einlassen.

Vlt hat jmd. einen Tipp für mich oder kennt einen Arzt der noch Kassenpatienten aufnimmt. Komme aus dem Rhein Neckar Kreis.

Liebe Grüße
Annie
huppi
Beiträge: 15
Registriert: Di 13. Aug 2019, 10:34

Re: Morbus Crohn/Akne Inversa - Cannabistherapie und Arzt

Beitrag von huppi »

Hast du schon (positive) Erfahrungen mit Cannabis bezüglich des Crohns gemacht?
Falls nicht: Vielleicht ist es erst mal einfacher über ein Privatrezept festzustellen, ob es dir grundsätzlich hilft.

Ansonsten kann ich dir bei der Suche eines Arztes nicht konkret helfen, aber ich habe ebenfalls Morbus Crohn und eine Kostenübernahme der Krankenkasse, daher zumindest ein paar Erfahrungen/Tipps:

Ich habe die Kostenübernahme und die Blüten aufgrund der mit dem Crohn in Zusammenhang stehenden Schmerzen und Bauchkrämpfe bekommen. Die Schmerzmittel die gewirkt haben (Tramadol, Tilidin, Oxycodon), waren aufgrund der Nebenwirkungen, speziell Verstopfung, für mich keine Alternative u.a. aufgrund einer ausgeprägten Stenose.

Gastroenterologen sehen sich da meiner Erfahrung nach nicht zuständig. Vor allem, da Cannabis gegen den Crohn selbst (also, die Entzündungen) nicht wirklich hilft. Daher würde ich an deiner Stelle grundsätzlich nach einer Praxis oder Ambulanz mit Spezialisierung auf Schmerzen Ausschau halten, sofern du gegen Schmerzen oder ähnliche Beschwerden angehen willst.

Mir helfen THC-reiche Sorten am besten (aktuell: Pedanios 22/1). Nach dem Verdampfen ist erst mal für 2-3 Stunden weitgehend Frieden im Bauch.
Annie
Beiträge: 2
Registriert: Fr 14. Feb 2020, 12:55

Re: Morbus Crohn/Akne Inversa - Cannabistherapie und Arzt

Beitrag von Annie »

Hi,
danke für deine Antwort.. ich habe bereits Erfahrungen mit Cannsbis (Selbsttherapie ;) ) mir hilft es besonders bei Schüben (Magenschmerzen, Gelenkschmerzen- die bei einem Schub teilweise echt heftig werden, dass ich kaum meine Finger bewegen kann und Übelkeit) Cortison vertrage ich überhaupt nicht und Schmerzmittel auch mit Magenschutz vorab lösen bei mir meistens Magenkrämpfe aus.

Mein Hausarzt will überhaupt nicht - er müsste eine Weiterbildung etc machen und über die Unterstützung die der andere Arzt angeboten hat hat er nur gelacht..

Mir wurde jetzt von einem Arzt ein Schmerzarzt genannt der Cannabis in Blütenform verschreibt - werde am Montag mal anrufen und hoffentlich zeitnah einen Termin bekommen
132
Beiträge: 17
Registriert: So 9. Dez 2018, 16:25

Re: Morbus Crohn/Akne Inversa - Cannabistherapie und Arzt

Beitrag von 132 »

Hi!

Das hört sich doch schonmal gut an.
Ich habe Colitis und bekomme Blüten verschrieben, leider noch ohne Kostenübernahme.

Eine Frage an Hutti:
Hast du alle Schmerzmedikamente durch? Bei mir beruft sich die Krankenkasse ständig darauf, dass ich ja noch andere Medikamente ausprobieren könne... Ich komme leider überhaupt nicht gegen die KK an.

Gruß
huppi
Beiträge: 15
Registriert: Di 13. Aug 2019, 10:34

Re: Morbus Crohn/Akne Inversa - Cannabistherapie und Arzt

Beitrag von huppi »

132 hat geschrieben: Mo 17. Feb 2020, 15:43 Eine Frage an Hutti:
Hast du alle Schmerzmedikamente durch? Bei mir beruft sich die Krankenkasse ständig darauf, dass ich ja noch andere Medikamente ausprobieren könne... Ich komme leider überhaupt nicht gegen die KK an.
Grundsätzlich hat meine Ärztin im Schreiben an die KK, der Realität entsprechend, dargestellt, dass bei mir die Stoffgruppe der Opioide aufgrund der Nebenwirkungen nicht in Frage kommt und alles Schwächere nicht ausreichend Wirkung zeigt.

Ich bin aber auch bei der Therapie des Crohns selbst schon am Ende der medikamentösen Fahnenstange angekommen und muss auf neu zugelassene Medikamente warten. Außer Cortison hilft einfach nichts wirklich gegen die Entzündungen. Evtl. spielte das ebenfalls eine Rolle bei der Entscheidung.
132
Beiträge: 17
Registriert: So 9. Dez 2018, 16:25

Re: Morbus Crohn/Akne Inversa - Cannabistherapie und Arzt

Beitrag von 132 »

Sorry, dass ich jetzt erst antworte. Bin recht selten in diesem Forum.
Ja, dass du alle Medikamente durch hast, sollte sogar der ausschlaggebende Punkt sein, denn eins der häufigsten und schwersten Argumente der KK ist: Probier erst die anderen Medikamente aus. Du solltest mit deiner Situation eigentlich ne sehr gute Chance auf Konstenübernahme haben. Alles gute und viel Glück!
Patsch
Beiträge: 5
Registriert: Di 22. Mai 2018, 21:51

Arztsuche im Raum Mannheim

Beitrag von Patsch »

Hallo Liebe Community,

ich bin bereits seit Januar 2020 Cannabis Patient aufgrund von chronischen Kopfschmerzen. Vor 3 Wochen bin ich 500km umgezogen und bin deshalb auf der Suche nach einem neuen Kassenarzt, der mir die Rezepte ausstellt.

Ich habe mich jetzt erstmal bei Algea Care gemeldet um die Versorgung aufrecht erhalten zu können, allerdings sind die Kosten dort sehr hoch und ich befinde mich in der Ausbildung, weswegen ich mir diese auf Dauer wahrscheinlich nicht leisten kann.

Daher bin ich auf Tipps angewiesen, wie ich im Raum Mannheim einen neuen Kassenarzt finde, der Cannabis verschreibt. Es sollte ja eigentlich weniger Probleme geben, da die Therapie nur fortgeführt werden muss.

Falls mir jemand dabei helfen kann oder vielleicht sogar Ärzte nennen kann wäre ich sehr dankbar :)!

Liebe Grüße
Patrick
Sameroney
Beiträge: 15
Registriert: Sa 2. Mai 2020, 12:05

Arztsuche

Beitrag von Sameroney »

Hallo Leute,
ich habe ein Anliegen, es geht um das Thema Arztsuche für das Cannabisrezept.
Ich habe zu den wenigen Glücklichen gehört, die tatsächlich komplett auf Kassenleistung von einem Kassenarzt Cannabis verschrieben bekommen haben, ich glaube die meisten gehen da eher zu einem Privatarzt und bekommen dort leichter einen Termin, weil halt eben die finanzielle Hürde da ist.
Mein Arzt stellt keine Cannabisrezepte mehr aus, ich glaube, dass das daran lag, dass er am Tag 1000 Mal angerufen wurde von Leuten, die ein Cannabisrezept haben wollten.
Er hat immer wieder betont, dass er das nur für seine Patienten macht, die er eben schon seit Jahren betreut und hat immer wieder gesagt, man soll das für sich behalten, aber viele Leute haben sich nicht dran gehalten und jetzt hat er allen den Mittelfinger gezeigt, sozusagen auch mir.
Ich bin jetzt also von heute auf morgen ohne Arzt dastehend und habe jetzt im Internet recherchiert, es gibt da ja diese “Algea Care.”
Die scheinen die ganze Sache ziemlich modern und digital und zeiteffizient aufzuziehen, was haltet ihr von denen?
Gibt es andere Alternativen?
Ich wohne im Raum Ludwigshafen / Mannheim und bin für jeden Ratschlag dankbar.
Natürlich bin ich grundsätzlich auch ein Fan vom Geld sparen und würde einen Arzt bevorzugen, der nicht so teuer ist wie ein anderer Arzt beispielsweise, aber ich brauche auch relativ zeitnah einen Termin.
Ich bin für jeden Tipp dankbar.
Auch über private Nachrichten freue ich mich. :-)
Lieben Gruß,
Johannes
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M. Nice
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Registriert: Sa 31. Mär 2012, 14:28
Wohnort: FreiStatt Bayern

Re: Arztsuche

Beitrag von M. Nice »

Hallo Johannes, zu welchem Vertretungsarzt gehst du, wenn dein Arzt Urlaub hat?

Zu dem gehst du dann ab jetzt auch, nimmst deine Krankenkassengenehmigung und deine Krankenakte vom "alten Arzt" mit.


Ich hoffe, daß ich helfen konnte.

MfG
M. Nice
Rauchst du zwei Stund Hanf hinein, wirst du müd und schläfst bald ein!
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Martin Mainz
Board-Administration
Beiträge: 4587
Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39

Re: Arztsuche Mannheim

Beitrag von Martin Mainz »

Smeroney hat geschrieben: So 18. Sep 2022, 21:18 Gibt es andere Alternativen?
Einfach mal über die Suchfunktion im Forum stöbern:

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Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich :mrgreen:
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
Don Canapa
Beiträge: 4
Registriert: Fr 12. Jan 2018, 07:04

Re: Arztsuche Mannheim

Beitrag von Don Canapa »

Guten Tag zusammen,

Ich bin seit 5,5 Jahren Cannabispatient mit Kostenübernahme und aktuell dringend auf der Suche nach einem neuen behandelten Arzt.

weiß jemand weiter?
Merida91
Beiträge: 1
Registriert: Mo 3. Jul 2023, 18:47

Re: Arztsuche Mannheim

Beitrag von Merida91 »

Hat jemand inzwischen im Raum Mannheim Stuttgart Karlsruhe einen Arzt gefunden der nicht pro Sitzung 100 € oder sogar noch mehr verlangt?
Ich bin aufgrund meiner Depressionen, Autismus, kiefergelenksschmerzen, allergien und lipödem aktuell arbeitsunfähig.

Durch den Autismus kann ich es komplett vergessen mit irgendwelchen Medikamenten da die entweder gar nicht wirken stärker wirken schwächer wirken oder anders wirken. Antidepressiva kriege ich überhaupt nicht verschrieben und würde ich auch nicht nehmen können da ich sowieso schon Leberprobleme habe daher wollte ich das angehen.

Bringt mir aber nichts wenn ich mir nicht leisten kann bei allegra was noch das billigste ist 1500 € im Jahr nur für die Arztbesuche oder Telefonate auszugeben. Wenn ich beim Jobcenter bin dann kann ich mir das nur mal nicht leisten.

kennt jemand eine alternative entweder einen Arzt der eben auf Kasse arbeitet oder zumindest einen normalen Privatarzt der nicht für jeden Besuch jeden Monat Minimum 100 € verlangt? :/

Rein theoretisch bin ich ein ganz Deutschland flexibel aber im Raum Mannheim wäre natürlich am besten...
Ich kann ja nicht in ganz Deutschland jeden einzelnen Hausarzt und sonst was durchtelefonieren wenn ich nicht mal weiß wo ich am besten Nachfrage von der Fachrichtung her da ich keine Therapie habe und schon gar keinen Psychiater
da kriege ich die nächsten zwei Jahre wohl auch keine Termine beim Psychiater... 😅

Ich weiß halt nicht mal welcher Arzt am besten geeignet ist da chronische Schmerzen nicht ganz so zutreffend ist bei mir das Lipödem ist halt das was mir Schmerzen bereitet und die Kiefergelenksbeschwerden und beides ist maximal operabel auf eigene Kosten zu behandeln da die Therapien bei mir nicht anschlagen
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