Spießer hat geschrieben:Ich gebe zu, dass ich etwas übertrieben habe. Dennoch finde ich persönlich die zitierte Darstellung etwas "oberflächlich" im wörtlichen Sinne, auch wenn sie sich an der aktuellen Gesetzgebung orientiert ( Bestimmt gab es auch schon den Fall, das eine Person in Deutschland aus juristischer Perspektive Cannabis während einem öffentlichen Aktivistentreffen angebaut hat:-).Florian Rister hat geschrieben:Es erfordert keinen Mut, es erfordert eine intelligente und beherzte Analyse der Lage. Die Polizei verfolgt Straftäter - nicht politische Aktivisten. Ob ein angehender Hanfaktivist bei einem öffentlichen Treffen Cannabis konsumiert, besitzt, anbaut oder handelt kann weder ich noch die Polizei beurteilen, solange man es nicht zur Schau stellt.
Oh der Satz war komisch geschrieben von mir
Ich meinte man sieht einem Aktivisten der beim Treffen sitzt nicht an, was er privat zu Hause macht. Weder als Mit-Aktivist noch als Polizist von außen.
Insgesamt verstehe ich natürlich deine Ängste, aber halte sie für weitgehend unbegründet. Du denkst sobald du über Hanf redest könntest du nur noch als Konsument auftreten. Das stimmt aber nicht. Du kannst in deiner öffentlichen Darstellung so sein wie du willst, alles eine Frage der Selbstdarstellung Egal ob beim Treffen der Hanfaktivisten oder beim Treffen der Kaninchenzüchter.