Seite 6 von 37

Re: Cannabis und Führerschein

Verfasst: Mo 29. Jan 2018, 09:41
von Gunter_H
Martin Mainz
......es soll ja Minister gegeben haben, die über falsche Quellenangaben gestolpert sind. Durch Deine Absolution ist ja jetzt alles klar und ich kann doch noch Gesundheitsminister werden..... :lol:

Re: Cannabis und Führerschein

Verfasst: Di 30. Jan 2018, 07:00
von DrGreenthumb
Der Beschluss der Expertengruppe, wie er nun verabschiedet wurde, zweifelt die Fahreignung solcher Patienten nun grundsätzlich an. Aus diesem Grund fordert der VGT, dass solche Konsumenten sich bei qualifizierten Ärzten über die Effekte der Fahrbeeinträchtigung informieren lassen und im Anschluss ein amtliches Dokument erhalten, das diese Belehrung nachweißt.
Was soll man sich den bitte darunter vorstellen? Also wenn es bei "...sich informieren lassen...Belehrung" bleibt, wäre ich natürlich damit einverstanden, wenn man dafür ein amtliches Dokument erhält.

Wenn dann für Patienten, wie vorgeschlagen, ebenso der 1ng oder vielleicht dann 3ng Grenzwert gilt, bringt das Ganze allerdings absolut gar nichts!

Das klingt zu einfach und ist sehr vage geschrieben in meinen Augen. Für mich sieht das eher so aus, als würde man mit dieser "Belehrung" einfach alle C.Patienten mit Führerschein behördlich erfassen wollen!

Dann müsste man aber eigentlich mal hinterfragen, warum hier Cannabispatienten anders behandelt werden wie z.b. Opioid- oder Methylphenidat-Patienten usw!

Re: Cannabis und Führerschein

Verfasst: Di 30. Jan 2018, 09:34
von bad guy
Interessant auch dass Patienten als Konsumenten bezeichnet werden.

Re: Cannabis und Führerschein

Verfasst: Di 30. Jan 2018, 09:45
von Gunter_H
Lt Facebook Foto (Klarer Kopf. Klare Regeln) vom Arbeitskreis V vom VGT in Goslar ist m.E folgender Wortlaut besonders interessant: (Auszug)

„Auch im Falle einer medizinischen Indikation, insbesondere für die Verordnung von Cannabis-Blüten, begründet eine Teilnahme am Starßenverkehr unter dem Einfluss von Cannabis Zweifel an der Fahreignung. Aus dem Gebot der Fahrsicherheit heraus ist es deshalb erforderlich, ds dann auch vor dem Hintergrund der Grunderkrankung die Fahreignung zu prüfen ist.

Auch in diesem Sinne müssen Patienten, die ein Kraftfahrzeug führen wollen, durch entsprechend qualifizierte Ärzte umfassend über ihre Beeinnträchtigung der Fahreignung und Fahrsicherheit informiert und begleitet werden, dies ist entsprechend zu dokumentieren.

Der Gesetzgeber wird gebeten für Kontrollen im Straßenverkehr ein geeignetes Nachweisdokument vorzusehen. „

Quelle:
https://www.facebook.com/KlarerKopf.Kla ... =3&theater

Achtung 2 Seiten


Ja mal sehen wie das dann in entsprechende Verordnungen Eingang findet und
wie man C Patienten weiter schikanieren kann...

Es lässt nicht Gutes vermuten, den in dem Papier hat man viele Fragen offen gelassen nur die Tendenz ist m.E. völlig klar

Re: Cannabis und Führerschein

Verfasst: Di 30. Jan 2018, 09:55
von Duck
?
Versteh ich das richtig?

Wer Cannabis verschrieben bekommt, ist also ohne es zu nehmen, so Krank das die Fahreignung anzuzweifeln ist?

Re: Cannabis und Führerschein

Verfasst: Di 30. Jan 2018, 10:40
von littleganja
Duck hat geschrieben:?
Versteh ich das richtig?

Wer Cannabis verschrieben bekommt, ist also ohne es zu nehmen, so Krank das die Fahreignung anzuzweifeln ist?

Verstehst du meiner Meinung nach falsch :D

Ich verstehe das so dass der Arzt falls er der Meinung ist der Patienten kann trotz Cannabis nicht am Straßenverkehr teilnehmen (z.b. bei starker Epilepsie), dieses dem Patienten mitteilen muß! D.h. die stellen den Arzt jetzt in die Verantwortung was von der Logik her ja auch richtig ist. Fakt ist nur der Arzt und der Patient evtl. noch die Krankenkasse wissen von der Therapie, die Behörden würden es nur durch Zufall heraus bekommen.....

Ich bin auch der Meinung das ein Rezept noch lange kein Freifahrtschein sein kann, nur das Rezept an sich stellt doch nicht die Fahrtauglichkeit aus?! Und wenn die Polizei einen Patienten anhält der total die roten Augen hat, kaum noch einen klaren Satz raus bringt und nicht mehr in der Lage ist grade zu laufen, sollte dieser dann bestimmt kein Auto fahren. Jedes Extrem also wenn man sagt die dürfen das zu 100% kann vom Grundgedanken nur falsch sein, es gibt keine 100%, nur der Tod ist definitiv :twisted: 100% :!: (ausgenommen der Nacktmull - da kein Zellverfall ;) )

Die MPU falls sie für einen Patienten angeordnet wird, sollte dann aber auch Fair ablaufen, ohne Vorurteile ohne das alte Gelaber und Gedankengut. Reaktionstest, Sehtest, Hörtest, von mir aus noch Fragen zur Person und wenn alle Tests okay waren, darf es keinen Führerschein-Entzug geben Punkt und Ende. :arrow: Nur wenn man zuvor Auffällig im Straßenverkehr war!

Re: Cannabis und Führerschein

Verfasst: Di 30. Jan 2018, 11:12
von Gunter_H
littleganja

Alles richtig und zu wünschen....
Wie sagte Beckenbauer immer:

"Schauen wir mal, dann werden wir sehen"
"Schaun mer mal, dann sehn mer scho" (Orginal:-)

Bin hier leider nicht sehr optimistisch, denn verschiedene Interessengruppen haben eine klare Vorstellung...
wie man diesem med Cannabis Konsum "Einhalt bieten" will......
13.000,- Anträge (vermutlich mehr) sind nach deren Meinung einfach zuviel (Man ist ja auch völlig überrascht :-) )

Das ist dann "Lobbypolitik"

Bin voll Deiner Meinung: Man soll auf keinen Fall "benebelt" fahren und in der Einstellphase am besten gar nicht.
Man könnte sich aber auch andere Regel vorstellen z.B. Gleichstellung mit Alkohol....


Nachtrag: Hier eine aktuelle Geschichte aus Bayern, die demonstriert was z.T. heute schon praktiziert wird.
https://abstraktehanfgefahr.wordpress.c ... trashed-2/

Re: Cannabis und Führerschein

Verfasst: Di 30. Jan 2018, 18:31
von Gunter_H
Hier die Stellungnahme des DHV

https://hanfverband.de/nachrichten/blog ... richtstags

Lage m.E. noch viel unübersichtlicher als zu befürchten....

Re: Cannabis und Führerschein

Verfasst: Di 30. Jan 2018, 23:39
von fiva23
Der Tenor nach dieser schlimmen Empfehlung, "bleibt abzuwarten" "hoffen wir mal" "eigentlich fair,oder?" Rhetorik gefällt wir an dem Thema bloß garnicht.

"Der Arbeitskreis ist der Auffassung, dass der erstmalig im Straßenverkehr auffällig gewordene, gelegentliche Cannabiskonsument nicht ohne Weiteres als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen angesehen wird, sondern lediglich Zweifel an seiner Fahreignung auslöst, die er mittels einer MPU ausräumen kann."

Diese komischen scheinheiligen Formulierungen können ein bitteres Ende für Notleidende, kranke Patienten im Endeffekt bedeuten. Also diejenigen die nicht nur zum Spaß das machen sondern ers dadurch verkehrsfähig werden.Der andere Satz , in etwa " proffesionele geschulte Mediziner sollen den Cannabis Konsumenten begleiten ; regelmäßig ist die in einem Heft zu dokumentieren"

Gemeint sein könnte, entgegen manch gut gemeinter Vermutung auch dass MPU , Verkehrsärzte/Psychologen mit schwerem Geldbeutel zur Rate gezogen werden sollen.
Ein Arzt der einem eine Eingewöhnungszeit und Begleitung zusichern kann wär dann für die Tonne.

Sorry wenn das bisschen harsch kommt. Dass diese Empfehlung von oben genau in die falsche Richtung geht ( Arbeitslosigkeit von diskriminierten Patienten) darf man das nicht zu -die Experten werdens richten- sehen sondern sollte langsam anfangen...
was jeder tun kann weiß er eh schon deswegen lass ich den Satz offen. Ich jedenfalls stehe hinter dem DHV der das wenigstens kritisch beobachtet.

Wer nicht Angst haben möchte nach so einer prekären Empfehlung von heute auf morgen seinen Schein los zu sein, oder zumindest bis eine MPU Stelle sich euch entledigt hat, sollte den DHV auch bei etwaigen Protest etc. dagegen Unterstützung Zusagen.

Solange sich die politischkorrekten mit Benzos, Amfetas oder sonstigen Legalhighs oder sedierenden Mittelchen mittelchen ohne solche Auflagen in der Öffentlichkeit frei verkehren können ist das nicht verständlich die Anleitung.

Med. Cannabis Problem mit Führerschein

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 14:17
von Speedy-BW
Hallo liebe Foren Gemeinde,

bin aktuell in Schmerzklinik, diese befürwortet auch das Med. Cannabis.

Jetzt Richtung Entlassung, meinte meine Ärztin, nach aktueller Lage müsste Sie mir in den Entlass Brief meinen Cannabis Konsum hinein schreiben.

"Das Ich wegen Cannabis Medikation kein KFZ füren darf."
Dies kommt einem Führerschein Entzug gleich. Weil bei irgendeinem Schaden, wäre ich wegen " Schwarz fahren" dran.
Auch wenn das "nur" bei Äzten und AOK bleiben sollte, kann ich da dann kein Schreiben mehr für das Versorgungsamt etc. einsetzten. Auch wenn Sie es nicht offiziell dürfen, stecken Sie es der FS Stelle.

Ich meinte dazu, sonst steige ich wieder auf die Opiate um und den anderen Dreck. Dann geht es wie früher wieder weiter. Wenn das so in Zukunft sich weiter durch zieht ist es das Ende des Cannabis Gestzes.

Eine Aufklärung über die Gefahren unterschreibe ich Ihr.

Was ist Eure Meinung dazu?

Danke im voraus

Re: Med. Cannabis Problem mit Führerschein

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 14:28
von littleganja
Sind das die Ärzte die dich aktuell behandeln mit Cannabis??? Oder hast du noch kein Rezept und hast gesagt du nimmst es halt???

Re: Med. Cannabis Problem mit Führerschein

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 14:35
von lecube
Hallo zusammen

die ganze Führerschein Problematik ist für mich persönlich gerade das größte Problem bei der Cannabinoid Therapie.
Kann deine Bedenken also absolut nachvollziehen.

Bei mir ist es derzeit so dass ich Opioide nicht vertrage mit Cannabis gut klar komme jedoch auf Führerschein und Auto angewiesen bin um mich Gesellschaft überhaupt irgendwie einbringen zu können

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln kann ich aufgrund meiner Erkrankung nicht fahren wohne auf dem Dorf und komme ohne Auto und Führerschein nicht von der Stelle.
Eine MPU kann ich mir auch nicht leisten falls ich mal angehalten werde habe also sehr große Bedenken und es sieht derzeit nicht so aus als wenn die Führerschein Problematik ernsthaft im Sinne der Patienten angegangen wird

Re: Med. Cannabis Problem mit Führerschein

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 14:40
von littleganja
lecube hat geschrieben:Hallo zusammen

die ganze Führerschein Problematik ist für mich persönlich gerade das größte Problem bei der Cannabinoid Therapie.
Kann deine Bedenken also absolut nachvollziehen.

Bei mir ist es derzeit so dass ich Opioide nicht vertrage mit Cannabis gut klar komme jedoch auf Führerschein und Auto angewiesen bin um mich Gesellschaft überhaupt irgendwie einbringen zu können

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln kann ich aufgrund meiner Erkrankung nicht fahren wohne auf dem Dorf und komme ohne Auto und Führerschein nicht von der Stelle.
Eine MPU kann ich mir auch nicht leisten falls ich mal angehalten werde habe also sehr große Bedenken und es sieht derzeit nicht so aus als wenn die Führerschein Problematik ernsthaft im Sinne der Patienten angegangen wird
Wenn du dich sicher fühlst fahre doch Auto, wo ist das Problem?

Re: Med. Cannabis Problem mit Führerschein

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 14:43
von Speedy-BW
Ich bekomme schon seit letztem Jahr Cannabis auf Rezept.

Die Klinik ist für das Cannabis, sie hatten auch schon div. Patienten eingestellt. Ihr Problem ist, das die Patienten zwar Genehmigung bekommen haben, aber dann keinen Arzt gefunden, der es Ihnen verschreibt. Sie machen aktuell hier verstärkt mit CBD Öl usw.

War letztes Jahr auch schon hier und Sie wollten mich auch auf Cannabis einstellen. Nur das ich vorher die Genehmigung gestellt hatte und in der Zwischen Zeit Sie bekommen hatte.

Wir hatten letzte Woche hier eine Schmerz Tagung und da wurde die Empfehlung auf den Wortlaut wie im ersten Post ausgesprochen.

Re: Med. Cannabis Problem mit Führerschein

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 14:48
von Speedy-BW
@ Littleganja

Es ist immer ein Unterschied:
Ob ich bei Kontrolle raus gezogen werde und ich bin positiv. Dann kann es gut gehen oder nicht!!

Wenn das im Bericht raus kommt, ist es fahren ohne Fahrerlaubnis!

Da ist im Stgb. noch der Unterschied, meiner Meinung nach.

Re: Med. Cannabis Problem mit Führerschein

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 16:58
von littleganja
Speedy-BW hat geschrieben:@ Littleganja

Es ist immer ein Unterschied:
Ob ich bei Kontrolle raus gezogen werde und ich bin positiv. Dann kann es gut gehen oder nicht!!

Wenn das im Bericht raus kommt, ist es fahren ohne Fahrerlaubnis!

Da ist im Stgb. noch der Unterschied, meiner Meinung nach.
Wenn dir jemand die Fahrerlaubnis entziehen kann dann nur die Führerscheinstelle, der Arzt definitiv nicht. Im Gesetz steht auch wer Drogen nimmt darf nicht am Straßenverkehr teilnehmen, ausgenommen die Drogen sind vom Arzt verordnet. Du als Fahrzeugführer musst selbst abschätzen ob du fahren kannst oder nicht. Weder ein Arzt noch sonst wer kann dir diese Entscheidung abnehmen. Die Frage ist ob du benommen fährst oder nicht Ausfallerscheinungen ja oder nein usw.Da rede ich dir auch nicht rein musst du wissen. Und wenn überhaupt wäre es fahren unter Medikament Einfluss nicht fahren ohne Fahrerlaubnis!

Re: Med. Cannabis Problem mit Führerschein

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 18:52
von Hanfkraut
Mich nervt das auch. Suche zwar auch noch nach Rezept. Mittlerweile bin ich auch verunsichert was als nächstes kommt.
Oder ob ich wie gehabt handeln sollte!
Das Ding mit dem Jagdschein sagt ja auch schon alles


Fair wäre es wenn eine Kostenlose Fahtauglichkeits Prüfung mit Blut probe durchgeführt werden kann. Wenn der thc wert x über 1 ng liegt
Und der Fahrer sofort einen Fahtauglichkeit test absolviert Ärztlich begleitet und der Arzt zum Ergebnis kommt ;; Fahrtüchtigkeits test bestanden.

Damit muss der cannabis consument oder Patient erlaubt sein Fahrzeug zu führen

Re: Med. Cannabis Problem mit Führerschein

Verfasst: Do 8. Feb 2018, 10:02
von alpr
Hanfkraut hat geschrieben:
Fair wäre es wenn eine Kostenlose Fahtauglichkeits Prüfung mit Blut probe durchgeführt werden kann. Wenn der thc wert x über 1 ng liegt
Und der Fahrer sofort einen Fahtauglichkeit test absolviert Ärztlich begleitet und der Arzt zum Ergebnis kommt ;; Fahrtüchtigkeits test bestanden.

Damit muss der cannabis consument oder Patient erlaubt sein Fahrzeug zu führen
Das sehe absolut nicht so.
Wenn ich mit Opium fahren darf, dann darf ich auch mit Cannabis fahren, da gibt es keine Diskussion, alles andere wäre in meinen Augen nicht akzeptabel.

Das Problem ist, wir lassen uns alles gefallen.

Re: Med. Cannabis Problem mit Führerschein

Verfasst: Do 8. Feb 2018, 11:34
von Hanfkraut
Ich gebe dir in Prinzip recht
Aber wie willst du denn den Staat üzeugen und beweisen das die festgelegten werte absurd sind!

Re: Med. Cannabis Problem mit Führerschein

Verfasst: Do 8. Feb 2018, 12:13
von alpr
Hanfkraut hat geschrieben:Ich gebe dir in Prinzip recht
Aber wie willst du denn den Staat üzeugen und beweisen das die festgelegten werte absurd sind!
Tja, die einfachste Methode wäre gewesen nicht Merkel und Co zu wählen, haben wir verpasst.

Weitere Möglichkeiten sind Informationen an die Bevölkerung (die kein Cannabis Med. nutzen) raus zu geben, hier würde ich es über die Linken und die Grünen machen.
Bei uns im Ort (15.000 Einwohner) haben die Grünen einen Info Abend gemacht, mit Arzt, Apotheker und Patient, waren ca. 80 Leute da. Diese 80 werde es auch anderen erzählen.
Euren Arzt fragen ob er nicht Infos im Wartezimmer auslegen will (meiner hat das von sich aus gemacht).
Redet mit allen möglichen Leuten darüber, da muss man nicht mal sagen das man es selber nutzt, nur das man gehört hat das es vielen gut tut, mache ich immer, Thema Krankheiten springt jeder an und dann sagen, ja habe gehört da soll Cannabis helfen (wenn es auch hilft).
Ich sage es ganz offen meinem Zahnarzt wenn er mir eine Spritze gibt, ich sage es meiner Physio, ich sage es meinem Orthopäden, ich sage es meinem Narkosearzt, ich sage es meinem Augenarzt und noch einigen mehr und frage was sie davon halten, mich interessiert ihre Medizinisch Sicht (die persönliche ist immer die gleiche wie medinzinisch), nicht das ich was falsch mache.
Es gibt viele Möglichkeiten die wir machen können, vielleicht hast du/ihr Ideen die ich/wir machen können.

Ich habe gelernt das man die große Politik nicht ändern kann, aber man kann die Politik vor der eigenen Haustüre verändern, im kleinem. Wenn viele es im kleinem machen, dann wird es groß.