Eine der vielen US-Dokus zu Marihuana wurde jetzt endlich auch eingedeutscht. Gibt einem auf jeden Fall ein Bild von der Situation in den USA.
Ihr findet sie bei den üblichen Portalen unter dem Namen "Amerikas Kiffer Kultur - Marihuana als Geschäftsmodell (2012)" Ich spare mir mal den Link
Liebe Freundinnen und Freunde,
Wegen Wartungsarbeiten wird das Forum am 25.4.24 zeitweise nicht erreichbar sein.
Danke für euer Verständnis!
Wegen Wartungsarbeiten wird das Forum am 25.4.24 zeitweise nicht erreichbar sein.
Danke für euer Verständnis!
Amerikas Kiffer Kultur - Marihuana als Geschäftsmodell
-
Florian Rister
- Board-Administration
- Beiträge: 3372
- Registriert: Mo 13. Feb 2012, 15:43
- Wohnort: Berlin
Amerikas Kiffer Kultur - Marihuana als Geschäftsmodell
Legalisierungsbefürworter seit 2000
DHV-Mitglied seit 2010
DHV-Mitarbeiter seit 2014
DHV-Mitglied seit 2010
DHV-Mitarbeiter seit 2014
Re: Amerikas Kiffer Kultur - Marihuana als Geschäftsmodell
War ganz interessant, auch, wenn ich nicht unbedingt neues mitgenommen habe. Ich fand es lediglich schade, dass eine Veranstaltung, die unter dem Titel "medizinisches Marihuana" veranstaltet werden sollte, doch irgendwie den Schwerpunkt aus den Augen verliert. Da ist es fast Programm, dass dann wieder die Anti-Kampagnen zuschlagen und vorwerfen, bei einer Legalisierung stehe der medizinische Aspekt für den Großteil der Nutzer im Hintergrund und man wolle nur "legal chillen" können, ohne dabei Beruf, Führerschein, soziales "Ansehen" etc. zu beeinträchtigen und unter Umständen gänzlich zu verlieren. Und dann noch die ganzen Gefahren a lá Einstiegsdroge etc.. 
Aber das kennen wir ja und darauf will ich nicht weiter rumreiten.
Dennoch waren die Randinfos wie beispielsweise, dass die Gefahr, als Marihuanazüchter überfallen zu werden genauso hoch ist wie bei anderen medizinischen Einrichtungen, interessant und zeigen erneut auf, dass bestimmte Gruppen bei einer "Teilweise-Legalisierung" womöglich in Angst leben. Denn mir wäre es neu, dass eine Kneipe eine Schrotflinte unter dem Tresen versteckt aus Angst, Opfer eines Verbrechens zu werden, das aus Alkohol hervorgeht (und damit ist nicht das in manchen Gemeinschaften übliche agressive Verhalten unter Alkoholkonsum gemeint).
Aber das kennen wir ja und darauf will ich nicht weiter rumreiten.Dennoch waren die Randinfos wie beispielsweise, dass die Gefahr, als Marihuanazüchter überfallen zu werden genauso hoch ist wie bei anderen medizinischen Einrichtungen, interessant und zeigen erneut auf, dass bestimmte Gruppen bei einer "Teilweise-Legalisierung" womöglich in Angst leben. Denn mir wäre es neu, dass eine Kneipe eine Schrotflinte unter dem Tresen versteckt aus Angst, Opfer eines Verbrechens zu werden, das aus Alkohol hervorgeht (und damit ist nicht das in manchen Gemeinschaften übliche agressive Verhalten unter Alkoholkonsum gemeint).