Cannabis-Entzugssyndrom: Neue Erkenntnisse
In einer kürzlich durchgeführten Studie von der Columbia University in New York untersuchten die Forscher, wie viel Prozent der Menschen, die häufig Cannabis konsumieren, ein Cannabis-Entzugssyndrom entwickeln. Gemäß dem Diagnostik- und Statistikhandbuch für psychische Störungen (DSM-5) kann sich ein Cannabis-Entzugssyndrom zeigen, wenn innerhalb einer Woche nach Beendigung des Konsums mindestens drei der folgenden Symptome bestehen:
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Von allen möglichen Entzugserscheinungen berichteten die Teilnehmer am häufigsten, dass sie unter den folgenden Beschwerden litten:
Nervosität oder Angstzuständen (76 Prozent der Befragten)
Feindseligkeit (72 Prozent)
Schlafproblemen (68 Prozent)
depressiven Verstimmungen (59 Prozent der Befragten)
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Darüber hinaus äußerte sich Prof. Hasin besorgt über die Tatsache, dass es neue Möglichkeiten gebe, um Cannabis zu konsumieren, wie beispielsweise Verdampfer. Dies könne dazu führen, dass die Konsumenten nicht genau wissen, wie viel sie tatsächlich konsumieren.
Quelle: https://www.leafly.de/cannabis-entzugss ... enntnisse/
Cannabis-Entzugssyndrom: Neue Erkenntnisse
- Martin Mainz
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