Kiffer sind häufiger psychisch krank

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Kiffer sind häufiger psychisch krank

Beitrag von Cookie »

Ich wollte es eigentlich nicht posten, aber dann kam der Hype...

Kiffer sind häufiger psychisch krank

Eine Studie bestätigt: Menschen, die regelmäßig Cannabis konsumieren, haben häufiger Psychosen. Dass Gras in Europa zunehmend mehr THC enthält, verstärkt das Problem.

[..]

Dies liege auch daran, dass dort üblicherweise hochpotentes Cannabis erhältlich sei, also solches mit einem THC-Gehalt von mehr als zehn Prozent. In den Niederlanden sei sogar Gras mit bis zu 67 Prozent im Umlauf.


https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2 ... ren-studie

Link zur Studie selbst: https://www.thelancet.com/journals/lanp ... 3/fulltext


67% THC... wow ;).
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Re: Kiffer sind häufiger psychisch krank

Beitrag von Cookie »

PS: Bei manchen Meldungen hierzu ist von 5-fach höherem Risiko an Psychosen zu erkranken die Rede, andere behaupten, jeder 5. mit einer Psychose sei Cannabis-User... das ganze trägt wieder den üblichen Wildwuchs.
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Martin Mainz
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Re: Kiffer sind häufiger psychisch krank

Beitrag von Martin Mainz »

Frechheit, die Gruppe nicht konsumierender als die "gesunden Menschen" zu bezeichnen..

Außerdem basiert die Studie auf Schätzungen der Probanden. Wie kann man da von einer "sehr sorgfältig durchgeführte Studie" reden??
Allerdings hat die Studie auch Schwächen. Eine Limitation ist, "dass die Potenz von Cannabisprodukten nicht direkt erfasst werden konnte, sondern aus den Selbstaussagen von Patienten und Daten der Europäischen Drogenbeobachtungsstelle geschätzt wurde", sagte Eva Hoch, Leiterin der Forschungsgruppe Cannabinoide am Klinikum der Universität München.
Na gut, letztlich ein weiterer guter Grund für die Legalisierung, damit jeder seinen eigenen THC Gehalt wählen kann.
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bad guy
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Re: Kiffer sind häufiger psychisch krank

Beitrag von bad guy »

Ich frage mich immer was für Auswirkungen allein der Illegalität zuzuschreiben sind. (Furcht vor Polizeiliche Verfolgung, soziale Isolation, Wirkstoffanstieg, fehlende soziale Kontrolle wegen Konsumverheimlichung,...)
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Re: Kiffer sind häufiger psychisch krank

Beitrag von Cookie »

Martin Mainz hat geschrieben: Mi 20. Mär 2019, 09:36 Frechheit, die Gruppe nicht konsumierender als die "gesunden Menschen" zu bezeichnen..
Wer gesund ist und es bleiben will, der kifft nicht ;). Klar soweit?!

Äußerst bedenklich.
Martin Mainz hat geschrieben: Mi 20. Mär 2019, 09:36 Na gut, letztlich ein weiterer guter Grund für die Legalisierung, damit jeder seinen eigenen THC Gehalt wählen kann.
Selbst wenn es so wäre käme dieser Punkt einem Legalisierungsgrund gleich... aber den Gedanken halten Gegner (einer Legalisierung) für weit hergeholt.
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Re: Kiffer sind häufiger psychisch krank

Beitrag von Cookie »

bad guy hat geschrieben: Mi 20. Mär 2019, 09:49 Ich frage mich immer was für Auswirkungen allein der Illegalität zuzuschreiben sind.
Ich denke "fast ausschließlich"!
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Hanfkraut
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Re: Kiffer sind häufiger psychisch krank

Beitrag von Hanfkraut »

.... Natürlich natürlich!

Wer weiß wer diese Studie bezahlt hat!
....
Warum gibt es sowas nicht im Vergleich mit Alkohol und taback?

Ich gehe davon aus das die Kritiker dann Angst haben das Alkohol und taback ebenfalls verboten sein müsste!

Wie wäre es denn mal mit Recht auf Entfaltung?
Jeder Mensch der über 18 ist braucht keinen Vormund!
Nach wie vor wachsen in Deutschland ganz legal über 300 psycho aktive Pflanzen!
Viele sind sogar bei überdosis lebensgefährlich und / oder machen abhängig. wurden nie verboten!
Warum hanf!
Ärzte weigern sich!
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Re: Kiffer sind häufiger psychisch krank

Beitrag von Hanfkraut »

Cookie hat geschrieben: Mi 20. Mär 2019, 09:06 67% THC... wow ;).
Hmm 67%thc? das funktioniert biologisch doch gar nicht!

Aber richtig ist. um so höher der thc Gehalt ist um so weniger muß geraucht werden! = weniger belastend!

Höhere thc Werte im Gras sind beim Rauchen also eher schonender für die Gesundheit!

Außerdem ist heute Cannabis Essen angesagt!

So erwäckt man in der Öffentlichkeit weniger Aufsehen und ist so auch gesünder wie das Rauchen von Cannabis!

Ausserdem beinhaltet die Pflanze noch weitere gesunde Inhaltsstoffe die sonst beim Rauchen verbrannt werden und nutzlos sind!

Nicht umsonst gibt es Studien die sogar empfehlen täglich aus frischen Pflanzen Material ein smofie zu machen und trinken! 200 ml! (ohne Blüten)
Das verhindert bis zu 67% Herzinfarkt! U. V. M.!

Guter Umgang mit alles :mrgreen:
Gerade in der heutigen Zeit mit dem Umwelt Belastungen und dem Alltag Stress ist hanf absolut unabdingbar!
Alles andere ist ein Verbrechen!
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Re: Kiffer sind häufiger psychisch krank

Beitrag von Cookie »

Hanfkraut hat geschrieben: Mi 20. Mär 2019, 11:02 Hmm 67%thc? das funktioniert biologisch doch gar nicht!
Neee, aber geschrieben / behauptet ist es leicht, so lange man unter den 100% bleibt. :P
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Re: Kiffer sind häufiger psychisch krank

Beitrag von Hanfkraut »

Ich wandere sofort aus wenn mir jemand zertifizierte Samen mit nachweislich 67% thc anbietet :mrgreen:

Vor allem wäre ein Foto von so einer zauberblüte mal interessant zu sehen!

Ich gehe davon aus das der Autor das kommer vergessen hat! Er meinte bestimmt 6,7% :lol:
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bad guy
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Re: Kiffer sind häufiger psychisch krank

Beitrag von bad guy »

Ich denke eher da hat jmd diese Konzentrate (Wax, Amber, ...was auch immer) mit Gras "verwechselt" (typische Uninformiertheit oder verlogene Panikmache).
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Re: Kiffer sind häufiger psychisch krank

Beitrag von Cookie »

Der Titel ist fast der beste... deswegen poste ich ihn. :D

Kiffen macht psycho

Cannabis ist vielerorts gesellschaftsfähig. Doch Forscher warnen nun in einer Studie, dass die Droge besonders die psychische Gesundheit gefährdet. In einigen europäischen Städten stellen die Wissenschaftler besonders viele Psychosen fest.


https://www.welt.de/gesundheit/article1 ... sycho.html
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Martin Mainz
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Re: Kiffer sind häufiger psychisch krank

Beitrag von Martin Mainz »

Die SZ berichtet auch über die Studie:

Wer täglich kifft, leidet häufiger an Psychosen

Wie ein europäisches Forscherteam in der aktuellen Ausgabe von Lancet Psychiatry berichtet, könnte mehr als jede zehnte Psychose in Europa vermieden werden, wenn kein Cannabis mit einem THC-Gehalt von mehr als zehn Prozent mehr verfügbar wäre. Für London berechneten die Wissenschaftler sogar eine Quote von 30 Prozent vermeidbarer Psychosen, für Amsterdam einen Spitzenwert von 50 Prozent.
...
Für die Ärztin ist die Studie ein Grund mehr, von einer Legalisierung Abstand zu nehmen. Das schätzen auch andere Experten so ein. "In den US-amerikanischen Bundesstaaten, die Cannabis legalisiert haben, stieg der durchschnittliche THC-Gehalt als Folge der Legalisierung stetig weiter an", sagt Rainer Thomasius vom Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg. "So sind dort teilweise Cannabisprodukte mit einem 40- bis 50-prozentigem THC-Gehalt erhältlich." Der Suchtforscher befürchtet deshalb, dass eine Legalisierung zu einer deutlichen Zunahme des Erkrankungsrisikos von Psychosen führt.


Quelle: https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/ ... -1.4375638

Rainer Thomasius .. jaja
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Re: Kiffer sind häufiger psychisch krank

Beitrag von Cookie »

Martin Mainz hat geschrieben: Do 21. Mär 2019, 17:58 Für die Ärztin ist die Studie ein Grund mehr, von einer Legalisierung Abstand zu nehmen.
Ich kotz gleich. Entschuldigung, aber da wird's einem übel.

Also, wir sind alle potentielle Psychos und uns nahe zu kommen birgt eine gewisse Gefahr. Gut zu wissen. Ich verspüre auch schon den Wunsch, Herrn Prof. Thomasius... aber ihr wisst es ja ohnehin schon ;).
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Re: Kiffer sind häufiger psychisch krank

Beitrag von Cookie »

Ausnahmsweise mal was Englisches, NORML's Antwort auf die (Original-)Meldung:

NORML Responds To Latest Cannabis and Psychosis Claims

A widely reported study appearing today in the British journal The Lancet alleges that an estimated 30 to 50 percent of psychosis cases in Europe are due to cannabis exposure, and that exposure to elevated levels of THC increases this risk.

[..]

That said, it remains premature at best, and sensational at worst to claim that a causal relationship exists between marijuana use and psychiatric disorders on the basis of this new paper. That is because, by the observational nature of its design, this study at best can only demonstrate a correlation.

[..]

Perhaps most importantly, the fact that cannabis has been used by various populations for decades at disparate rates, yet rates of psychosis and other psychiatric disorders have generally remained static over this same period of time, strongly argues against a direct causal relationship.


https://blog.norml.org/2019/03/20/norml ... is-claims/
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bushdoctor
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Re: Kiffer sind häufiger psychisch krank

Beitrag von bushdoctor »

Habe folgenden interessanten Kommentar hierzu im Internet gefunden:
Wir leben in einer Welt der Widersprüche und die Diagnose lautet: Double Binds (Doppelbindungstheorie). Es werden in einer Aussage zwei widersprüchliche Dinge gleichzeitig kommuniziert. Je nach psychischer Stabilität führt so was früher oder später in die Psychose und sogenannte Rauschgifte spielen hier kaum eine Rolle. Die Sache ist eher komplett umgedreht. Die Voraussetzung für den Rauschgiftmissbrauch IST eine Psychose, in der Hoffnung die Psychose zu mildern.

Interessant, viele psychisch kranke Menschen verurteilen den Rauschgiftkonsum, sind aber selber oft stark alkoholabhängig oder greifen zu starken Medikamenten aus der Gruppe der Psychopharmaka. Die Praxis lässt auch einen „Hopfenmissbrauch“ erkennen, was viele ja überhaupt nicht wahr haben wollen. Menschen mit starken psychischen Problemen greifen zu extrem bitteren Biersorten. Das ist kein Witz oder „Bierbashing“ das zeigt die Praxis einfach. Geschmäcker sind verschieden, hier spielt vor allem auch die Menge eine Rolle. Trinkt man gerne ein extraherb, hat man nicht gleich einen an der Klatsche.

Es liegt also vor allem an der Menge und hier sind wir beim THC Gehalt bei Hanf. Was es für extreme Hanfsorten mittlerweile gibt, ist echt schon vollkommen krank. Die Leute müssen endlich mal die Augen auf machen. Es geht darum, sich zu sedieren, die Psychose dadurch zum „schweigen“ zu bringen, zu vergessen. Ich empfehle hier den Film von George Lucas „THX 1138“, eine Dystopie in der die Gesellschaft nur durch den massiven und gesetzlich vorgeschriebenen Einsatz von Psychopharmaka aufrecht erhalten wird.

Also nochmals für die Langsamen: Rauschgiftmissbrauch ist nicht die Ursache einer Psychose, sondern die Psychose führt zum Rauschgiftmissbrauch. Das sind halt so Erkenntnisse, welche sich nicht durchsetzen. Die Gehirnforschung hat schon sehr viele paradoxe Verhaltensweisen erklären können und viele unsinnige Theorien widerlegt, welche sich aber hartnäckig halten. So nehmen Menschen die an „Vereinsamung“ leiden sehr oft permanent Schmerzmittel. Die Einsamkeit wird in der selben Gehirnregion verarbeitet, wie der körperliche Schmerz.

Kiffen macht also nicht psycho, man kifft, weil man psycho ist. Nun kann man sich also selber an seinen fünf Fingern abzählen, was solche Artikel in solchen Fachmagazinen taugen und was die gesamte sogenannte Wissenschaft taugt. Ich erforsche die wissenschaftliche Arbeit mittlerweile seit meiner frühesten Jugend und muss feststellen, die Wissenschaft ist generell ein Mangel und nur noch ein großer Werbegag. Warum ziehen die Russen und die Chinesen dem „Westen“ so davon?

Lange hatte ich einen Forschungsschwerpunkt auf den Gebrauch von psychoaktiven Substanzen im Kontext der zivilisatorischen gesellschaftlichen Entwicklung. Prohibition ist für die zivilisatorische Entwicklung genau so schädlich, wie der hemmungslose Missbrauch von psychoaktiven Substanzen. Typisch für sozialistische Spinnereien ist das Verbot von Pflanzen, welche einfach hinterm Haus wachsen. Sozialisten haben immer ein Problem mit psychoaktiven Substanzen, welche sich in der Widernatürlichkeit widerspiegelt: Man konsumiert selber und verbieten anderen den Konsum oder gestatte nur artgleichen Konsum – hier besonders Alkoholmissbrauch und das ewige Hanf verteufeln.

Wo stehen wir heute? Heute steht beim Gebrauch von psychoaktiven Substanzen das sedierende Element im Vordergrund, die Menschen wollen sich betäuben, weil sie einen an der Klatsche haben aufgrund der dsytopischen Entwicklung.

Im Bereich der sogenannten „High Performer“ wird sehr viel mit aufputschenden Substanzen gearbeitet angefangen beim extremen Kaffee- und Zigaretten-Konsum über den übermässigen Einsatz von „Energy-Drinks“ bis zu Amphetaminen (Ritalin, Pervetin) und Medikamenten von denen der Normalbürger noch niemals was gehört hat.
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Re: Kiffer sind häufiger psychisch krank

Beitrag von Cookie »

Insgesamt sehr gut, aber die Dauerthese "die Menschen wollen sich betäuben, weil sie einen an der Klatsche haben aufgrund der dystopischen Entwicklung" halte ich für weit her geholt. Aber es mag solche geben, keine Frage.
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Thomas
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Re: Kiffer sind häufiger psychisch krank

Beitrag von Thomas »

Sich Jahrzehnte lang jagen und verfolgen zu lassen, sich immer verstecken zu müssen.
Die Ausgrenzung von Menschen die das Thema noch nicht verstanden haben, Verlust des Jobs/Führerschein.
Das hinterlässt mit Sicherheit Spuren, auch wer noch nie in den Konflikt des Gesetzes gekommen ist.
Wie stark fördert dieser Lebensstiel eine Psychose? 100% Gesund ist es bestimmt nicht :lol:
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Re: Kiffer sind häufiger psychisch krank

Beitrag von Cookie »

Das ist wahr, und trotzdem bin ich diesen "Paranoia" genannten Geisteszustand irgendwann los geworden - unter Cannabis ;).
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Re: Kiffer sind häufiger psychisch krank

Beitrag von Martin Mainz »

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