http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/2290648/
"Wir sind schon eine Drogengesellschaft."
"Das Einzige, was ich mir vorstellen kann, ist, dass wir eine staatlich kontrollierte Abgabe haben, und dass es keine Marken gibt, und dass es kein Geld damit zu verdienen gibt. Dass der Staat das monopolisiert. Das setzt aber voraus, dass man dem Staat traut, und das würde ich im Moment nicht tun. Das heißt, ich sehe keinen Weg, aber es ist eindeutig."
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Buchtip: S. Özdogan - "DZ"
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Ich glaube an alles. Außer an Menschen.
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Re: Buchtip: S. Özdogan - "DZ"
Der Mann hat die Sache nicht komplett durchdacht, oder er hält sich in seinen Aussagen zurück.
Natürlich werden auch nach einer Legalisierung noch einzelne Menschen Drogen nutzen um Macht und Profite damit zu erlangen. Und natürlich werden auch danach noch Menschen Probleme damit haben.
Das heißt aber nicht das es deswegen akzeptabel wäre, als Staat tausendfach Menschen einzusperren und Leben zu zerstören. Und das auch noch ohne nennenswerten Effekt auf oben genannte Probleme.
Natürlich werden auch nach einer Legalisierung noch einzelne Menschen Drogen nutzen um Macht und Profite damit zu erlangen. Und natürlich werden auch danach noch Menschen Probleme damit haben.
Das heißt aber nicht das es deswegen akzeptabel wäre, als Staat tausendfach Menschen einzusperren und Leben zu zerstören. Und das auch noch ohne nennenswerten Effekt auf oben genannte Probleme.
Legalisierungsbefürworter seit 2000
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DHV-Mitarbeiter seit 2014
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