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"Klimawandel" lässt grüßen
Zu viel Strom für's Dope
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Zu viel Strom für's Dope
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- Baumbart79
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Re: Zu viel Strom für's Dope
man muss ja iwas finden um "negatives licht" darauf fallen zu lassen. problematisch beim gewächshaus ist, dass outdoor weed länger braucht und nicht so ertragreich ist, solange man nicht in sonnenstarken regionen lebt. licht allein macht die blumen nciht fett. da muss schon guter sonnenstrahl dahinter sein. aber was will man denn schon stromvertretern erwarten.
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- bushdoctor
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Re: Zu viel Strom für's Dope
Naja, ganz so schlecht ist mitteleuropäisches Outdoor-Gras auch nicht. Sowohl in der "Wirkung" als auch in der "ökonomischen Bilanz":
Unter guten Bedingungen lassen sich Erntemengen von 250g pro Pflanze durchaus locker realisieren. Wenn man dem die "typischen" 30g Indoor-Ertrag pro Pflanze entgegensetzt, dann müsste man schon 8-9 Ernten im Jahr "fahren", um gleich zu ziehen... (alles Trockengewichte) Was bei Outdoor halt ins Gewicht fällt, ist der Flächenbedarf. So ein 250g-Hanf braucht schon mehr als 1m², wo man indoor ja schon mehrere 30g-Pflanzen ziehen pro m² ziehen kann...
Ich bin der Meinung, dass im Falle einer weltweiten Legalisierung die traditionellen Anbauländer (Marokko, Libanon, Indien, Nepal, ...) viel stärker in den Fokus rücken werden. Hanf gehört einfach auf die Felder, wobei aber auch Indoor-Qualitäten immer eine Rolle spielen werden. Dabei denke ich an spezielle Züchtungen, wie z.B. Trainwreck, die so dünne Stengel ausbilden, dass sie leicht unter dem Eigengewicht umknicken.
Unter guten Bedingungen lassen sich Erntemengen von 250g pro Pflanze durchaus locker realisieren. Wenn man dem die "typischen" 30g Indoor-Ertrag pro Pflanze entgegensetzt, dann müsste man schon 8-9 Ernten im Jahr "fahren", um gleich zu ziehen... (alles Trockengewichte) Was bei Outdoor halt ins Gewicht fällt, ist der Flächenbedarf. So ein 250g-Hanf braucht schon mehr als 1m², wo man indoor ja schon mehrere 30g-Pflanzen ziehen pro m² ziehen kann...
Ich bin der Meinung, dass im Falle einer weltweiten Legalisierung die traditionellen Anbauländer (Marokko, Libanon, Indien, Nepal, ...) viel stärker in den Fokus rücken werden. Hanf gehört einfach auf die Felder, wobei aber auch Indoor-Qualitäten immer eine Rolle spielen werden. Dabei denke ich an spezielle Züchtungen, wie z.B. Trainwreck, die so dünne Stengel ausbilden, dass sie leicht unter dem Eigengewicht umknicken.