Sammlung Spanien

Sabine
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"Spanien: Kontroverse um Cannabis als Medikament"

Beitrag von Sabine »

"Cannabis als Arznei setzt sich bei Erkrankungen wie Krebs, Epilepsie und Schmerzen durch. Spaniens Konservative sind dagegen
...
Die rechtskonservative Regierung unter Interimspremier Mariano Rajoy (Partido Popular) versuchte zuletzt nicht nur gegen die "Cannabis Clubs" vorzugehen. Wo man dank einer Gesetzeslücke als Verein organisiert zum Eigenbedarf auch für den rekreativen Konsum Cannabisblüten aus vereinseigener Produktion erwerben kann. Zahlreiche solcher Vereine wurden nach einem Höchstgerichtsspruch zur Schließung gezwungen, wie der La Santa oder Le Club.

Knapp 80 Cannabis-Patienten, darunter auch Pérez, standen auf einmal ohne Zugang zu Blüten da. Auf der anderen Seite zeigt sich der Gesetzgeber auch in punkto Eigenanbau mit den umstrittenen "Knebelgesetzen" (span. Ley Mordaza) weit weniger tolerant. War einst der Eigenanbau von bis zu drei Pflanzen pro Person zumindest toleriert, drohen nun bis zu 1000 Euro Bußgeld den Kleingärtnern, pro Pflanze wohlgemerkt. Sofern die Stauden auf Balkon oder Terrasse erspäht werden.
...
"Mit Cannabis zu forschen ist extrem umständlich", betont Guzmán: "Weil Institutionen, wie Universitäten, aber auch Pharmakonzerne lieber mit einfacher-handhabbaren Substanzen arbeiten."
...
"Es ist das Paradox, dass wir bereits mit guten Ergebnissen Krebspatienten mit THC behandeln, und dass man noch immer keine valide, klinische Studie an Menschen zur Wirkung auf den Weg bringen konnte", kritisiert der Mediziner Mariano García de Palau. Er hat 2012 die Kalapa Clinic in Barcelona gegründet und behandelt derzeit zirka 450 Patienten, darunter auch einen Österreicher wie er sagt.


http://derstandard.at/2000047570601/Spa ... Medikament

Dieser Rückschritt in Sachen Eigenanbau ist noch gar weiter bekannt geworden, oder täusche ich mich da?

Was ich jetzt aber nicht in dem Text finde, sind Sätze, die die Überschrift genauer konkretisieren. Hier geht es ja hauptsächlich um die CSC's und Eigenanbau. Wie schaut es denn in Spanien mit THC aus der Apotheke aus?
Sabine
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Fake-News? Öffentliche Coffeshops in Spanien ab 2020?

Beitrag von Sabine »

War gerade am Lesen auf der Seite des CSC-Salzburg, da fiel mir folgende Wortmeldungen ins Auge :

" Die coffeeshops in Barcelona werden auch dicht gemacht bald.

Antwort :

"das ist eine falsche info... ab 2020 ists auch public wie in AMS..... habe bereits die Gesetzesänderungen vom ajuntamient (magistrat) zugeschickt bekommen.... wird liberaler..."

https://www.facebook.com/cscsalzburg unter der Meldung vom 27.2. 37 Pflanzen entdeckt: Cannabis-Club-Gründer in Haft !!!"

Ist hier jemanden was bekannt über diesen Gesetzesänderung?
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Martin Mainz
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Re: Fake-News? Öffentliche Coffeshops in Spanien ab 2020?

Beitrag von Martin Mainz »

Die neuen Urteile des Verfassungsgerichts: Das Ende der Cannabis-Tolerierung in Spanien

https://sensiseeds.com/de/blog/die-neue ... g-spanien/

Nach jahrzehntelanger relativer Tolerierung von Cannabis in Spanien hat das Verfassungsgericht abschließend entschieden, dass die Cannabis-Clubs illegal sind. Die jahrelange Kriminalisierungsstrategie der spanischen Regierung hatte also Erfolg. Eine Debatte im spanischen Parlament ist dringender denn je.
...
In Spanien hat das Verfassungsgericht entschieden, dass die Cannabis-Clubs gegen das Gesetz verstoßen haben und dass ihre Aktivitäten ohne vorherige Änderung des Strafgesetzbuches nicht von den Regionalparlamenten reguliert werden können. Damit enden 50 Jahre relativer Toleranz und es beginnt eine neue Phase, in der Rechtsunsicherheit und Repression den Ton angeben werden. Eine neues Gesetz auf nationaler Ebene ist der einzige Weg, diese Phase zu überwinden.
...
Auf politischer Ebene ist dieses Urteil auf jeden Fall ein herber Rückschlag, weil mit ihm die Tür zum Modell der Cannabis-Clubs in Spanien definitiv zugeschlagen wurden.
...
Was die Auslegung des Gesetzes angeht, besagt das Urteil, dass Cannabis eine die Gesundheit gefährdende Substanz ist und daher jede von der Zulassungsstelle für Arzneimittel nicht autorisierte Nutzung illegal ist. Sie ist jedoch keine Straftat. Aber jede absichtliche Herstellung von Cannabis zum Zwecke eines Konsums, der über den Eigenbedarf hinaus geht, stellt sehr wohl eine Straftat dar, egal ob sie aus kommerziellen Gründen stattfindet oder nicht. So gesehen kann man die Cannabis-Clubs nicht als eine Form des Eigenbedarfs ansehen, und ihre Aktivitäten gelten damit als Straftaten. Damit ist das letzte gesetzliche Schlupfloch geschlossen, dass den Clubs ihren Betrieb bisher erlaubt hatte.
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Re: Fake-News? Öffentliche Coffeshops in Spanien ab 2020?

Beitrag von littleganja »

Damit enden 50 Jahre relativer Toleranz und es beginnt eine neue Phase
Meiner Meinung nach kann man nach 50 Jahren der mehr oder weniger Duldung von "Gewohnheitsrecht" sprechen.

Gewohnheitsrecht Definition Wiki:


Das Gewohnheitsrecht ist ungeschriebenes Recht, das nicht durch Gesetzgebung zustande kommt, sondern durch eine andauernde Anwendung von Rechtsvorstellungen oder Regeln, die von den Beteiligten als verbindlich akzeptiert worden sind. Das Gewohnheitsrecht ist im Allgemeinen gleichberechtigt mit Gesetzen.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gewohnheitsrecht)

Fraglich ist ob in der Spanische Justiz das Gewohnheitsrecht genau so gilt wie bei uns???
Wenn ja hätte der Staat jetzt die Arschkarte und muss Legalisieren!
Falls sich hier jemand mit Spanischem Jura auskennt oder die Gesetzestexte lesen kann, wäre es nice wenn er das mal nachschaut.... Mein Netflix Spanisch langt nicht ay caramba :D
Sie ist jedoch keine Straftat. Aber jede absichtliche Herstellung von Cannabis zum Zwecke eines Konsums, der über den Eigenbedarf hinaus geht, stellt sehr wohl eine Straftat dar, egal ob sie aus kommerziellen Gründen stattfindet oder nicht.
Was soll das sein? Verboten aber doch nicht? Wer schreibt bei denen die Gesetzte ist ja ein Witz. Ergo geht alles so weiter wie vorher.........
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Re: Fake-News? Öffentliche Coffeshops in Spanien ab 2020?

Beitrag von Andy_Brill »

Sie ist jedoch keine Straftat. Aber jede absichtliche Herstellung von Cannabis zum Zwecke eines Konsums, der über den Eigenbedarf hinaus geht, stellt sehr wohl eine Straftat dar, egal ob sie aus kommerziellen Gründen stattfindet oder nicht.

Naja .... ich lese es so .....

Du darfst für dich selbst nur so viel anbauen, wie du auch tatsächlich für dich und deinen eigenen persönlichen Konsum
benötigst ....
Wenn du also einen guten grünen Daumen hast, und dazu noch gesundheitlich in der Lage, dich um die Belange deines Eigenbedarfs selbst zu kümmern, alles super ...

Aber ... dein armer Nachbar, der leider mit absolutem botanischem Pech gesegnet wurde ... der hat nun Pech ...
Auch wenn es nett und überaus praktisch war, das er dir über die ganzen Jahre als guter KFZ-Mechaniker/Elektriker etc .... dein Auto/Heizung/Steckdose repariert hat, weil du davon nix
verstehst, du aber im Gegenzug auch eine Pflanze für ihn mitgepflegt hast.... Darf man nimmer ......
Ausser, die Sache mit dem Gewohnheitsrecht wäre eventuell durchsetzbar ....


Wiedermal ein Zeichen dafür, das überall ganz rasch nachgebessert werden muss .....

Lg

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Martin Mainz
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Re: Fake-News? Öffentliche Coffeshops in Spanien ab 2020?

Beitrag von Martin Mainz »

Gewohnheitsrecht zieht auch nicht immer, sonst wäre Homosexualität immer noch verboten.

Ich seh das wie Cheerleader, Du darfst für dich selbst anbauen, aber nicht für andere.
littleganja

Re: Fake-News? Öffentliche Coffeshops in Spanien ab 2020?

Beitrag von littleganja »

Martin Mainz hat geschrieben:Gewohnheitsrecht zieht auch nicht immer, sonst wäre Homosexualität immer noch verboten.
Blödes Beispiel, ein Verbot wie früher von homosexualität wurde aufgehoben da es eben Verfassungswidrig ist/war.

Ein Passendes Beispiel wäre, ein Polizist besorgt sich sein Cannabis aus der Asservatenkammer, der Vorgesetzte duldet es über Jahre und dann fällt dem Vorgesetzten ein dass er den Drogen Polizist abmahnen will, der Polizist kann sich dann auf Gewohnheitsrecht berufen. Er hätte sogar gute Chancen, da die Gesetzeswidrigkeit nicht von der höheren Instanz also sein Vorgesetzten geahntet wurde und somit geduldet. Was aber nicht bedeutet dass beide Straffrei aus der Sache kommen, denn beide stehen trotz allem nicht über dem Gesetz!

Das Spanische Gesetz so wie es oben steht ist für die Tonne, fähige Anwälte würden es in der Luft zerreißen. Gesetze sind da um Klarheit zu schaffen, man darf was aber irgendwie doch nicht ist kein Gesetz!
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Martin Mainz
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Spanien: Europas Einfallstor für Cannabis

Beitrag von Martin Mainz »

Europas Einfallstor für Cannabis

http://www.rp-online.de/politik/europas ... -1.7519746

30 Prozent Arbeitslosigkeit, überforderte Behörden: In Südspanien kämpfen Polizei und Zoll gegen eine gut organisierte Drogenmafia.
...
"Im Moment verlieren wir diesen Kampf", warnt Francisco Mena, Leiter einer Vereinigung lokaler Aktionsgruppen namens Nexos. "Der Schmuggel kann mit den verfügbaren personellen und materiellen Ressourcen nicht gestoppt werden." Dennoch glaubt er, der Staat könne die Kontrolle zurückgewinnen.
...
An klaren Tagen sind die Umrisse der Küste Marokkos zu sehen - der weltweit größte Haschisch-Produzent liegt nur 30 Kilometer entfernt auf der anderen Seite der Meerenge von Gibraltar.
...
"Die vorige Generation hatte Respekt vor der Polizeiuniform, doch nun gibt es eine neue Generation, die Autoritäten absolut verachtet", sagt La Líneas Bürgermeister Juan Franco. "Meine Sorge ist, dass diese Jungs Waffen haben. Bisher setzen sie sie nicht gegen Polizisten ein, doch das ist der nächste Schritt."
...
Spanien beschlagnahmt von allen EU-Mitgliedern die größten Mengen an Kokain und Cannabis: 2017 waren es 373 Tonnen Drogen, davon nach Angaben des Innenministeriums 145 Tonnen Cannabis-Harz allein in der Region Campo de Gibraltar - 45 Prozent mehr als 2016. Doch dies entspricht Ermittlern zufolge nur vier bis fünf Prozent dessen, was vermutlich ins Land kommt.
...
Ende März mussten Polizisten Warnschüsse in die Luft abgeben, um in einem verarmten Viertel der Stadt eine Menschenmenge zu vertreiben: Sie hatten einen Schmuggler auf der Flucht vor der Polizei abgeschirmt. Doch es gibt auch Proteste gegen die Drogenmafia: Ende Februar versammelten sich mehr als 2000 Menschen und forderten: "Keine Drogen mehr, wir wollen Jobs!"
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BUMMBUMM
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Re: Spanien: Europas Einfallstor für Cannabis

Beitrag von BUMMBUMM »

Engländer schmuggelten Cannabis über Spanien
https://hanfjournal.de/2018/08/29/engla ... r-spanien/
...Als Touristen gekleidet, machten drei Engländer, eine unbekannte Frau und ein Taxifahrer die Polizei auf sich aufmerksam, als sie ein Geschäft in Ceuta nach ihrem dortigen Einkauf mit den Taschen verließen, mit denen sie es betraten. 230 Kilogramm Cannabis wurden daraufhin in Plastikbeuteln sichergestellt, die zu weiteren Funden führten. Auf der verankerten Yacht im Hafen Ceutas befanden sich zusätzlich noch 440 Kilogramm Marihuana
...
Augenscheinlich wäre die Ware, die ursprünglich aus Marokko stammen soll, in Ceuta aufbewahrt worden, bis der Transport mit dem Schiff direkt bevorstand, weshalb weitere Verhaftungen in Spanien nicht ausgeschlossen sind....
______________________________________________________________________

Spanische Podemos-Partei fordert völlige Legalisierung von Cannabis
http://highway-magazin.de/news/internat ... n-cannabis
„Es ist absurd, dass man Tequilla oder Gin im Supermarkt kaufen kann, aber Marihuana illegal ist.“ So äußerte sich nun nicht irgendwer, sondern Pablo Iglesias, der Chef der drittgrößten spanischen Partei Podemos. Bei den letzten Parlamentswahlen konnte die linke Partei über 21 Prozent der Stimmen erreichen. Nun dürfte sie noch etwas beliebter werden, denn die spanische Bevölkerung steht dem herrschenden Cannabisverbot ablehnend gegenüber und hilft sich derzeit mit Cannabis Social Clubs aus, während die herrschende Regierung zwischendurch immer wieder überlegt, die Gesetze vielleicht einfach noch ein wenig cannabisfeindlicher zu gestalten. Währenddessen lacht das ganze Land über sie – 90 Prozent aller jungen Spanier gaben bei einer landesweiten Umfrage an, dass sie „leicht“ oder „sehr leicht“ an Cannabis kommen....
"sehr leicht" kann ich bestätigen, sogar Selbstpflückung ^^
_____________________________________________________________________

Die Justiz billigt zunehmend den Marihuana-Anbau
https://www.wochenblatt.es/spanien/die- ... ana-anbau/
Madrid...
Alle Entscheidungen folgen dem Grundsatz, dass allein der Besitz einer Droge nicht strafbar ist. Die Abgrenzung erfolgt, wenn die Absicht zum Handel besteht, was nach Auffassung vieler Gerichte beim heimischen Anbau zum Eigenkonsum nicht gegeben ist. Allerdings sei der Eigenkonsum von Fall zu Fall zu überprüfen.

Ein Gericht in Segovia hat beispielsweise bei einem Angeklagten 840 Gramm beschlagnahmtes Marihuana als Vorrat zum Eigenkonsum für ein Jahr anerkannt.

Werden kiloweise Hanfpflanzen beschlagnahmt, lassen die Richter ausrechnen, wie viel Haschisch von den Pflanzen tatsächlich gewonnen würde, und ob diese Menge noch von einer Person über einen bestimmten Zeitraum konsumiert werden könnte, also nicht zum Handel bestimmt wäre.

Bei ihrer Urteilsfindung untersuchen die Gerichte auch das Profil des Angeklagten. Handelt es sich um eine Person mit einem festen Gehalt und einem entsprechenden Lebensstil, sind die Richter geneigt, von Eigenkonsum auszugehen.
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BUMMBUMM
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Re: Spanien: Europas Einfallstor für Cannabis

Beitrag von BUMMBUMM »

ES https://www.eldiario.es/sociedad/mitad- ... 66169.html
La gran mayoría de españoles, a favor de legalizar el uso terapéutico de la marihuana, según el CIS
Die Mehrheit der Spanier befürwortet Cannabis als Medizin Freigabe, laut CIS

05/12/2018 - 13:57h

Der CIS, spanische staatliche umfrage-behörde, hat in dem jüngsten ökonomischen, politischen stimmungsbarometer 2 cannabis-relevante fragen gestellt:
...Pregunta 20
Cambiando de tema, como Ud. sabe, hay algunos países en los que últimamente se ha legalizado la venta de marihuana. ¿Está Ud. a favor o en contra de que en España se legalice la venta de marihuana en determinados establecimientos y en determinadas condiciones?
Está a favor 47,2
Está en contra 41,6
....
Pregunta 20a
¿Y en concreto para el uso médico?
Está a favor 84,0
Está en contra 9,2
...

http://datos.cis.es/pdf/Es3231mar_A.pdf
Themenwechsel, wie sie wissen, gibt es länder in denen man letztlich den verkauf von marihuana legalisiert hat.
Sind die dafür oder dagegen, dass in spanien der verkauf in speziellen geschäften und unter festgelegten bestimmungen legalisiert wird?
dafür 47,2%
dagegen 41,6%

und bezüglich Medizinischer anwendung?
dafür 84%
dagegen 9,2%
La ley española actual es ambigua respecto al cannabis, aunque la última modificación que se hizo (en la Ley Mordaza) fue hacia la represión. Actualmente la posesión y consumo en la vía pública está prohibida. También, por supuesto, la compra-venta. El cultivo casero y el consumo en la casa propia está permitido siempre que se mantenga dentro de los límites, nunca fijados en gramos, del uso personal. Pero si plantas una planta, que no se vea desde la calle: el Gobierno de Rajoy lo prohibió con multas recogidas en la citada Ley de Seguridad Ciudadana.
"Spanisches gesetz ist momentan undurchsichtig was cannabis angeht, obwohl die letzte änderung die gemacht wurde (knebelgesetz) in richtung repression war. Im moment ist der besitz und konsum in der öffentlichkeit verboten, ebenso der handel.
Der heimische anbau und der konsum im eigenheim ist erlaubt, solange er sich im bereich des eigengebrauchs bewegt (keine mengen begrenzungen).
aber wenn man eine Pflanze anbaut die nicht von der Straße aus gesehen wird, hat die regierung rajoy das verboten mit bußgeldern durch berufung aufs Bürgersicherheitsgesetz."

Blick ich nicht ganz den letzten absatz, aber es geht ja eh ums stimmungsbarometer, und das steht auf neblig ^^
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BUMMBUMM
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Re: Spanien: Europas Einfallstor für Cannabis

Beitrag von BUMMBUMM »

ES:Más que porros: Podemos quiere acabar por ley con el oscurantismo en las licencias del cannabis
Mehr als (nur) Joints: Partei möchte mit Gesetz(-entwurf) die Unwägbarkeiten bei der Vergabe von Cannabis-Anbaulizenzen beenden
https://www.elespanol.com/espana/201902 ... 630_0.html
Hace tres meses, Podemos anunció una proposición de ley en el Congreso para regular el mercado del cannabis. Un proyecto ambicioso que se empezó a diseñar con un modelo llamativo: crear un monopolio público para cultivar, producir y comercializar derivados de esta planta con fines de investigación, pero también sanitarios y -esto es lo más llamativo- lúdicos. Es decir, una regulación integral....
Wir rekapitulieren: Im november hat Podemos angekündigt ein Gesetz zu entwickeln das alle bereiche bezüglich Cannabis regeln sollte, inklusive Legalisierung.
Laut Aussagen haben sie den Gesetz-Entwurf mithilfe einer Universität in Barcelona nahezu fertiggestellt.
Allerdings hat sich der Entwurf mittlerweile zu einem Staatlichen Monopol-Modell entwickelt, in dem der Staat von Saat bis Verkauf alles selber in den Händen hält.

Warum das jetzt wieder in die Nachrichten gekommen ist, bin ich nicht so sicher.
Auf der einen Seite könnte die Hoffnung bestehen, das der gesetzentwurf vllt doch etwas marktliberaler gestaltet wird, denn wer den spanischen staat kennt, der weiss die totale staatliche kontrolle über etwas stimmt den spanier nicht unbedingt hoffnungsvoll.
So oder so das gesetz wird dringend benötigt, da es mit den nutzhanfanbau und speziell mit den anbau medizinischem hanfes düster aussieht. Prinzipiell möglich, da ja med. cannabis legal ist in spanien. praktisch ist der Anbau jedoch fast unmöglich. Interessierte Anbauer müssen sich mit hohen anforderung wie sie die cannabisagentur stellt, und uralt-gesetzen die noch aus der Franco-zeit stammen, herumschlagen.

Aber natürlich ist diese Thematik auch Wahlwerbung. So wie ich das verstanden hab, ist die offene Forderung nach Legalisierung und das "sich parlamentarisch beschäftigen mit cannabis" ein alleinstellungsmerkmal der Podemos-Partei in der spanischen Politklandschaft.
Und im April gibts schliesslich Neuwahlen. Angesichts der mageren umfragewerte der Podemos auf der einen seite, aber der mehrheitlichen befürwortung der Legalisierung in der spanischen bevölkerung, kann die thematik Cannabis in Spanien ihnen also nur helfen.
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Martin Mainz
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Re: Sammlung Spanien

Beitrag von Martin Mainz »

Polizei nimmt illegale „Touristenführer“ fest

In Barcelona sind Dutzende Verdächtige festgenommen worden, die Touristen in illegale Cannabis-Lokale geführt haben sollen. Die 46 Inhaftierten hätten Urlauber in der katalanischen Metropole angesprochen und diesen dann Orte gezeigt, wo sie Marihuana und Haschisch kaufen und konsumieren konnten...

Quelle: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... b1ea6.html
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Martin Mainz
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Re: Sammlung Spanien

Beitrag von Martin Mainz »

Finger weg von Cannabis in den Straßen von Madrid!

Zum einen ist es illegal, dort von Straßenhändlern Dope zu kaufen. Zum anderen ist das Cannabis dort anscheinend oft mit Fäkalien verseucht. Eine spanische Forschergruppe hat 90 Päckchen Haschisch in und um Madrid gekauft und im Labor untersucht. Dabei stellten sie fest: Fast 90 Prozent der Proben waren nicht für den Konsum geeignet. Manche enthielten Spuren eines gefährlichen Schimmelpilzes. Andere Proben waren stark mit dem krankmachenden Darmbakterium E.coli kontaminiert. Bei vielen fanden sie außerdem noch Fäkalgerüche.

Quelle: https://www.deutschlandfunknova.de/nach ... nhaendlern
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Hans Dampf
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CSC in Spanien, Andalusien

Beitrag von Hans Dampf »

So, meine erste Erfahrung mit CSC in Spanien, Nähe Malaga.
Gleich vorweg, den Namen des Clubs erwähne ich nicht, glaube aber dass der Ablauf dort repräsentativ sein dürfte.

In Malaga angekommen per whatsapp mit dem Club Kontakt aufgenommen (Daten über weedmaps. Der Blick auf deren Karte offenbart eh, wie selbstverständlich diese Clubs dort anscheinend inzwischen sind). Diese Kontaktaufnahme sollte wohl mindestens eine 1/2 Stunde zuvor erfolgen, meine Anfragen an zwei Clubs wurden binnen 14 bzw. 41 Minuten beantwortet.

Der Eintritt erfolgte durch eine Schleuse (2 elektrisch gesicherte Türen), das Interieur wie in einem Coffee-Shop. Preise waren nicht zu sehen, dafür das Weed in Gläsern gut sichtbar gelagert.

Nach dem Ausfüllen der Anmeldung (ohne Kontrolle des Ausweises, bin aber schon älter, vielleicht lags daran) und Aushändigung des Mitglied-Chips gings los.

Die Beratung war gut und ich konnte die Buds mit Hilfe einer starken und beleuchteten Lupe selbst inspirieren.

Es gab leider keine CBD-haltigen Sorten, dafür eine gute, aber hochpreisige(!) Auswahl an wirklich gut riechenden und gut aussehenden Strains.

Zusätzlich noch konnte man Edibles erwerben, die sich später auch als geschmacklich gut zeigten.

Eine Begrenzung der Menge - wie in holländischen Coffeeshops - gibt es laut dem Verkäufer nicht.

Da ich keine Joints rollen kann, der Laden zur Mittagszeit leer war und auch keine Pur-Pipe im Verkauf war, half mir der Verkäufer beim gemütlichen Füllen der Pre-Rolled-Joints.

Summe:
Bis auf das fehlende CBD-Gras (Es gab zum Glück CBD-Gummibärensterne) eine tolle Erfahrung und schön zu sehen, dass es auch so geregelt werden kann.

Klar gibt es bestimmt noch viel zu verbessern (Qualitätskontrollen wie Tests auf Pestizide, etc, Regelungen im Straßenverkehr, usw.) aber aus bayerischer Sicht eine gute und unkomplizierte Lösung auf dem Weg zur vollständigen Regulierung!

(@Martin: Falls es einen besseren Thread dafür gibt,einfach dorthin verschieben, danke!)
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Re: Sammlung Spanien

Beitrag von Cookie »

Hanfindustrie der Costa Blanca vor Rückkehr? Callosa hofft auf grüne Wende

Die Hanfindustrie prägte die Costa Blanca, bis der Kunststoff sie verdrängte. Nun steht der Hanf aus Callosa vor dem Comeback, versichern Wissenschaftler - und setzen auf die grüne Wende.

Alicante - Nicht immer, aber manchmal ist Geschichte ein Kreislauf: Ob in Spanien, an der Costa Blanca, wo auch immer. Längst vergessene Kenntnisse und Tätigkeiten können wieder auftauchen - einfach so, weil es der Lauf der Zeiten so will. Im Ort Callosa de Segura im Süden von Alicante bahnt sich ein solches Comeback an. Viele Jahrhunderte war das Städtchen am Gebirge die Wiege schlechthin für eine historische Industie: die Hanfindustrie. Besonders widerstandsfähige Textilien entstanden aus den in Callosa angebauten Pflanzen. Das war einmal - und könnte wieder sein. Denn urplötzlich stehen in der europäischen grünen Wende in Richtung Kreislaufwirtschaft wieder Naturfasern hoch im Kurs.


https://www.costanachrichten.com/costa- ... 11199.html

Mal kein Rauschthema ;)...
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Re: Sammlung Spanien

Beitrag von Cookie »

Spanier befürworten die Legalisierung von Marihuana

Darf in Spanien bald gekifft werden? Spanier befürworten die Legalisierung von Marihuana

Laut GUS steigt der Prozentsatz, der die Legalisierung der Kommerzialisierung von Cannabis unterstützt, im Vergleich zur letzten Konsultation um mehr als 20%: 49,7% der Spanier sehen den kontrollierten Verkauf gut und überwältigende 90% tun dies für die medizinische Verwendung.

Cannabisverbände schätzen, dass ihre Regulierung Steuern zwischen 200 und 600 Millionen Euro generieren würde.

Diese Daten vergrößern die Kluft zwischen der sozialen Mehrheit zugunsten von Regulierung und Politik weiter. Unidas Podemos entwickelt eine Gesetzesvorlage für den umfassenden Konsum von Cannabis – sowohl für den Freizeit- als auch für den therapeutischen Gebrauch -, die in der zweiten Hälfte des Jahres dem Gesetzgeber vorgelegt werden soll.


https://www.mallorca-ok.de/spanier-befu ... reloaded=1

(Ich habe an mehren Stellen die Rechtschreibung korrigiert!)
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Martin Mainz
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Re: Sammlung Spanien

Beitrag von Martin Mainz »

Neue Gesetzeslage: Cannabis Social Clubs in Barcelona vor dem Aus

Barcelona ist seit einigen Jahren als das neue Kiffer-Paradies verschrien, Amsterdam kann da schon länger nicht mehr mithalten. Die Cannabis Social Clubs in Barcelona (wo sich der Hauptteil der spanischen Cannabis-Clubs befindet) genießen trotz stolzer Preise einen guten Ruf. Doch nun gibt es einen schweren Schlag für die etwa 200 Cannabis Social Clubs der katalanischen Hauptstadt, die schätzungsweise 70 Prozent aller spanischen Clubs vereint.
...
Das ursprüngliche Modell der Cannabis Social Clubs basierte theoretisch nicht auf dem Verkauf von Cannabis, sondern auf einem geschlossenen Kreislauf von Konsumenten und Growern, die eine private Vereinigung gründeten. Allerdings weiß jeder, der schon einmal in Barcelona war, dass die Mitgliedschaft in solchen Clubs in einer Minute beantragt und erteilt ist – auch für Touristen – und dass viele Clubs offenbar darauf abzielen, so viel Marihuana wie möglich zu verkaufen.
...
Nachdem in den vergangenen Jahren bereits rechtliche Schlupflöcher geschlossen worden waren, die die Cannabis-Clubs in Barcelona nutzten, berufen sich diese seit 2016 auf ein städtisches Gesetz, dass nur in Barcelona selbst gilt. Doch damit ist nun Schluss. Der oberste Gerichtshof Kataloniens hob nun die entsprechende Verordnung auf.
...
Trotzdem haben die städtischen und polizeilichen Behörden eingeräumt, dass die Clubs ein wirksames Mittel sind, um den Straßenhandel und -konsum einzudämmen, und dass sie grundsätzlich nicht gegen die Clubs sind. Der Verband der katalanischen Cannabisverbände arbeitet daher mit dem Stadtrat Barcelonas zusammen, um eventuell noch irgendwie eine Lösung für das Problem zu finden.
...
Die Zukunft für die Cannabis Social Clubs in Barcelona sieht also vorerst düster aus. Und auch die Stadt Amsterdam plant im kommenden Jahr einen Großteil ihrer Coffeeshops zu schließen – und die übrigen sollen nur noch an Niederländer verkaufen dürfen. Wird es dann vorerst keine europäischen Cannabis-Metropolen mehr geben? Es sieht fast so aus…


Quelle: https://highway420.de/news/neue-gesetze ... r-dem-aus/


Was für ein Rückschritt :cry:
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Re: Sammlung Spanien

Beitrag von Martin Mainz »

Barcelona: Das Ende der Cannabis Social Clubs?

Laut eines Pressesprechers des Rathauses von Barcelona wurden zunächst alle Social Clubs über die neue Sachlage benachrichtigt – gefolgt von Sicherheits- und Inspektionskampagnen. Wie im konkreten Einzelfall entschieden werden soll, ist bislang noch unklar. Die Inspektionen fanden zunächst in Clubs statt, die sich besonders auf Tourismus und Massenverkauf konzentriert haben, danach sollen jedoch auch alle anderen asociaciónes untersucht werden.
...
Die unklare Rechtslage – El Pais spricht von dem juristischen Labyrinth der Social Clubs – unterscheidet kaum zwischen dem gemeinnützigen Zusammenschluss von Konsumierenden auf der einen Seite, die sauberes Cannabis zu angemessenen Preisen kaufen wollen und gewinnorientierten, kriminellen Strukturen auf der anderen Seite.
...
Die Augen sind nun auf Madrid gerichtet. Nur eine eindeutige gesamtspanische Gesetzgebung wird Klarheit bezüglich der komplexen Rechtslage bringen und damit den Clubs und deren Mitgliedern Sicherheit bieten, während sie die Organisierte Kriminalität in Schach hält.


Quelle: https://www.hanf-magazin.com/recht/rech ... ial-clubs/
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Hans Dampf
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Re: Sammlung Spanien

Beitrag von Hans Dampf »

https://canex.co.uk/the-debate-for-cann ... -in-spain/


According to Spanish News Today, separate bills from three political parties – Podemos, Mas Pais and ERC – are all calling for a regulated and legal recreational market, as an astonishing 90% of the Spanish population reportedly believe that recreational cannabis should be permitted.

google:
Laut Spanish News Today fordern separate Gesetzentwürfe von drei politischen Parteien – Podemos, Mas Pais und ERC – alle einen regulierten und legalen Freizeitmarkt, da erstaunliche 90 % der spanischen Bevölkerung angeblich glauben, dass Freizeit-Cannabis erlaubt sein sollte.
Hört sich vielversprechend an. Bei den Impfungen haben sie uns längst überholt.
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Re: Sammlung Spanien

Beitrag von Südhesse »

Wurlitzer1920 hat geschrieben: Di 19. Okt 2021, 13:15
Größte illegale Cannabis-Plantage Europas: Spanische Polizei schlägt bei Toledo zu

...135.000 illegale Marihuana-Pflanzen konfisziert. Ein jetzt veröffentlichtes Drohnenvideo zeigt das Ausmaß der Cannabis-Plantage, auf der offiziell Industriehanf angebaut wurde.
https://www.msn.com/de-de/video/living/ ... vi-AAPH5h4
Und auch da wieder dummes Zeug was da in dem Video eingeblendet wird:
die Pflanzen wurden genetisch verändert um wie Industriehanf auszusehen
:roll: Aaaaaha
In Wahrheit handelt es sich um Cannabis Sativa
Industriehanf ist Cannabis Sativa

Aber: ist schon eine beeindruckende Plantage :D
"Der Hauptgrund für das Verbot von Cannabis ist der Effekt auf degenerierte Rassen. Cannabis lässt nicht-Weiße glauben, sie seien gleichwertig wie Weiße"
Harry Anslinger
Antworten

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