News - (Un)Wahrheiten & Aktuell

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Der Auswanderer
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Registriert: Sa 10. Mär 2012, 17:58

News - (Un)Wahrheiten & Aktuell

Beitrag von Der Auswanderer »

Hallo Hanffreunde und Mitstreiter der Re-legalisierung.

Da ich bisher noch keinen æhnlichen Thread gefunden habe møchte ich diesen (mit verlaub) nutzen um die aktuellsten
Beitræge aus Zeitungen und anderen Medien zusammen tragen zu kønnen. Falls ich jedoch meine Brille vergessen habe und
etwas schon æhnliches existiert ist dieser Thread natuerlich zu schliessen.

Ansonsten viel Spass mit den folgenden Quotes aus anderen Quellen:

http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokal ... 32,1395245
Hohenlohekreis. Eine Familie aus dem Hohenloher Raum geriet in den vergangenen Wochen verstärkt ins Visier der Künzelsauer Rauschgiftfahnder.

Die Beamten der Kriminalpolizei ermittelten bereits seit längerem gegen einen 48-jährigen Mann, seine vier Jahre jüngere Lebensgefährtin und deren 22 Jahre alten Sohn. Alle drei Verdächtigen waren bereits in der Vergangenheit wegen Drogendelikten und anderen Straftaten auffällig geworden.

Nun lag der Verdacht auf Anbau und die Herstellung von Marihuana - getrocknete, harzhaltigen weiblichen Blütenstände und Blätter der Hanfpflanze - nahe. Nach einer Hausdurchsuchung bestätigten sich die Vermutungen der Ermittler: Im Keller fanden sie eine Pflanzenaufzucht-Anlage. Außerdem beschlagnahmten die Polizisten rund 300 Gramm "Gras", zum Teil in bereits verarbeiteter Form. Vorbereitungen für die Aufzucht neuer Cannabispflanzen waren von den Verdächtigen bereits getroffen. Gegen das Trio wurde eine entsprechende Anzeige vorgelegt.
Und noch einer:

http://www.derwesten.de/staedte/unna/35 ... 03372.html
Unna.Erste große Drogenkontrolle bei Autofahrern. Die Polizei stoppte Montag an der B1 in Höhe der Feuerwache insgesamt 356 Fahrzeuge. Drogenkonsum wurde nur bei einem Autofahrer festgestellt.
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Acht Alcotests, 19 Drogenvortests und eine Blutprobe entahmen die Beamten wegen des Verdachts des Fahrens unter Drogeneinfluss. Bei einem 22-jährigen Autofahrer aus Kamen wurde festgestellt, dass er unter Cannabiseinfluss fuhr. Der junge Mann räumte ein, in der vorausgegangenen Nacht Cannabis konsumiert zu haben.

Im Rahmen der Kontrollaktion wurden auch weitere Verstöße festgestellt: bei einem Fahrzeug Mängel an der Bremsanlage, bei einem weiteren Fahrzeug Mängel an der Auspuffanlage. Zwei Fahrzeugführer benutzten verbotswidrig ein Mobiltelefon ohne Freisprecheinrichtung. Ein Fahrzeugführer hatte während der Fahrt nicht den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt angelegt.

Lars Reckermann
Das heisst jeder 18. wurde dem Konsum von Drogen bezichtig. Ich frage mich was dem 22 Jæhrigen da wohl gerade droht.
Nen joint in der letzten Nacht geraucht zu haben ist natuerlich ein schweres Vergehen. Steuergelder adé.
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Der Auswanderer
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Registriert: Sa 10. Mär 2012, 17:58

Re: News - (Un)Wahrheiten & Aktuell

Beitrag von Der Auswanderer »

Das Beste des Tages kommt aber hier:

http://www.cop2cop.de/2012/03/27/wenige ... regierung/

Weniger Drogentote sind nicht das Verdienst der Bundesregierung


“Dass die Zahl der Drogentoten um 20 Prozent gesunken ist, ist kein Verdienst der Bundesregierung, sondern in erster Linie der Einführung der Substitutionsbehandlung für Heroinsüchtige geschuldet, die von Union und FDP seinerzeit entschieden abgelehnt wurde”, erklärt der drogenpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE, Frank Tempel, zu den heute von der Drogenbeauftragten der Bundesregierung bekanntgegebenen aktuellen Zahlen. “Die aktuellen Zahlen beweisen, dass eine Politik der Schadensminimierung (‚Harm Reduction‘) Wirkung zeigt. Genau das sollte Schwerpunkt künftiger Drogenpolitik sein, was auch eine Verschiebungen der finanziellen Ressourcen von der Strafverfolgung zu Präventionskampagnen und Schadensminimierung zur Folge hätte.”

Tempel weiter: “Die Bundesregierung muss endlich eingestehen, dass eine weitere Kriminalisierung der Konsumierenden und das Verbot bestimmter Drogen keinerlei positive Effekte auf Gesundheits- und Verbraucherschutz erzielen. Das Gegenteil ist der Fall.

Dass Mechthild Dyckmans vor den Gefahren aufgrund des angeblich gestiegenen THC-Gehalts von Cannabis warnt, kann ich nur kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen. In der konkreten Gefahreneinschätzung liegt Cannabis weit hinter Alkohol zurück. Die Illegalisierung von Cannabis führt jedoch dazu, dass kriminelle Netzwerke über einen unkontrollierten Markt Cannabis anbieten können. Der Staat verfügt dabei über keinerlei Kontrollmöglichkeiten, auch nicht hinsichtlich der Höhe des THC-Anteils im Cannabis.”
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Der Auswanderer
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Re: News - (Un)Wahrheiten & Aktuell

Beitrag von Der Auswanderer »

Noch eine News die Zeigt das es Zeit ist fuer Stammtischpolitiker abzudanken und sich
einzugestehen das sie Massgeblich an den Luegen beteildigt sind:

http://www.cop2cop.de/2012/03/26/opfer- ... enpolitik/

Opfer einer tödlichen Drogenpolitik


Anlässlich der Vorstellung neuer Zahlen zu Drogentoten in Deutschland erklärt Harald Terpe, Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik:

Nichts ist gut. Die aktuellen Zahlen zu Drogentoten in Deutschland zeigen klar, dass der von der pseudoliberalen Drogenbeauftragten Dyckmans verfolgte Kurs der Repression gescheitert ist. Noch immer sterben viel zu viele Menschen an den Folgen einer verfehlten Drogenpolitik, die auf Repression statt auf Schadensminderung und Hilfe setzt. Wer Drogenabhängigen wirklich helfen will, der darf sie nicht kriminalisieren. Statt wie Dyckmans irreführende Erfolgsmeldungen in die Welt zu posaunen, ist eine gründliche Evaluation der herrschenden Drogenpolitik erforderlich.

Die aktuelle Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der grünen Fraktion belegt dies deutlich. Die Bundesregierung ist beispielsweise nicht bereit, den Rechtsrahmen für die Versorgung von Heroinabhängigen zu liberalisieren. Wie etwa die PREMOS-Studie zeigt, nimmt sie damit billigend erhebliche Risiken für Leben und Gesundheit der Abhängigen in Kauf.

Zahlen aus einer von der Bundesregierung selbst in Auftrag gegebenen Studie belegen zudem, dass zwei Drittel der finanziellen Mittel im Zusammenhang mit Drogen für die Repression ausgegeben werden. Nur ein kleiner Teil steht für Prävention, Hilfe und Schadensminderung zur Verfügung.

Absurd ist die Haltung von Dyckmans und BKA-Chef Ziercke zu Cannabis und ihr Versuch, diese Droge zu harten Droge umzudeklarieren. Dies zeigt, dass Dyckmans und Ziercke eine auf Ideologie statt auf Fakten basierende Drogenpolitik verfolgen.

Quelle: Bundestagsfraktion Bündnis90/Grüne

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frihet
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Registriert: Mo 13. Feb 2012, 14:37

Re: News - (Un)Wahrheiten & Aktuell

Beitrag von frihet »

Aus dem HanfJournal (http://hanfjournal.de/hajo-website/arti ... Kiffer.php):
An dieser Stelle wurden die offziellen Zahlen zur Geamtkonsumentenzahl in Deutschland schön des Öfteren bezweifelt, weil die Bundesregierung sich in ihren Statistiken seit über 10 Jahren auf Jugendliche und/oder Erstkonsumenten beschränkt. Eine Statistik über den Anteil älterer Hanfkonsumenten innerhalb der Bevölkerung gibt es nicht und so wird die Zahl seit Jahren von Organisationen wie dem DHV anhand der vorliegenden Zahlen der BzGA und der DBDD (Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht) auf circa vier Millionen geschätzt.
Frankreich hingegen verfügt über halbwegs realistische Statistiken, wenn es um die Zahl der Gesamtkonsumenten geht. Dort wird geschätzt, dass knappe 10 Prozent der erwachsenen Bevölkerung wenigstens einmal im Jahr einen Joint rauchen, in der Tschechischen Republik sind es sogar noch mehr.
Schaut man sich jetzt eine neue Umfrage der DBDD an, so wird klar, weshalb die Bundesregierung nicht möchte, dass festgestellt wird, wie viele Leute in Deutschland kiffen, ohne damit ein großes Problem zu haben:

Weit über die Hälfte der Kiffer sind über 40, von 5.586 Befragten, die angegeben hatten, Cannabis zu gebrauchen, waren 3.371 über 40 Jahre alt, ein knappes Fünftel von ihnen gar über 60.

Das hieße, dass die aktuellen Statistiken fast 75 Prozent der User gar nicht erfasst haben, da ältere Kiffer auch selten aufgrund ihres Konsumverhaltens zum Arzt oder zur Drogenberatung gehen:
"Ein Zuwachs an älteren Haschkonsumenten ist da. Dabei handelt es sich vor allem um Konsumenten, die bereits in ihrer Jugend zum Joint gegriffen haben. Zur Suchtberatung kommen aber nur wenige.", so Michael Weisner von der Kölner Drogenhilfe zum "Express".

Vergliche man die deutschen Zahlen mit denen Frankreichs und Tschechiens, so läge der Gesamtanteil der Hanfkonsumenten hierzulande zwischen sechs und zwölf Millionen. Bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzGA) hingegen wird lediglich auf 600.000 Konsumenten mit einem missbräuchlichen Umgang hingewiesen.
Xardias
Beiträge: 35
Registriert: Mo 13. Feb 2012, 16:49

Re: News - (Un)Wahrheiten & Aktuell

Beitrag von Xardias »

Habe noch folgende Umfrage im Netz gefunden

einfach mal abstimmen. Es geht schnell und schaden kann es nicht.

Momentan führen noch die, die dagegen sind.

http://www.sz-online.de/nachrichten/vot ... age_ID=544
Antworten

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