Medien und Politiker anschreiben

Medien und Politiker anschreiben
freifahrt
Beiträge: 113
Registriert: Fr 15. Okt 2021, 21:41

Der Automat des Bundesgesundheitsmininsteriums antwortet

Beitrag von freifahrt »

Für das BMG antwortet der Automat am 06.11.2021:

Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund der Vielzahl der eingehenden Anfragen erhalten Sie diese automatische Antwort mit wichtigen Hinweisen. Die lokalen Behörden, wie die Gesundheitsämter, sind für den Vollzug des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) zuständig. Die Anwendung und Auslegung des Kranken- und Pflegeversicherungsrechts obliegt den Kranken- und Pflegekassen bzw. privaten Versicherungsunternehmen. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) kann weder auf die Entscheidungen der vorgenannten Stellen Einfluss nehmen noch diese überprüfen. Ausnahmegenehmigungen sind nicht möglich. Die Aufsicht über die gesundheitliche Versorgung führt grundsätzlich das Gesundheitsministerium des jeweiligen Bundeslandes. Allgemeine telefonische Auskünfte zur Corona-Schutzimpfung erhalten Sie unter der Telefonnummer 116 117.
Verfolgen Sie zu aktuellen Themen unsere Webseite: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/.




Sollte Ihr Anliegen durch die zuvor genannten Informationen sowie Informationsquellen nicht abgedeckt sein, erhalten Sie eine weitere Antwort. Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass die Bearbeitung aufgrund der Vielzahl eingehender Anfragen einige Zeit in Anspruch nehmen wird.

Ihr Bürgerservice des BMG

Den ganzen Cornadreck hab ich einfach mal gelöscht! Braucht keiner, will keiner
Zuletzt geändert von freifahrt am Mi 9. Mär 2022, 20:45, insgesamt 1-mal geändert.
freifahrt
Beiträge: 113
Registriert: Fr 15. Okt 2021, 21:41

SPD-Parteivorstand "vertröstest"!

Beitrag von freifahrt »

Von dem SPD-Parteivorstand kam am 06.11.2021 bislang folgende Resonanz:
Guten Tag,

vielen Dank für die Zuschrift.

In diesen Tagen erreichen uns unzählige Nachrichten mit Fragen, Anregungen, Kritik und Zuspruch. Dieses Feedback ist wichtig für uns und wir nehmen es sehr ernst. Nicht immer aber schaffen wir es zeitnah darauf zu antworten. Dafür bitten wir um Verständnis.

Aktuelle Informationen gibt es auf https://www.spd.de

Mit freundlichen Grüßen aus dem Willy-Brandt-Haus

Mirko Schadewald

SPD-Parteivorstand
Dialogkommunikation

Telefon: (030) 25 991-500
Telefax: (030) 25 991-375
E-Mail: parteivorstand@spd.de
Internet www.SPD.de


Postanschrift:
SPD-Parteivorstand
Willy-Brandt-Haus
Wilhelmstraße 141
10963 Berlin
freifahrt
Beiträge: 113
Registriert: Fr 15. Okt 2021, 21:41

Eine Antwort vom SPD-Parteivorstand

Beitrag von freifahrt »

Betreff: Ihre Standpunkte zur Cannabispolitik
Datum: Tue, 7 Dec 2021 11:45:57 +0100 (CET)
Von: SPD-Parteivorstand <parteivorstand@spd.de>


Sehr geehrter Herr,

heute haben wir den Koalitionsvertrag mit BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und FDP offiziell unterzeichnet. Bereits am Wochenende hat ihm der SPD-Parteitag mit überwältigender Mehrheit zugestimmt. Deshalb können und wollen wir uns jetzt mit den zentralen Inhalten dieses Vertrages zurückmelden.

Alle drei Parteien hatten einen Weg zu gehen, um zusammenzufinden. In den Gesprächen haben wir vieles übereinander gelernt und durch Verständnis füreinander tragfähige Lösungen auch bei den schwierigen Fragen gefunden. Wir begründen mit diesem Bündnis eine neue Form der Zusammenarbeit - das ist eine Chance für die politische Kultur in Deutschland und für die Modernisierung unseres Landes. Wir wollen mehr Fortschritt wagen und haben dafür ein Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit gebildet.

Wie Alkohol ist auch Cannabis eine gesellschaftliche Realität, mit der wir einen adäquaten politischen Umgang finden müssen. Verbote und Kriminalisierung haben den Konsum nicht gesenkt, sondern stehen einer effektiven Suchtprävention und Jugendschutz entgegen und binden enorme Ressourcen bei Justiz und Polizei.

Deshalb führen wir die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften ein. Dadurch wird die Qualität kontrolliert, die Weitergabe verunreinigter Substanzen verhindert und der Jugendschutz gewährleistet. Das Gesetz evaluieren wir nach vier Jahren auf gesellschaftliche Auswirkungen. Modelle zum Drugchecking und Maßnahmen der Schadensminderung ermöglichen und bauen wir aus.

Wirksamer, engagierter Klimaschutz, ein höherer Mindestlohn, mehr bezahlbare Wohnungen, die Modernisierung von Wirtschaft und Gesellschaft, Digitalisierung. Vieles erscheint nun möglich, was in der Vergangenheit wegen einer zaudernden Union bestenfalls in kleinen Schritten möglich war.
Die zentralen Inhalte des Koalitionsvertrages und viele weitere Hintergrundinfos finden sich auf https://link.spd.de/koavertrag .

Morgen wird Olaf Scholz zum nächsten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Auf Bundesebene schmieden wir das erste Ampelbündnis. Gemeinsam schreiben wir Geschichte. Wir sind überzeugt, dass wir etwas in Gang gesetzt haben, das unserem Land guttut.

Mit freundlichen Grüßen aus dem Willy-Brandt-Haus


P.S.: Noch viele weitere hilfreiche Informationen darüber, mit welchen Maßnahmen die SPD unsere Gesellschaft voranbringen will, gibt es in unserem Newsletter. Hier erfährt man die aktuellsten politischen Entwicklungen, bekommt Servicetipps und Informationen. Einfach das Formular ausfüllen und nichts mehr verpassen: https://link.spd.de/newsletter

--

SPD-Parteivorstand
Referat Dialogkommunikation

SPD-Parteivorstand
Willy-Brandt-Haus
Wilhelmstraße 141
10963 Berlin

Telefon: (030) 25 991-500
Telefax: (030) 25 991-375
E-Mail: Parteivorstand@spd.de
Internet: SPD.DE
freifahrt
Beiträge: 113
Registriert: Fr 15. Okt 2021, 21:41

Schreiben aus November 2021 an den Bundesgesundheitsminister

Beitrag von freifahrt »

Mittlerweile haben wir zwar schon einen neuen Bundesgesundheitsminister, aber gehört außer dieser „Automatischen Antwort“ habe ich GAR NICHTS vom Gesundheitsministerium!

Die bekannte Bürgerliebe und Bürgernähe :cry:

Habe heute an das Schreiben erinnert, und was denkt ihr kam jetzt im März 2022?

Richtig die gleiche dumme automatische Antwort wie schon vor 4 Monaten, mit der gleichen dummen Corona-Werbung :lol:

Die Bundesministerien sind wohl dank Corona für NIEMANDEN mehr erreichbar :twisted:
Benutzeravatar
Martin Mainz
Board-Administration
Beiträge: 4587
Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39

Re: Medien und Politiker anschreiben

Beitrag von Martin Mainz »

Bei der Art deiner Briefe und dem Stil solltest du keine ernsthaften Antworten erwarten. Meine Meinung.
freifahrt
Beiträge: 113
Registriert: Fr 15. Okt 2021, 21:41

blubb

Beitrag von freifahrt »

Moin Martin,

wo sind Deine Briefe und die Antworten darauf :?:

Komm, verrate mir wo sie stecken und zeig was Du schon alles damit erreicht hast.

Deine Meinung hilft weder mir noch der Sache, meine ich :mrgreen:

Und einfach nur die Schnauze halten und alles über sich ergehen lassen ist vielleicht Dein Weg aber nicht meiner.

Vielleicht wird es aber nur Zeit, dass falls Du an Briefen und Antworten nichts zu bieten hast mal endlich selbst die Briefe zu schreiben die Deiner Meinung nach, auf Deine Art und Weise korrekte Antworten bringen.

Wäre bestimmt besser und hilfreicher als mich von meinen Schreiben abzuhalten. :o
Benutzeravatar
Martin Mainz
Board-Administration
Beiträge: 4587
Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39

Re: Medien und Politiker anschreiben

Beitrag von Martin Mainz »

Ich halt dich nicht ab. Ich hab keine Briefe geschickt. Ist nicht mein Weg. Du solltest trotzem deinen Stil verbessern, so wird dich niemand ernst nehmen. Das ist nur Stänkerei ohne Ziel. Nichts für ungut.
freifahrt
Beiträge: 113
Registriert: Fr 15. Okt 2021, 21:41

blubb blubb

Beitrag von freifahrt »

Stänkern im eigenen Stall geschieht hier wohl nur von Dir.

Muss der Thread versaut werden, geht es nicht anders, was ist Dein Ziel :(
Benutzeravatar
Cookie
Beiträge: 5028
Registriert: Sa 27. Aug 2016, 14:20

Re: Medien und Politiker anschreiben

Beitrag von Cookie »

freifahrt hat geschrieben: Do 10. Mär 2022, 01:38 Stänkern im eigenen Stall geschieht hier wohl nur von Dir.
Neee, das können auch andere ;)... ich sehe aber nicht, dass jemand "gestänkert" hätte.
"A mind is like a parachute. It doesn't work unless it's open." - Frank Zappa
freifahrt
Beiträge: 113
Registriert: Fr 15. Okt 2021, 21:41

Eine "Antwort" vom BMG auf das Schreiben aus November 2021

Beitrag von freifahrt »

Sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihre E-Mail sowie Ihre Hinweise und Anregungen. Diese werden hier aufgenommen und ausgewertet. Ich bitte jedoch um Verständnis, dass keine Auskünfte zu in Rede stehenden Vorhaben möglich sind und verweise daher auf die Inhalte des Koalitionsvertrags: https://www.bundesregierung.de/breg-de/ ... 21-1990800.


Mit freundlichen Grüßen


Ihr Bürgerservice
___________________________________
BMG_C_MG7_GERMANY_2022_Logo_M_RGB_RZ
Referat L 9 – Beratung und Information
für Versicherte und Leistungserbringer
Bundesministerium für Gesundheit

Rochusstraße 1, 53123 Bonn

Postanschrift: 53107 Bonn

Bürgertelefon: www.bundesgesundheitsministerium.de/ser ... lefon.html
Fax: +49 (0)228 99441-4900
Buergerservice.bmg@bmg.bund.de
www.bundesgesundheitsministerium.de
www.twitter.com/BMG_Bund
www.facebook.com/BMG.Bund
www.instagram.com/bundesgesundheitsministerium
www.zusammengegencorona.de

Hinweis zu externen Links:

Auf Art und Umfang der übertragenen bzw. gespeicherten Daten hat das BMG keinen Einfluss.

Der Schutz Ihrer Daten ist uns wichtig. Nähere Informationen zum Umgang mit personenbezogenen Daten im BMG können Sie der Datenschutzerklärung auf https://www.bundesgesundheitsministeriu ... chutz.html entnehmen.
freifahrt
Beiträge: 113
Registriert: Fr 15. Okt 2021, 21:41

Der SPD-Parteivorstand

Beitrag von freifahrt »

Schade, dass ich erst gestern in den DHV-News von dem Interview Lauterbach bei jung & naiv erfahren habe.

Unverfroren, dreister, verächtlicher als in diesem Interview kann man sich schwerlich geben.

Habe mich daher noch einmal an seinen „Rennstall“ gewandt:
Betr.: Mein Schreiben vom 06.11.2021 – Ihr Schreiben vom 07.12.2021 dazu

Sehr geehrte Damen und Herren vom SPD-Parteivorstand, sehr geehrte Frau Nick,

nachträglich möchte ich mich für Ihr oben näher bezeichnetes Schreiben noch bedanken.

Leider wird in Bezug auf die von mir angesprochene Problematik von ihnen jedoch ausschließlich auf den Koalitionsvertrag verwiesen.

Zusammenfassend zu ihrem obigen Schreiben bleibt mir nur festzuhalten, dass sie die Probleme, die ich nun bereits vor etwa 20 Jahren zu ihrer Kenntnis brachte heute angeblich sogar verstehen würden. Dabei war/bin/werde ich sicherlich nicht die einzige Person in Deutschland sein die auf diese Umstände hinwies/hinweist (Gratulation zum Verständnis – schade nur um die vergeudete Zeit).

Ebenfalls äußern sie durch ihr Schreiben, das ihre Ansätze zur Begegnung des Problems in der Vergangenheit, einer vernünftigen, sachlichen Politik tatsächlich widersprochen haben (Respekt!)

Dieser angebliche von ihnen erzielte Fortschritt wäre schon mal ein Lob wert, wenn uns der Alltag, die alte Vergangenheit offenbar nicht schon wieder fest im Griff der alten Gewohnheit hätte. Es bewegt sich nämlich rein gar nichts in der Sache! Es gibt sichtlich keinerlei konkrete Planung und die alte gewohnte Cannabis-Propaganda wird in diesem Land unbeirrt und unverändert vorgesetzt - jetzt im März 2022!

Wie ich leider erst jetzt von einem, schon 2 Wochen alten, Interview erfuhr, in dem der Genosse Lauterbach (war er jetzt Bundesgesundheitsminister oder exklusiv Coronaminister?) auch heute noch keinerlei Vorstellung hat, wie und wann die Problematik von Ihm überhaupt angegangen werden kann und er im Grunde von der Problematik, so traurig wie es ist, keine Vorstellung, keine Ahnung hat. Der arme, überlastete Mann behauptete in dem Interview, er hätte Säcke voller wichtiger Probleme zu lösen. Cannabis gehört aber natürlich wieder nicht zu seinen wichtigen Problemen, sondern seines dünken nach wohl eher zu den Problem gehört die vernachlässigbar waren, sind und scheinbar bleiben! Schließlich, gibt er da zum Besten, der Gesundheitsminister, er hätte jetzt ja schließlich auch Zeit bis zum Ende der neuen Legislaturperiode für den Angang der Problematik und irgendwann, bis zum Ende der Legislaturperiode, ist er dann vielleicht auch bereit sich dieser Thematik endlich anzunehmen!

Dieser Gesundheitsminister, ist so alt wie ich, bekleidet bei der SPD seit vielen, vielen Jahren den Posten eines „Experten“ im Gesundheitsbereich und hat wirklich keinerlei Erfahrungen bezüglich der Cannabis-Problematik in diesen vielen Jahren sammeln können? Für mich sieht das stark nach einer neuen runde Trauerspiel aus, also weiterhin nach tiefster Bürger- und Rechtsverachtung!

Muss man mittlerweile so werden/sein wenn man etwas werden will in Deutschland?

Wann, lieber SPD-Parteivorstand, wollen sie sich dieser Problematik denn jetzt tatsächlich stellen?

Warum bitte werden immer noch sehenden Auges täglich Menschen in unserem Land wegen einer falschen Weltanschauung entwürdigt, gedemütigt, verhetzt, verfolgt, der Freiheit und ihrer Rechte beraubt? All dieses nur weil es jetzt plötzlich doch nicht mehr als WICHTIGES

PROBLEM erkannt werden möchte?

Können wir uns, außer auf dem Papier, so wirklich noch einen modernen, freiheitlichen, demokratischen und sozialen Rechtsstaat nennen?

Sind ihre Versprechungen, wie ich es den Worten des Bundesgesundheitsministers im Interview entnahm, von der Bedeutung her tatsächlich nur als Irrtümer zu verstehen und sind somit also gar keine wahren Absichtserklärungen?

Knapper ging es leider nicht um es auf den Punkt zu bringen und wie schon vor Jahrzehnten kann ich sie nur bitten sich der Thematik endlich offen und ehrlich stellen. Also bitte, lassen sie mich nicht wieder Wochen oder Monate auf eine Antwort von ihnen warten.

Mit freundlichem Gruß


PS: Zu ihrer weiteren Info, erst gestern bekam ich ein Schreiben vom Gesundheitsministerium wegen Informationen zum dem aktuellen Stand Cannabis. Die einzige Information die von dort kam war jedoch ein Verweis auf den Koalitionsvertrag - genau das „Nichts“ was sie mir bereits vor 3 Monaten mitteilten
freifahrt
Beiträge: 113
Registriert: Fr 15. Okt 2021, 21:41

SPD-Vorstand - eine Gelegenheit

Beitrag von freifahrt »

Am 29.03.2022 rief ich wegen Fehlers auf der Internetseite spd.de beim SPD-Parteivorstand an und hatte ein recht mühsames Gespräch dort.


Am 21.04.2022 schrieb ich die Leute dort wegen des weiter vorhanden Fehlers dann an:
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Mein Telefonat vom 29.03.2022 mit dem Willy-Brand-Haus wegen einem Defekt auf ihrer Internetseite spd.de
Datum: Thu, 21 Apr 2022 22:15:43 +0200
Von: mir@ewetel.net
An: SPD-Parteivorstand <parteivorstand@spd.de>

Sehr geehrte Damen und Herren,

bereits am 29.03.2022 rief ich in ihrem Willy-Brand-Haus an und unterrichte sie von einem peinlichen Defekt auf ihrer Internetseite spd.de.

Wegen ihrer heute immer noch gebotenen Peinlich auf ihrer Internetseite, habe ich wohl leider mit meinem Telefonat offenbar einmal mehr meine Zeit verschwendet, denn wie üblich scheint der SPD-Parteivorstand keine Hinweise vom Bürger wahrnehmen zu können.
Also bitte noch einmal schriftlich, für die wohl Vergesslichen und den Ignoranten denen egal ist welchen Wert ihre Internetseite dem Besucher bittet. Für Schrott geben sie ja offenbar gerne Geld aus und wenn sie auf Defekte hingewiesen werden und diese nicht beheben passt das eben voll zum Bild der SPD.

ZU DEM DEFEKT auf SPD.DE

Sie sehen, sie verstehen was ich meine?

Sorry, aber ich weiß bald nicht mehr wie man mit Personen wie ihnen umgehen muss damit sie mal aufnahmefähig werden und sachlich, vernünftig reagieren.

Der Defekt betrifft die Suchfunktion auf ihrer Internetseite. Bei der Suche nach Cannabis erzielt ich heute 380 Treffen, am 29.03.2022 waren es 365, jedoch bei dieser stattlichen Anzahl an Treffern gibt es tatsächlich nur ein paar unterschiedliche Dokumente aus den Jahren 2015 und 2016 und das in Seitenlanger sich wiederholender Folge.

Ich bin mal auf den nächsten Monat gespannt ob mein Hinweis wieder im Müll gelandet ist – aber es ist ja das sie widerspiegelnde Medium aus deren Fehler ich sie Hinweise und ob Sie mit „offener Hose weiter rumlaufen wollen ist ja ihr Problem.

Mit freundlichem Gruß
Und bekam, die automatische Antwort:
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Eingangsbestätigung Ticket-Nr: 1326415: Mein Telefonat vom 29.03.2022 mit dem Willy-Brand-Haus wegen einem Defekt auf ihrer Internetseite spd.de
Datum: Thu, 21 Apr 2022 22:15:46 +0200 (CEST)
Von: noreply@spd.de
An: mich@ewetel.net


Guten Tag,

vielen Dank für die Zuschrift. bla, bla, bla…
Am nächsten Tag folgte:
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Re: Mein Telefonat vom 29.03.2022 mit dem Willy-Brand-Haus wegen einem Defekt auf ihrer Internetseite spd.de
Datum: Fri, 22 Apr 2022 08:21:47 +0000



Sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Der Fehler in der Suchfunktion ist bekannt, kann jedoch aufgrund einer technisch komplexen Ursache nicht sofort behoben werden. Wir bitten um Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Fortsetzung folgt!
freifahrt
Beiträge: 113
Registriert: Fr 15. Okt 2021, 21:41

SPD-Parteivorstand

Beitrag von freifahrt »

Die Fortsetzung, am nächsten Tag:
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Re: Mein Telefonat vom 29.03.2022 mit dem Willy-Brand-Haus wegen einem Defekt auf ihrer Internetseite spd.de
Datum: Fri, 22 Apr 2022 14:23:45 +0200
Von: mir
An: ,,,ken@spd.de>

Sehr geehrter Herr ....en, sehr geehrte Damen und Herren,

erstaunlich für mich, dass sie tatsächlich mal schnell melden!

Oh, eine komplexe Ursache und sie suchen Wochen oder Monate händeringend nach einem Experten der die Ursache beheben kann? Sie sind sich offensichtlich für keine Ausrede zu schade, solange sie nicht „über den Tellerrand schauen“ müssen und eigene bekannte Fehler zu beheben.

Etwa so eine komplexe Ursache wie die „Abgabe von Cannabis an Erwachsene“ wo jetzt schon seit einem halben Jahr nichts bekannt, nichts erarbeitet und weiter jeder Kommunikationsversuch gemieden wird?

Die Volksverdummung und -verhetzung beim Thema Drogen generell – haben sie Alkohol oder Drogen genommen? Drogen sind aber echt gefährlich! Dabei ist der Alkohol auch nur Droge, Rauschgift und Betäubungsmittel wie eben alle anderen Drogen auch, also bitte beenden sie endlich ihren schwachsinnigen Krieg gegen die Drogen und werden wieder für die Menschen tätig anstatt sie so zu bekämpfen.

Aber Herr ...en, es geht ja um die defekte Funktion bei ihrer Repräsentation.

Der Genossin mit der ich am 29.03.2022 telefonierte und die mitteilte, dass sie mit zuständig für die Internetseite wäre wusste NICHTS von dem Fehler, der allerdings schon seit weit vor meinem Anruf existent war.

Anstatt jedoch auf meinen Fehlerhinweis überhaupt zu reagieren, weil die Genossin es ursprünglich gar nicht als Fehler wahr haben wollte, war sie der Überzeugung sie müsste mich auf ihrer Internetseite zum aktuellen Koalitionsvertrag führen. Es war schon ein ganzes Stück nervende „Arbeit“ dieser Genossin klar zu machen, dass es mir nicht um den Koalitionsvertrag ginge sondern um den Defekt auf ihrer Internetseite, was der Genossin bis zu diesem Zeitpunkt allerdings unbekannt war.

Vielen Dank für ein neues Zeichen ihrer Bürgernähe und Umsicht (sie merken hoffentlich, dass das ironisch gemeint ist, aber ich weise vorsorglich darauf hin – Sorry, der Umgang mit der SPD).

Insofern bin ich mal gespannt wie lange sie benötigen um diesen „Fehler“ auf der Internetseite zu beheben, oder ist es letztendlich sogar vorsätzliches Kalkül der SPD – wer kann das bei den vielen Lügen die täglich auf einen einprasseln heute noch abschätzen, wenn er nicht selber dabei ist?

Ein abermals von ihnen enttäuschter Bürger verbleibt,

mit freundlichem Gruß
und prompt kam die Antwort:
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff:Re: Mein Telefonat vom 29.03.2022 mit dem Willy-Brand-Haus wegen einem Defekt auf ihrer Internetseite spd.de
Datum: Fri, 22 Apr 2022 13:30:31 +0000
Von: ...en@spd.de>
An: mich

Sehr geehrter Herr.

die IT-Expert:innen unseres Dienstleisters sind an der Fehlerbehebung der Suchfunktion unserer Website dran.

Wenn Sie mir mitteilen, was genau Sie zum Thema Cannabis auf unserer Website suchen, versuche ich gerne Ihnen weiterzuhelfen.

SPD, Grüne und FDP haben im Koalitionsvertrag die kontrollierte Abgabe von Cannabis vereinbart. Verschiedene Vorschläge liegen auf dem Tisch. Die werden wir uns ganz genau angucken. Wir wollen eine breite Debatte führen in Deutschland, in die wir die Wissenschaft, die Suchtverbände, die Länder und Kommunen, die Gesellschaft und die Öffentlichkeit einbinden werden. Unser Auftrag lautet, dass wir die Cannabis-Legalisierung in dieser Legislaturperiode bewältigen. Die Detailfragen sind offen, etwa: Wie viele Verkaufsstellen soll es geben? Soll der Eigenanbau zulässig sein? Wie hoch wird die Steuer auf Cannabisprodukte sein? Wie verfahren wir mit den Menschen, die wegen kleiner Cannabisvergehen verurteilt worden sind?

Federführend für das Projekt ist das Bundesministerium für Gesundheit, aber viele weitere Ministerien sind zu beteiligen, etwa jene für Landwirtschaft, Finanzen oder Verkehr. Weitergehende Informationen erhalten Sie zum Beispiel beim Beauftragten für Drogen- und Suchtfragen der Bundesregierung, Burkhard Blienert. In der SPD-Bundestagsfraktion ist Carmen Wegge für die Legalisierung von Cannabis im Rechts- und Innenausschuss zuständig. Sie teilt sich die Zuständigkeit mit Dirk Heidenblut, der im Gesundheitsausschuss zuständig ist.

Freundliche Grüße


Und ich musste das erwidern:
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Ihr 2. Schreiben - Re: Mein Telefonat vom 29.03.2022 mit dem Willy-Brand-Haus wegen einem Defekt auf ihrer Internetseite spd.de
Datum: Fri, 22 Apr 2022 20:11:35 +0200
Von: mir
An: ...en@spd.de>

Sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Bereits am 06.11.2021 wandte ich mich an den SPD-Parteivorstand und schon da wies ich auf ihre Webseite hin, war wohl wie bei dem jetzigen Anruf – ein offenbares Kommunikationsproblem oder der Bürger wird eben nicht wahr/ernst genommen.

Am 07.12.2021 erhielt ich Rückmeldung von ihnen, in Form einer Verweisung auf den Koalitionsvertrag und.... Zu dieser Rückmeldung schrieb ich sie nun am 12.03.2022 an ohne bislang eine Antwort darauf von ihnen erhalten zu haben.

Zu Ihrer Frage was ich auf ihrer Internetseite gesucht habe sind natürlich aktuelle Informationen über die Thematik Cannabis und die Ansichten der SPD darüber. Ich denke das interessiert eine Menge Leute, nur bieten sie ja leider gar nichts in dem Bereich.
Nachfolgend übersende ich Ihnen nochmals mein Schreiben vom 12.03.2022 zur Beachtung.

Mit freundlichem Gruß

Der Fehler bei der Suche auf SPD.de ist heute noch vorhanden
Südhesse
Beiträge: 246
Registriert: Mi 3. Mär 2021, 18:48

Re: Medien und Politiker anschreiben

Beitrag von Südhesse »

Nach den Artikeln im Spiegel und der Zeit, bezüglich der Anpassung von THC Grenzwerten muss ich doch mal den ADAC anschreiben. Das sollten möglichst viele machen!
Cannabis im Straßenverkehr – neuer THC-Grenzwert?
https://www.spiegel.de/auto/cannabis-ex ... 20258e50db


Sehr geehrtes ADAC Team,

ich beziehe mich hier auf eine Aussage des ADAC bezüglich der Diskussion über den Umgang mit Cannabis im Straßenverkehr.
Der ADAC zeigt hier ganz klar, dass der extrem harte und restriktive Umgang mit dem Thema Cannabis so weitergeführt werden soll wie bisher.
Der ADAC ist der Meinung, dass man an der 1 Nanogramm Regelung festhalten soll, weil jemand mit 0,5 Promille Alkohol ja auch 500 Euro Strafe zahlen muss und 1 Monat Fahrverbot bekommt und das sei angemessen.

Nun ist es aber so, dass man um 0,5 Promille zu haben, ungefähr zwei halbe Bier trinken kann und sich direkt danach ins Auto setzen kann und fahren darf.

Dem ADAC ist sicher bewusst, dass die 1 Nanogramm bei Cannabis (im Serum!!!) die technische Nachweisgrenze ist, und nicht die Grenze ab der man "berauscht" ist?
Außerdem: es wird gar nicht nur nach dem berauschenden Wirkstoff THC gesucht, sondern einfach nach "Cannabis". Das heißt, wenn Sie jeden Freitag und Samstag einen Joint rauchen und dann Dienstags mit dem Auto angehalten werden, sind Sie (wenn Sie großes Glück haben) wahrscheinlich unter den 1 Nanogramm was das reine THC betrifft und haben somit wahrscheinlich nicht den sofortigen Führerscheinentzug zu erleiden (in Bayern manchmal aber auch dann). Aber der Wert von THCCOOH (ein Metabolit der sich im Fettgewebe anreichert) wird so hoch sein, dass man Ihnen trotzdem später den Führerschein abnimmt und eine MPU anordnet.
Wenn der ADAC also den Alkoholvergleich will: was würde der ADAC denn sagen, wenn von jetzt ab gar nicht mehr nach Alkohol gesucht wird sondern nur noch nach Ethylglucuronid?
Und sobald auch nur kleinste Spuren davon gefunden werden (Sonntags bei Tante Erna ein Stückchen Eierlikörtorte gegessen und Mittwochs angehalten), wird Ihnen Post von der Führerscheinstelle zugesandt und mit einer MPU gedroht.

Hat sich der ADAC in der Vergangenheit nicht immer dagegen ausgesprochen, die Promillegrenzen im Straßenverkehr herabzusetzen wenn es um (den viel gefährlicheren) Alkohol geht?
Warum jetzt bei Cannabis so unglaublich restriktiv, dass es wider jeder wissenschaftlichen Logik ist?

Wenn man einen kleinen Joint raucht, steigt der Spiegel an THC steil sehr schnell an und erreicht nach einigen Minuten ca. 70 - 100 ng THC. Man ist nach einem kleinen Joint (auch als ungeübter) nach spätestens 5 Stunden wieder voll fahrtauglich weil der THC Spiegel auch sehr schnell wieder sinkt, dann aber lange auf einem niedrigen Level bleibt. Nach den 5 Stunden hat man aber immer noch locker 10 Nanogramm im Serum, und würde somit seinen Führerschein sofort verlieren weil man angeblich berauscht gefahren ist. Selbst nach 15 Stunden mit ausreichend Schlaf wären Sie noch immer über den 1 Nanogramm und dürften nicht fahren.
In irgendeiner Studie habe ich mal gelesen, dass man ab etwa 20 Nanogramm (im Vollblut, das sind ca. 40 ng im Serum!!!), leicht berauscht ist.
Übrigens: da viele immer behaupten es gäbe in Bezug auf Cannabis überhaupt keine Erfahrungen/Studien/Möglichkeiten zur Bestimmung (Atemtest!!) > doch die gibt es mittlerweile sehr wohl aus den Ländern die schon legalisiert haben.

Erklären Sie mir bitte warum sich der ADAC nicht dafür einsetzt, dass wirklich nachvollziehbare und erfüllbare Grenzwerte für Autofahrer eingeführt werden!
Mit ca. 10 ng im Vollblut (und nicht im Serum) wäre man immer noch auf der absolut sicheren Seite, keiner wäre damit berauscht und es würden nicht tagtäglich viele Menschen ihren Führerschein und damit ihre Existenzgrundlage verlieren.
Außerdem darf der Wert des THCCOOH überhaupt keine Rolle spielen, weil damit gar kein Bezug zum Fahren hergestellt werden kann, sondern lediglich nachgewiesen wird, dass jemand irgendwann mal in den letzten Wochen "gekifft" hat.
Mit dieser Vorgehensweise wird in Deutschland durch die Hintertür der Cannabiskonsument bestraft und sonst nichts. Das Vorgehen hat nichts mit Verkehrssicherheit zu tun.

In Deutschland schätzt man, dass es ca. 3 - 6 Millionen (wahrscheinlich sind es mehr) Cannabiskonsumenten gibt. Will der ADAC auch diese Menschen sinnvoll vertreten, oder will sich der ADAC lieber der MPU Lobby anschließen?
Für mich und viele viele andere Menschen ist das eine wichtige Frage, die mich in der Entscheidung unterstützt, ob ich meine Mitgliedschaft nicht besser kündigen sollte.

Für eine ausführliche Antwort wäre ich sehr dankbar.

Hochachtungsvoll

xx.xxxxxx
"Der Hauptgrund für das Verbot von Cannabis ist der Effekt auf degenerierte Rassen. Cannabis lässt nicht-Weiße glauben, sie seien gleichwertig wie Weiße"
Harry Anslinger
freifahrt
Beiträge: 113
Registriert: Fr 15. Okt 2021, 21:41

Moin Herr Bundeskanzler

Beitrag von freifahrt »

Am Wochenende hab ich mal den Kanzler befragt (internetpost@bpa.bund.de) ;)
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Scholz,

bereits im April wandte ich mich wegen der akut schwellenden Cannabis-Problematik an Sie, die wohl weiter am liebsten verschwiegen werden würde.

Seinerzeit ließen Sie mir am 16.05.2022 antworten:

„Der Koalitionsvertrag 2021-2025 zwischen SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP sieht vor, eine kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizensierten Geschäften einzuführen….“

Öffentlich hatten Sie sich bis dato der Thematik eigentlich auch vollkommen entzogen bis jetzt am 25.08.2022 beim Bürgerdialog in Magdeburg von Ihnen zu vernehmen war:

„Es gebe Leute die Sie kennen, sich das Hirn weggekifft haben und die schwere psychische Schäden davongetragen haben, weil sie es sehr übertrieben haben.“

Selbst hätten Sie nie „gekifft“ wurde von Ihnen bei dem Bürgerdialog geäußert, daher könnten Sie keinen Beitrag zum Überlegen leisten. Wie bitte?, also sinngemäß, Sie haben noch nie selbst gemordet und können daher nicht über Tötungen sprechen oder welche Logik steckt dahinter?

Woher bitte, Herr Bundeskanzler, beziehen Sie denn die Erkenntnis, dass die Leute die Sie behaupten zu kennen sich das „Hirn weggekifft“ hätten. Sind Sie, obwohl Sie nicht „gekifft“ haben Mediziner oder Drogenexperte oder warum erzählen Sie den Bürgern eine solche Räuberpistole. Die Leute die Sie kennen haben also ausschließlich natürliches Cannabis konsumiert, haben nie gesoffen, haben nichts geschnupft, haben nichts gespritzt, haben keine Pillen geworfen sondern haben „nur gekifft“?

Entschuldigung, aber schon der Begriff kiffen, ist für mich ein synonym von saufen und damit Mittel einer reinen Negativdarstellung. Achten Sie etwa nicht auf Ihre Wortwahl oder ist „kiffen“ die von Ihnen gewählte Provokation, Ihr Hetzmittel, eben nur etwas moderner als Hippies, Gammler, Haschbrüder.

Warum meinen Sie denn aber gerade jetzt auch noch die Cannabis-Gegner unterstützen zu müssen mit Ihrer Propaganda und gefährden damit jeglichen Fortschritt bei einer Cannabis-Normalisierung?
Der Herr Bundesgesundheitsminister, der im Gegensatz zu Ihnen ja gekifft hat, aber wie Sie aber trotzdem immer ein Gegner der Cannabis-Liberalisierung. Wer weiß was Sie zu Ihrem
„Durchringen“ bei der „Cannabis-Legalisierung“ gebracht hat, haben Sie ja nie erwähnt, aber bei Ihrem Gesundheitsminister war es ja angeblich sich im Umlauf befindendes Cannabis welches mit Heroin versetzt wäre und bevor die Kinder diesen gefährlichen Drogenmix auf dem Schwarzmarkt kaufen ist der Herr Gesundheitsminister vorgeblich für eine „Legalisierung“ von Cannabis.

Dabei Herr Scholz, der Cannabis-Konsum ist straffrei, wie es das Verfassungsgericht 1994 feststelle! Ebenso straffrei hat der Besitz von geringen Mengen von Cannabis für den Eigenkonsum zu sein wurde dort gleichfalls festgestellt! Und man mag es kaum formulieren, seit 1994 gibt es offensichtlich fortwährend unverantwortliche Personen, wie anscheinend Sie, die Ihre Ideologien über Recht und Gesetz stellen.

Herr Scholz, wenn Sie bei Menschen Vertrauen und Hoffnung zerstören wollen und vor infamen Märchen nicht zurückschrecken, dann seien Sie getrost, denn Sie befinden sich auf genau diesem Weg.

Mit freundlichem Gruß


PS: Der Countdown zum Oktoberfest, der größten Drogenparty der Welt, läuft zum Glück ja wieder, auch trotz Corona. Das ändern auch täglich über 200 Tote in Deutschland die am Suff sterben, fast 300.000 Menschen im Jahr die klinisch wegen Suff behandelt werden müssen nicht, aber Sie wollen ja auch lieber ein unauffälliges Cannabis zur „Weltgefahr“ stilisieren? Vielleicht sollten Sie sich vorher durchringen nach Jahrzehnten endlich mal belastbare Fakten über Cannabis zu sammeln, damit keine Märchen wie das „Hirn wegkiffen“ zum Besten gegeben werden müssen.
Benutzeravatar
Martin Mainz
Board-Administration
Beiträge: 4587
Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39

Re: Medien und Politiker anschreiben

Beitrag von Martin Mainz »

Verdient hat ers ja. Aber die Rechtschreibung sollte doch stimmen, gerade im ersten Satz: "Schwelende". Man will ja schließlich ernst genommen werden.
freifahrt
Beiträge: 113
Registriert: Fr 15. Okt 2021, 21:41

Re: Medien und Politiker anschreiben

Beitrag von freifahrt »

Martin Mainz hat geschrieben: Do 1. Sep 2022, 21:41 Verdient hat ers ja. Aber die Rechtschreibung sollte doch stimmen, gerade im ersten Satz: "Schwelende". Man will ja schließlich ernst genommen werden.
Eigentlich geschenkt, aber für Dein schwelendes Unverständnis wünsche ich auch Dein Geist möge mal schwellen und an Umsicht gewinnen, würde manches Missverständnis ersparen. ;)
Antworten

Zurück zu „Raise your Voice!“