Moin, dann stell ich mich auch mal kurz vor. Bin 64 Jahre jung, kiffe seit ca. 20 Jahren nicht mehr, bin aber immer für die Legalisierung eingetreten. Habe aufgehöhrt zu kiffen, weil die Sortenvielfalt schrumpfte, die Quali immer schlechter und die Preise immer unverschämter wurden. Momentan überlege ich, ob ich einen "Cannabis Social Club" gründe Güße an alle, Ixtra
Kiff ist wie das Feuer, ein bisschen wärmt, zuviel verbrennt
Howdy, at that point I'll briefly show myself. I'm 64 a long time old, haven't smoked weed for around 20 a long time, but I've ceaselessly supported legalization. I ceased smoking weed since the grouping of combinations was contracting, the quality was getting more deplorable and the costs were getting progressively incredible. At the miniature I'm considering around starting a "Cannabis Social Club". :-)Welcome to everyone .
Allerdings haben wir bisher den Eigenanbau relativ wenig behandelt und natürlich ist das hier auch kein Anbauforum, dafür gibt ganz tolle andere Foren. Aber was die rechtlichen Aspekte angeht, Sameneinkauf, Erntemengen ist hier vielleicht ein guter Einstieg: viewtopic.php?p=101809#p101809. Das ist ja alles noch nicht abschließend.
Freuen kann man sich nach aktuellem Zeitplan dann im März
Ehrenamtlicher Foren-Putzer
Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
Zu meiner Geschichte und des warum, weshalb und wieso… erst?! Jetzt:
Ich habe in meinem Leben den ein oder anderen Schicksalsschlag von der Pike an erleiden dürfen und bin bis vor bald 3 Jahren den Bilderbuch weg eines Polytoxen Wesens gegangen. Mein bester Freund und zugleich schlimmster Feind war der Alkohol.
Das war mein erstes sucht/Rauschmittel. Daraufhin folgte Speed und Ecstasy und dann erst wirklich Cannabis. Ca. 8 Jahre nach meinem ersten Tropfen. Mittlerweile bin ich trocken.weitestgehend clean (kleine, SEHR seltene - kontrollierte Ausnahmen bestätigen die Regel) bin ich auch.
Vor etwa 4 Jahren hab ich’s mit professionellen Entzügen, einer Reha und viel bla bla probiert. Jedoch wurde mir natürlich weis gemacht, dass Cannabis ebenfalls schlecht ist und ich niemals ein „normales“ Leben führen kann, wenn ich kiffe. Und das Cannabis alleine für einen schwerst abhängigen wie mich ja auch wieder nur eine einstiegsdroge wäre. Am 17.02.2021 trank ich meinen letzten Tropfen Alkohol, und habe auch das Cannabis (vorerst - mal wieder!!!) sein gelassen. Bis zu meinem Geburtstag, im Mai.
Da habe ich dann fest gestellt, dass dies eben nicht das Teufelsmittel ist, wie die Mediziner mir immer versucht haben ins Hirn zu brennen.
Ohne Cannabis hätte ich längst bei dem ein oder anderen Schicksalsschlag zu anderen, wesentlich übleren Mitteln gegriffen.
ich habe mich gerade als Fürdermithlied registriert. Ich benutze seit einigen Monaten Cannabis Sativa und bekämpfe damit erfolgreich Angstzustände und andere Borderline-Symptome. NAtürlich wird es mich NICHT verschrieben, da alle Psychiater hier scheinbar absolute Hanfgegner sind. Ich finde Euche Arbeit hervorragend und möchste sie gerne unterstützen. Finanziell bin ich leider auf Bürgergeld angewiesen, aber vielleicht kann ich anders helfen. Ich komme aus Unna, kann nach Dortmund zu Fuß laufen und werde mich mal da um einen Kontakt zur Ortsgruppe bemühen. Friede sei mit Euch!
Rosie