http://www.spiegel.de/gesundheit/diagno ... 79532.html
Natürlich kommen die Senioren nur, weils dort kostenlos was zu essen gibt...

Georg Wurth wird auch zitiert!
Insgesamt lesenswert.
In den USA ist das Thema "Medical Marihuana" bereits "durch"... die haben halt schon über 20 Jahre Erfahrung damit und mittlerweile weiß die Mehrheit der Bevölkerung bescheid. Dass "die Alten" nun auch was davon haben wollen ist nur eine logische Konsequenz.Exabytez hat geschrieben: Hoffe, er erreicht seine Ziele damit.
Respekt dafür! Bin gespannt auf den Bericht, das ist keine leichte Sache grade wenn man selber nicht von der Krankheit betroffen ist und das eigene Interesse dadurch einigen vielleicht zweifelhaft erscheint. Aber besonders bei MS Gruppen kann man ja dank Sativex einen legalen Weg propagieren, und den illegalen Weg nur als Notlösung vorstellen.bushdoctor hat geschrieben:Ich fange nun an, das Thema "Hanf als Medizin" bei uns auf dem Lande in MS- und Schmerz-Selbsthilfegruppen zu "propagieren". Morgen habe ich ein erstes Vorgespräch bei der örtlichen MS-Gruppe und die Resonanz scheint sehr positiv zu sein, nachdem anfänglich die Skepsis überwog. Anscheinend hat aber eine Frau aus dieser Gruppe seit kurzem Sativex verschrieben bekommen und damit war das "Eis" gebrochen...