finden ist. Im DüD (Dialog über Deutschland) kam des öfteren die Aufforderung, macht was
soziales anstatt zu kiffen. Wir wissen, wir können beides und noch viel mehr

Größere Gemeinschaftsaktionen auf die Beine zu stellen, um per Müll sammeln auf uns aufmerksam
zu machen, ist noch nicht drin, denke ich. Gemeinschaftsaktionen bergen auch die Gefahr, von der
Polizei ausgenutzt zu werden, um Kiffer hoch gehen zu lassen.
Deshalb mein Vorschlag, Einzelaktionen. Alles was gebraucht wird sind Müllsäcke und eine Spraydose.
Auf die Säcke wird gesprayt:
Kiffer
räumen
auf!
http://www.hanfverband.de
Plätze in der Umgebung, wo sich der Plastikmüll häuft, kennt jeder. Da wo ich wohne in der Nähe von
Schulen und Sportanlagen gehäuft. Gefüllte Säcke werden an Plätzen abgestellt, an denen viele Leute
vorbei laufen. Die Möglichkeit zu Gesprächen würde sich bei solchen Aktionen sicher bieten ohne Leute
ansprechen zu müssen. Man würde angesprochen werden. Ich habe es bei einer Aktion, die nicht
unter diesem Vorzeichen stand, schon erlebt.