wie wäre es mit einer Forderung Bußgeld statt Strafe?
Man könnte vielleicht allen Legalisierungs-Gegnern, insbesondere aus der Politik, den Vorschlag "Bußgeld statt Strafe" schmackhaft machen. Beim Thema Geld springen die vielleicht eher an!!
Die Kriminalisierung kostet dem deutschen Staat, hab' ich mal irgendwo gelesen, mehrere hundert Millionen pro Jahr.
Wenn der Staat stattdessen Besitz für den Eigenbedarf nicht mehr unter das Strafecht stellt, sondern daraus ein Bußgeldverfahren machen würde, wie wär' das in euren Augen? So könnte der dauerklamme Staat kassieren statt zu zahlen (für den Polizei- und Justizapparat)!!! Nach Tagessätzen orientiert an Eigenbedarfsmengen. Ich mein jetzt nicht die Leute die 200 Pflanzen im Eigenheim stehen haben und polnische Gärtner für einen Hungerlohn ausbeuten.
Klar. Legalisierung wäre besser. Aber mit der GroKo und der neuen Drogenbeauftragten (die Weinanbau und Tabakbauern in Oberfranken unterstützt!!??) wird das wohl eher nix. Und ich will da in meinem Leben noch Fortschritte erleben!
Das wär doch ne Idee, oder? Was meint ihr? Was meint der DHV?
Gruß Hanf-Oldie, der der Cannabis gegen Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, Depressionen und als Austiegsdroge (Alkohol und Nikotin) erfolgreich getestet hat

