Leben im Drogen-Hotspot: Das Frankfurter Bahnhofsviertel

[littleganja]

Wenn der Staat versagt habe den Bericht damals beim Durchzappen gesehen, ist schon Hardcore. Vor allem wenn man direkt hinter einem Polizisten Heroin und Crack anbieten kann und nix geschieht. Aber seht selbst....

https://m.youtube.com/watch?v=1Trzu5h8mNI

Eine Lösung für die Anwohner wäre z.b. jeder Eigentümer zahlt 50€ an die Hells Angles und die bewachen bzw räumen die Straße. Die bieten ja solche Dienste an Wenn die Polizei versagt müssen andere Mittel her, die Frage ist halt auch in wie weit die Frankfurter Polizei selbst vom Drogenhandel profitiert?!?

[CannaChris]

Ich kenne das von früher aus den 90ern aus Hannover auch noch, da saßen die Junkies in der Passarelle unterm HBF zu Hunderten aufgereiht...bis zum Amtsgericht und noch fast davor..in allen Aufgängen. Polizei, Security....alle machtlos.

Wodurch es besser wurde? Nicht durch mehr Polizei und mehr Verbote, sondern das Heroin wurde den Süchtigen an Stationen von Ärzten vergegeben. Seitdem die Schwerstsüchtigen als Schwerstkranke behandelt werden aus der Stadt verschwunden. Heroindealer gibt es nicht mehr und Beschaffungskriminalität auch nicht mehr.

[littleganja]

Da war Frankfurt Nr 1 in der Welt wenn es um legale Möglichkeit des Konsum geht, aktuell geht es drunter und drüber wie man in dem Bericht sieht.....

[Duck]

Wenns um das herkömmliche zeug ginge wäre F. Wohl auch nicht im ausnahme zustand.

Naja die letzten male die ich dort war, war esaber nicht wie in den 90zigern.
Es hat wohl nocht nicht alle Strassen erwischt.