Hanfparade 2018: Aufklärung statt Verbote!

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tribble
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Hanfparade 2018: Aufklärung statt Verbote!

Beitrag von tribble »

Die nächste Hanfparade findet am 11. August 2018 in Berlin statt - los geht es um 12 Uhr am Alexanderplatz/Neptunbrunnen (Spandauer Str.)

https://www.hanfparade.de/wp-content/up ... lyerA6.jpg

Sowohl bei Cannabis als Rohstoff, Cannabis als Genussmittel, wie auch bei Cannabis als Medizin ist ein deutliches Defizit an Informationen in der Bevölkerung vorhanden.
Diesem wollen wir effektiv entgegenwirken, in dem wir uns dieses Jahr auf die Aufklärung in vielen
verschiedenen Bereichen konzentrieren wollen.

Was wir wollen

Die Pflanze Hanf in der vollen Breite ihrer Nützlichkeit wieder bekannt und interessant machen, außerdem sollen Vorurteile und Stigmatisierungen abgebaut werden.

Hanf als Nutzpflanze fördern

Hanf leidet nach wie vor unter dem Stigma der Wahrnehmung als „Drogenpflanze“. Trotz einer breiten
Palette an zukunftsträchtigen Verwendungsmöglichkeiten, zum Beispiel als Kleidung, Baustoff oder
Lebensmittel, wird Hanf meistens noch mit den rückständigen Fehlinformationen vermeintlicher Aufklärungskampagnen assoziiert.

Dem hält die Hanfparade 2018 ein großes Nutzhanfareal und eine Hanfmeile mit Infoständen entgegen, auf welchen die volle Produktpalette dieser vielfältigen Pflanze präsentiert werden wird.

Zugang zu Cannabismedizin erleichtern

Auch wenn in Deutschland ab 2017 die Krankenkassen die Kosten für medizinisches Cannabis übernehmen sollen, bleibt es ein zeit- und kraftraubender Akt für Bedürftige an Cannabismedizin zu gelangen.

Wir fordern einen massiven Bürokratieabbau und das Recht, sich seinen Medizinalhanf selbst anzubauen!

Cannabis als Genussmittel legalisieren

Vom Cannabiskonsum gehen bekanntlich weniger Risiken für das Individuum und die Gesellschaft aus, als vom Konsum der legalen Drogen Alkohol und Nikotin. Ungeachtet dessen hält die derzeit herrschende
Politik am Hanfverbot durch das Betäubungsmittelgesetz fest. Angeblich zum Schutz der Gesundheit.
Dieser Schutz wird jedoch durch das Fehlen von Kontrollen ausgesetzt und Konsumenten werden durch Streckmitteln oder anderen Verunreinigungen geschädigt.

Ein Ziel der Hanfparade 2018 ist es deshalb, möglichst vielen Menschen aufzuzeigen, dass das Verbot schlimmere Folgen hat als vom Konsum selbst. Desweiteren ist ein effektiver Jugendschutz nur durch einen regulierten Markt umsetzbar.
Hanfkraut
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Re: Hanfparade 2018: Aufklärung statt Verbote!

Beitrag von Hanfkraut »

Durch das hanf Verbot schadet der Staat sich selbst (Steuer Verluste) und seine Bürger! (verunreinigtes material)
Dazu kommt die nicht gerechtfertigte Strafverfolgung!

Selbst wenn der Staat die consumenten verfolgung verdoppelt wird der Staat sich eher selbst schaden. Die Probleme fangen erst an wenn unschuldige im knast landen, Hund und Hof verlieren. Und zum Harz vier Empfänger werden.
Ärzte weigern sich!
Das cannabis Medizin Gesetzt hat versagt! Apotheken liefern nicht ! Kassen zahlen nicht!
https://hanfverband.de/files/normenkont ... 190910.pdf
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M. Nice
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Re: Hanfparade 2018: Aufklärung statt Verbote!

Beitrag von M. Nice »

Geschichte der Hanfparade von 1997 bis heute
https://www.hanfparade.de/geschichte/


HANFPARADE 1997
https://www.youtube.com/watch?v=ZlsjUzuzptY&t=20s
Rauchst du zwei Stund Hanf hinein, wirst du müd und schläfst bald ein!
Dirk Steins
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Re: Hanfparade 2018: Aufklärung statt Verbote!

Beitrag von Dirk Steins »

Wir brauchen noch Helfer. Wer Lust hat zu helfen und dafür ein schönes Hanfparaden-Shirt und einiges mehr zu bekommen, der schreibt bitte an helpinghands@hanfparade.de
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Martin Mainz
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Re: Hanfparade 2018: Aufklärung statt Verbote!

Beitrag von Martin Mainz »

Hanfparade – der Freiheit zuliebe

Am Samstag, den 11. August, ist es wieder soweit: Berlin bittet zur größten Pro-Cannabis-Demonstration Deutschlands, auf der sich jene Menschen versammeln, deren Recht auf Freiheit durch die menschenverachtende Cannabis-Prohibition eingeschränkt und gebeugt wird. Seit traurigen 21 Jahren heißt es für die Hanffreunde: The same procedure as every year, um Widerstand gegen den fortdauernden Anti-Hanf-Krieg zu leisten und denen vor die Füße zu speien, die wider besseres Wissen Millionen friedliche BürgerInnen mit Verfolgung, Polizeigewalt und Freiheitsentzug drangsalieren und gesellschaftlich zu vernichten trachten. Die 22. Hanfparade ist abermals der kollektive Hilfeschrei willkürlich entrechteter Menschen, die die Hoffnung nicht aufgeben wollen, das Lügengebäude der Anti-Hanf-Krieger noch zu Lebzeiten zum Einsturz zu bringen.

Quelle: https://hanfjournal.de/2018/08/04/hanfp ... t-zuliebe/
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Hanfkraut
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Re: Hanfparade 2018: Aufklärung statt Verbote!

Beitrag von Hanfkraut »

Das ist wider einmal ein Beweis das dem Staat unsere Probleme schlichtweg egal ist!
Sonst hätte er schon in der Vergangenheit zu unser gunsten gehandelt!
Einfach nur traurig!
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Martin Mainz
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Re: Hanfparade 2018: Aufklärung statt Verbote!

Beitrag von Martin Mainz »

„Hope for dope“ Tausende demonstrieren für die Legalisierung von Cannabis in Berlin

Mehrere tausend Befürworter von Cannabis sind am Samstag bei der 22. Hanfparade durch Berlin-Mitte gezogen. Der Veranstalter sprach am Nachmittag von „mindestens 6000 Menschen im Demonstrationszug“. Zuvor war am Mittag von zunächst 4000 Menschen die Rede. Die Hanfparade ist nach Veranstalter-Angaben Deutschlands größte Demo für eine Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel.
...
Die Demonstranten kamen aus dem gesamten Bundesgebiet. „Es sind sogar Teilnehmer aus München dabei“, sagte Sprecher Martin Steldinger. Vor dem Bundesgesundheitsministerium sollte eine „Berliner Deklaration“ übergeben werden, die sich unter anderem gegen die Kriminalisierung von Kiffern richtet.
...
Entlang der Demonstrationsroute konnte nach Beobachtungen der Deutschen Presse-Agentur stellenweise ein deutlicher Cannabis-Geruch festgestellt werden. „Wir begleiten den Demonstrationszug. Wenn Hinweise auf illegalem Konsum oder Besitz von Cannabis vorliegen, gehen wir dem nach“, sagte ein Polizeisprecher. Die Hanfparade verlief nach Angaben der Beamten ohne besondere Vorkommnisse.


Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/berlin/ ... n-31095324
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Martin Mainz
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Re: Hanfparade 2018: Aufklärung statt Verbote!

Beitrag von Martin Mainz »

Warum dieser Jugendrichter sich für Cannabis-Legalisierung die Seele aus dem Leib schreit

Jugendrichter Andreas Müller: "Ich stehe hier, weil ich endlich in einem Staat leben will, wo die letzte große verfolgte Minderheit, nämlich die Cannabiskonsumenten, ihre Rechte bekommt. Wo die Patienten nicht darauf angewiesen sind, dass irgendein Sachbearbeiter seine Unterschrift gibt. Wo die Menschen das Recht bekommen, einige Pflanzen in ihrem Garten zu pflanzen."
...
Auch Frank Tempel hält hier eine Rede, wenn auch mit ruhigerer Stimme als Andreas Müller. Tempel ist Kriminalbeamter, saß bis 2017 für die Linke im Bundestag und ist drogenpolitischer Sprecher der Partei. Ebenso wie Müller hält auch der Polizist die deutsche Drogenpolitik für gescheitert.


Quelle: https://www.watson.de/deutschland/droge ... ib-schreit


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Re: Hanfparade 2018: Aufklärung statt Verbote!

Beitrag von DennisEF »

Hanfparade lockt Tausende Berliner
...Auf einem großen, auf einen Wagen montierten Joint wurde eine "Zaubersteuer" gefordert. Wenn Cannabis legalisiert würde, könnte der Staat auch Steuern darauf fordern und so Milliarden einnehmen, hieß es. Auf Transparenten hieß es zum Beispiel "Ohne Gras kein Spaß" oder "Sag Nein zu Drogenfahndern".

"Noch immer verlieren Berliner ihren Führerschein, nur weil sie mit Cannabis zu Hause, im Park oder sonst wo erwischt wurden", sagte der Landesvorsitzende der Grünen, Werner Graf. Dies müsse bundesweit beendet werden. Aktivisten zeigten Plakate mit Slogans wie "Mach mich frei" oder "Hanf auf die Felder rettet die Wälder". Die Demonstranten kamen aus dem gesamten Bundesgebiet...
https://www.n-tv.de/politik/Hanfparade- ... 68480.html
"Thüringen, das grüne Herz Deutschlands"


https://www.hanfverband-erfurt.org
DennisEF
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Rap-Texte: Wer Gras auf Spaß reimt

Beitrag von DennisEF »

Cannabis & Musik

Rap-Texte: Wer Gras auf Spaß reimt
Als am vergangenen Sonnabend unter dem Motto „Aufklärung statt Verbote“ die 22. Auflage der Hanfparade durch Berlin wogte, war es mit der angeblichen Kreativität der mehr als 4000 Kundgebungsteilnehmer nicht sonderlich weit her. Vorzugsweise plakative Slogans wie „Lass Gras drüber wachsen“ und „Ohne Gras kein Spaß“ sind nur bedingt dazu angetan, das schöpferische Potenzial von Marihuana-Konsum zu illustrieren, auf das sich Kiffer gern berufen.

Allerdings ging es den Demonstranten wohl weniger um die Zurschaustellung ihrer künstlerischen Kapazitäten als vielmehr um die gebetsmühlenhafte Wiederholung ihrer Kernforderung, die Legalisierung von Cannabis voranzutreiben. In Bremen ist die Situation verfahren, seit sich die Sozialdemokraten zwar zur Entkriminalisierung bekennen, eine Insellösung des Bundeslandes aber scheuen, weil diese angeblich Drogentouristen in unsere ach so idyllische Stadt spülen würde...
https://www.weser-kurier.de/bremen/brem ... 59406.html
"Thüringen, das grüne Herz Deutschlands"


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Catwoman
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Re: Hanfparade 2018: Aufklärung statt Verbote!

Beitrag von Catwoman »

Wird es eigentlich die grünen T-Shirts, die auf der Hanfparade verteilt wurden,auch im Shop geben? Hab bis jetzt noch keine gefunden.Bin leider etwas später auf der Hanfparade angekommen und hab kein T-Shirt mehr abbekommen :( Fand die Idee mit dem grünen DHV Block aber richtig gut! Wäre nur schön wenn sich das nächste mal noch mehr Leute beteiligen würden.
Nichts ist so hart wie das Leben,wenn man sagt was man denkt muß man mehr als alles geben...
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Plakate auf Hanf-Demos

Beitrag von Parade »

Hallo

Mal eine Frage zu Plakaten auf Hanf-Demos
Wieso habe ich noch nie gesehen das dort auf ursächliche Gründe der Hanfprohibition eingegangen wird?
Beispiel: "Gegen Rassismus! Gegen Rassistengesetze!"
oder: "Gegen politische Verfolgung! Gegen Gesetze zur politischen Verfolgung!"
o.ä.

Weil, Rassismus und "Form der Kontrolle über als subversiv eingeschätzte Bevölkerungsgruppen*" war ein wesentlicher Grund. Und in den 60er war es ein Tool gegen Friedensbewegung/"links", und man konnte Menschen mit 'falscher' Hautfarbe so trotz Aufhebung von Rassengesetzen weiterhin unverhältnismäßig einsperren und in der Gesellschaft unten halten.

Oder wird das absichtlich nicht thematisiert?

(* so aus einer ARD-Webseite)
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Martin Mainz
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Re: Hanfparade 2018: Aufklärung statt Verbote!

Beitrag von Martin Mainz »

Hallo Parade.

Der Punkt mit den rassistischen Ursprüngen des Verbots sind hier im Forum durchaus bekannt. Allerdings liegt das inzwischen weit zurück und ist heutzutage eben weniger relevant für das Festhalten am Verbot. Sprich, man könnte den Punkt durchaus mehr hervorheben, aber ob es dadurch zum einem Umdenken kommt, wage ich zu bezweifeln.
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Parade
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Re: Hanfparade 2018: Aufklärung statt Verbote!

Beitrag von Parade »

Hallo Martin Mainz
Martin Mainz hat geschrieben: Mi 22. Aug 2018, 11:33Der Punkt mit den antirassistischen Ursprüngen des Verbots sind hier im Forum durchaus bekannt.
"antirassistische Ursprünge"?

Mich interessieren die Gründe eines Verbots, nicht die möglichen Zweckentfremdungen oder Umdeutungen die danach kamen.
Wer ein ursprünglich "rassistisch motiviertes" Verbot auch heute durchsetzt der muß seine Haltung zum Rassismus erklären.
Allerdings liegt das inzwischen weit zurück und ist heutzutage eben weniger relevant für das Festhalten am Verbot.
Das ein Verbot, an dem über längere Zeit "festgehalten" wurde, sich der Umgang damit kaum noch von einem religiösen Verbot unterscheidet ist mir klar.
Das etliche ältere dadurch ihren "Glauben" verlieren könnten wenn sie erkennen das etwas was ihnen jahrzehntelang gepredigt wurde eigentlich rassistisch motiviert war, das kann sein. Das diejenigen die diese Geschichte Jahrzehnte gepredigt hatten nicht als 'Deppen' dastehen wollen, auch das kann sein, die könnten aber auch kein Interesse daran haben, und ganz froh sein das Rassismus bisher nicht so thematisiert wurde("Gebt das Hanf frei!" ist für die wohl 'angenehm' dagegen).
Sprich, man könnte den Punkt durchaus mehr hervorheben, aber ob es dadurch zum einem Umdenken kommt, wage ich zu bezweifeln.
Ist doch noch nie gemacht worden. Wieso sollten diejenigen, die heute dieses Gesetz handhaben, nicht zum Rassismus Stellung beziehen oder mit Rassismus konfrontiert werden?
Die ursprünglichen Hintergründe sind einer breiten Masse mit dem Internet erst seit ein paar Jahren zugänglich.
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Martin Mainz
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Re: Hanfparade 2018: Aufklärung statt Verbote!

Beitrag von Martin Mainz »

Parade hat geschrieben: Mi 22. Aug 2018, 12:28 "antirassistische Ursprünge"?
Meinte natürlich nur rassistisch. Habs oben korrigiert.
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Re: Hanfparade 2018: Aufklärung statt Verbote!

Beitrag von Parade »

Anders gefragt: wenn auf Hanf-Demos mehrere mit grossen Plakaten wie
"Gegen Rassismus! Gegen Rassistengesetze!"
erscheinen würden wäre es den Veranstaltern recht?
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Martin Mainz
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Re: Hanfparade 2018: Aufklärung statt Verbote!

Beitrag von Martin Mainz »

Ich hätte damit auf meiner GMM Demo kein Problem damit. Stimmt ja auf jeden Fall.

Ich habs jetzt aber mal bei einer Diskussion angesprochen und erst wurde mir nicht geglaubt, dann großes Kopfschütteln und allgemeine Ratlosigkeit. Bin nicht sicher, ob's am Ende geholfen hat den Mann zu überzeugen. Jugendschutz ist mein "Lieblings"-Argument, damit konnte er dann was anfangen.
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Re: Hanfparade 2018: Aufklärung statt Verbote!

Beitrag von Parade »

Martin Mainz hat geschrieben: Do 30. Aug 2018, 23:54Ich habs jetzt aber mal bei einer Diskussion angesprochen und erst wurde mir nicht geglaubt, dann großes Kopfschütteln und allgemeine Ratlosigkeit.
Das wundert mich nicht. Die Informationen sind zwar seit Jahren öffentlich zugänglich aber der Rassismus hinter der Hanfprohibition ist kein Thema, selbst bei denen die das Ende dieser Verfolgung von Teilen der eigenen Bevölkerung will.
Deswegen frage ich mich wieso das heute nicht als Top-Thema hingestellt wird. Wenn bei einer Regel eine Nazi-Vergangenheit erkannt werden würde müsste man die Regel auch neu erklären.
andisoima
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Re: Hanfparade 2018: Aufklärung statt Verbote!

Beitrag von andisoima »

:D Mal kurz reinschmuggel 8-)

Bei uns ist das Thema.
viewtopic.php?f=44&t=9669

Mir ist es unverständlich, weshalb allein diese Tatsache - unbeachtet, jedoch still gedacht, der weltweit Millionen vernichteter Menschenleben und -existenzen - nicht umgehend dazu führt, Rechtsstaatlichkeit in der Sache wiederherzustellen (Re-Legalisierung&Amnestie aller Opfer der Prohibition/Rassismus).
Gruß ;)
Parade
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Re: Hanfparade 2018: Aufklärung statt Verbote!

Beitrag von Parade »

andisoima hat geschrieben: Fr 31. Aug 2018, 02:18Bei uns ist das Thema.
viewtopic.php?f=44&t=9669
Ich finde gar nichts darüber auf den dort geposteten Webseiten
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