Hallo Lisa und willkommen im Forum!
Was meinst Du denn "über diesen Weg"? Über das Forum kannst Du leider kein Cannabis beziehen.
Hallo Lisa und willkommen im Forum!
Ist bei mir anders. Ich komme eigentlich seitdem ich durchgängig mit Cannabis therapiert werde, kaum mehr in eine echte Depression. Mache allerdings auch vieles, was auch gegen Depressionen helfen kann (Sport, Vitamin D, etc.), zusätzlich. Arbeite viel an mir um die Ursachen der Depris zu ergründen und lösen.CannabisPatient123 hat geschrieben: ↑Mo 19. Nov 2018, 16:37 Cannabis nur bei Depressionen zu bekommen, zu mindest hier in DE ist sehr sehr schwer/unwarscheinlich.
Und ich finde auch Cannabis hilft nicht bei wirklich schweren Depressionen. Ich selbst leider nämlich schon lange an schweren Depressionen und habe diese Zustände so gut wie jeden Tag.
Wenn ich in diesen down Zuständen etwas konsumiere, wird es zu 95% nur noch schlimmer. Der Grund dafür ist ganz einfach, Cannabis verstärkt die aktuellen Gefühle und Sinne.
Glaubt mir, wenn ihr gerade ne richtige down Phase habt wollt ihr kein Gras rauchen.
Was ich damit sagen will, wenn ihr "nur" das Problem Depressionen habt und wollt was haben was euch dagegen hilft ist Cannabis in akuten Zuständen keine Hilfe.
Trotzdessen konsumiere ich täglich, aber nur wenn es mir von der psyche her gut geht. Ihr könnt es ja einfach mal testen. Ich wollte es am Anfang auch nicht wahr haben, aber leider ist es so.
Ja, deswegen habe ich ja auch geschrieben, das man es ja einfach mal austesten kann.Hans Dampf hat geschrieben: ↑Mo 19. Nov 2018, 16:59Ist bei mir anders. Ich komme eigentlich seitdem ich durchgängig mit Cannabis therapiert werde, kaum mehr in eine echte Depression. Mache allerdings auch vieles, was auch gegen Depressionen helfen kann (Sport, Vitamin D, etc.), zusätzlich. Arbeite viel an mir um die Ursachen der Depris zu ergründen und lösen.CannabisPatient123 hat geschrieben: ↑Mo 19. Nov 2018, 16:37 Cannabis nur bei Depressionen zu bekommen, zu mindest hier in DE ist sehr sehr schwer/unwarscheinlich.
Und ich finde auch Cannabis hilft nicht bei wirklich schweren Depressionen. Ich selbst leider nämlich schon lange an schweren Depressionen und habe diese Zustände so gut wie jeden Tag.
Wenn ich in diesen down Zuständen etwas konsumiere, wird es zu 95% nur noch schlimmer. Der Grund dafür ist ganz einfach, Cannabis verstärkt die aktuellen Gefühle und Sinne.
Glaubt mir, wenn ihr gerade ne richtige down Phase habt wollt ihr kein Gras rauchen.
Was ich damit sagen will, wenn ihr "nur" das Problem Depressionen habt und wollt was haben was euch dagegen hilft ist Cannabis in akuten Zuständen keine Hilfe.
Trotzdessen konsumiere ich täglich, aber nur wenn es mir von der psyche her gut geht. Ihr könnt es ja einfach mal testen. Ich wollte es am Anfang auch nicht wahr haben, aber leider ist es so.
Persönlich glaube ich eh, das zumindest in meinem Fall die Depris immer eher ein Hinweis waren, etwas im Leben zu ändern.
Deswegen wäre ich sehr vorsichtig irgendetwas zum Thema Depressionen zu Verallgemeinern. Das ist hoch individuell vom Typ und Krankheitsbild abhängig.
Fazit: Cannabis kann sehr wohl helfen (bei manchen) oder auch nicht (bei anderen) oder sogar kontrainduziert sein (bei ganz anderen). Es kommt mMn noch mehr auf das Individuum an als eh schon sonst bei Cannabispatienten.
Komplizierte Situation, andererseits aber auch alles andere als unüblich. Ich kenne einige Männer, die in einer sehr ähnlichen Situation wie du sind oder waren. Grundsätzlich ist meine Erfahrung: eine Beziehung leidet oft darunter, wenn nur ein Partner Cannabis konsumiert. Noch schwieriger wird es, wenn der andere Partner Cannabis kategorisch ablehnt.Erstmal für immer hat geschrieben: ↑Di 1. Jan 2019, 20:55 Hmm...wirklich interresant. Hallo, ich habe mich hier ganz neu angemeldet. Ich habe ganz bewusst nach diesem Thema gesucht, da es mich ebenfalls betrifft. Ich hab mir hier alles durchgelesen und war positiv überrascht von der Tiefe dieser Diskussion. Trotz allem ist es auch hier spürbar, wie Sensibel das Thema ist. Schnell fühlt sich eine Seite angegriffen. Ich befinde mich zur Zeit in einer Phase der Depression. Diese ist aber noch nicht festgestellt worden. Da ich hier noch kein Fass aufmachen wollte. Bin noch bei keinem Arzt gewesen. Ich möchte nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden, dass ich gar nicht mehr kiffen kann. Das ist für mich ein grosses Problem. Vor allem habe ich schon einschlägige Diagnosen wegen psychischen und substanzlichen Dingen...auf jeden Fall ist mir aufgefallen, dass es schlimmer Wird, wenn ich das Cannabis rauchen sein lasse. Also wärend ich mich richtig beschossen fühle, konsumiere ich eh nicht. Aber wenn ich mich besser fühle, dann schon. Und das sorgt dann eben für eine bessere Grundstimmung. Ich Fall dann auch nicht so tief, bis zum gedanklichen Selbstsuizid- Szenario. Ich konsumiere gerade sehr wenig aufgrund meiner Psyche. Allerdings hat mir meine Frau quasi verboten zu konsumieren, da ich auch Kinder habe und dies aus dem Grund nicht tragbar ist. Ich brauche Rat. Was denkt ihr darüber?
Hi,MedUser hat geschrieben: ↑So 30. Dez 2018, 20:22 Als nächstes werde ich die Sorte Orange No 1 testen. Hier ist der THC Gehalt bei 13,5 - 17% (Bei Argyle 5,6%) und der CBD Gehalt bei 0,07% (Bei Argyle 5,8%). Da sich die Depression und Angstzustände auf die Psyche beziehen (Serotonin aufnahme im Gehirn) ist es nämlich definitv besser, mit einem etwas höheren THC Gehalt zu arbeiten, da THC sich eben stärker auf die Psyche auswirkt als CBD. CBD arbeitet selbstverständlich auch in mehreren Regionen im Hirn und kann Angstzustände und Depressionen lindern. Ein wichtiger Punkt sind vor allem Terpene. Terpene wie Myrcene hilft zu entspannen und wirkt Angsthemmend. Es gibt noch weitere Terpene, die ähnliche Effekte haben.
Alles gute weiterhin und den Kopf oben halten