Aber ernsthaft, wie kann man denken, dass bei 220° nur der CBD-Teil verdampft. Das ist doch logisch, dass alles, was darunter liegt, auch verdampft. Experten
Patient_H hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 08:27
Aber ernsthaft, wie kann man denken, dass bei 220° nur der CBD-Teil verdampft.
Ich glaube das behauptet auch keiner. Ich denke, es ist eher für die Leute relevant, die bestimmte Stoffe nicht oder weniger aufnehmen wollen und daher die Temperatur niedriger stellen, damit diese nicht oder weniger gelöst werden. Ich bin jetzt auch kein Chemiker, dass ich beurteilen kann, ob höhere Temperaturen bestimmte Stoffe die z.B. optimalerweise bei niedrigeren Temperaturen gelöst werden, dann vielleicht mehr "verbrennen" dass sie dann nicht in der Menge zur Verfügung stehen, wie sonst bei niedrigeren Temperaturen zur Verfügung stehen würden. Das wird aber sicherlich bereits untersucht worden sein. Selbst die großen Saatguthersteller weisen auf auf unterschiedliche Vapetemperaturen hin, z.B. https://www.royalqueenseeds.de/blog-die ... rizer-n936
Zuletzt geändert von sbh am Mi 8. Mai 2019, 22:39, insgesamt 1-mal geändert.
“Die Cannabis-Pflanze wurde am dritten Tag mit all den anderen Pflanzen von Gott erschaffen." Quelle: 1.Buch Moses - Genesis
Es gibt Menschen, die sich anmaßen zu behaupten, diese Eine sei verboten...
Ob nun 0,5 oder 0,2 oder...
Nicht der Blutwert, sondern die Abbauprodukte.
Die 1 ng/ml dürftest du m. A. locker erreichen, ist natürlich sehr individuell und nicht wirklich vorhersagbar.
Als "Neuling" 0,5g ? Finde ich schon sehr viel.
“Die Cannabis-Pflanze wurde am dritten Tag mit all den anderen Pflanzen von Gott erschaffen." Quelle: 1.Buch Moses - Genesis
Es gibt Menschen, die sich anmaßen zu behaupten, diese Eine sei verboten...
Die Mengen sind individuell, wie auch die Wirkungen.
In die Füllkammer eines z.B. Dynavap passen ca. 0,05 gr.
Mit dieser Dimension lässt sich "probieren".
“Die Cannabis-Pflanze wurde am dritten Tag mit all den anderen Pflanzen von Gott erschaffen." Quelle: 1.Buch Moses - Genesis
Es gibt Menschen, die sich anmaßen zu behaupten, diese Eine sei verboten...
sbh hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 22:30
Aber dürfen tust Du nicht. - zumindest dich nicht erwischen lassen, da du die 1ng/ml Grenze locker überschreitest.
Wenn vom Arzt verordnet darfst du wohl wenn du dich entsprechend fühlst, aber er wird dir davon abraten. Natürlich nicht breit ans Steuer setzen sollte klar sein.
Als illegaler Konsument ist es schon mehr oder weniger egal, weil sie dich wg. der vorhandenen Abbauprodukte eh am Wickel haben.
500mg / 0,5g ist schon ziemlich viel. Das ist eher die Menge für einen gesamten Tag, wenn man bereits mehrere Monate Patient ist. 25-50mg(!) ist ein guter Start. Und dann einfach sehr langsam herantasten. Anfangs wenige Züge, später mehr. Anfangs nur eine Dosis, später mehrere Einheiten. Anfangs sehr wenig Cannabis, später auch 100 oder 200mg pro Dosis.
Wenn ich eine sehr große Dosis (250-300mg) nehme, fahre ich frühestens nach ca. 2-3 eher sogar nach 4 Stunden wieder Auto. Morgens nehme ich 100mg oral zu mir und fahre direkt danach Auto. Wenn ich nur 50mg verdampfe / rauche, setze ich mich auch 5 Minuten später hinters Steuer. Das alles mache ich allerdings erst, seitdem ich eine relativ hohe Toleranz entwickelt habe. Das hat ca. ein halbes Jahr gedauert. Davor würde ich als Einsteiger mindestens 6 Stunden nach dem Verdampfen abwarte, bei oraler Zunahme (Blüten im Essen / Sativex / Dronabinol usw.) mindestens 8 Stunden.
Als Patient spielt der 1ng-Wert keine Rolle. Man muss sich halt fit fühlen zum Autofahren und sollte es mit seinem Arzt besprechen.
Wichtig bei Polizeikontrollen (man kann es nie oft genug sagen!): Man darf lügen, um sich nicht zu belasten. Und man muss nur seine Personalien angeben, Warndreieck, Verbandskasten und Warnweste zeigen. Ansonsten: nichts sagen und mitmachen. Urin- oder Wischtests ablehnen. Die muss man nicht machen! Und wenn die einen mit zur Wache nehmen wollen, nach dem Grund fragen und direkt mit einer Anzeige wegen Nötigung im Amt drohen.
Den Mighty nutze ich nur an der Bong mit speziellem Adapter. Häufig nutze ich ihn ohne Dosierkapsel, manchmal mit. Ich nutze ihn relativ selten, daher reinige ich ihn intensiv vielleicht 1x pro Monat. Nach jeder Nutzung wird kurz mit dem Pinsel gereinigt.
Meinen Flowermate nutze ich eher selten an der Bong, sondern ich verdampfe direkt. Da ich die Kapsel nutze, muss ich wenn dann nur das Mundstück reinigen. Aber das auch nur 1x pro Monat.
Man muss also unterscheiden:
- Oberflächliche Reinigung: eigentlich täglich nach der Nutzung
- Intensive Reinigung mit Alkohol: ca. 1x pro Monat
Es kommt aber auch drauf an, wie viel man täglich verdampft. Bei mir sind es 300mg.
Wahrscheinlich konsumierst du dann häufiger in Verbindung mit Tabak/Joints?
(da ich Nichtraucher bin, verwende ich ausschließlich den Mighty Medic)
Reinigung ist gemeint bei täglichem Gebrauch eines Vaporizers - vielleicht bei 3-5 Dosierkapseln / Tag / ca. 120-150 mg pro Kapsel.
Den Vaporizer 1 x / Woche zu reinigen, ergibt bei mir einen gut funktionierenden/dampfenden Mighty Medic
Zuletzt geändert von TOM 1 am Di 14. Mai 2019, 09:32, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo!
Heute ist mein Fenix Mini angekommen und ich wollte ihn natürlich sofort testen.Nachdem ich ihn aufgeladen und mehrmals auf voller Stufe hab "laufen lassen",hab ich in beladen.Habe das Gerät auf 180°C gestellt und wollte nun dampfen.Aaaaaber...es kam nicht wirklich viel Dampf.Hab ihm etwas Zeit gegeben und trotzdem...keine Wolken
Benutzt ihn zufällig jemand von euch und kann mir ein paar Tipps geben?
Bin Vaporizer Neuling und froh über jeden weisen Rat!
Danke schon mal!