Soll Georg Wurth 10.000 Euro an Viva con Agua spenden?

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Soll Georg Wurth vom Millionärswahlgewinn 10.000 Euro an Viva con Agua spenden?

Umfrage endete am Mi 3. Sep 2014, 13:09

Ja, Georg, spende 10.000 Euro für sauberes Trinkwasser!
1167
57%
Nein, der Gewinn soll komplett und ausschließlich für die Cannabislegalisierung eingesetzt werden!
864
43%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2031

JK420
Beiträge: 72
Registriert: Sa 6. Sep 2014, 11:56

Re: Soll Georg Wurth 10.000 Euro an Viva con Agua spenden?

Beitrag von JK420 »

@Sculli
Wie ich schon gesagt habe soll das keiner persönlich nehmen und das mache ich auch nicht!

1) Mir (und nur mir persönlich) ist es nicht egal wo das Geld her kommt und wo es hin geht... Das macht die Politik schon genug im großen Stiel...

2) Ich habe gesagt oder besser gesagt geschrieben das 10.000€ gespendet werden und nicht das ganze Geld.
Aber du tust so als ob du jede Woche 10.000€ verdienst und der DHV 10.000€ am Tag verdient... Das ist echt Kohle!?! Oder bist du einer von den Multimillonären? Selbst ein einfacher Millionär gibt nicht einfach so 10.000€.... Ich finde es auch gut für gute Zwecke zu Spenden. Aber dann mit meinem EIGENEN Geld.
Mit der größe der Lobby war das auch wieder anderes gemeint. Es gibt unzählige Organisationen die sich für besseres Wasser, Essen für alle und so einsetzen... die bekommen schon Millionen an spenden und das jedes Jahr! Was bekommen wir? Nur A****tritte von der Gesellschaft wenn wir über Konsum/ Legalisierung etc. öffentlich reden... Es trauen sich die wenigsten öffentlich darüber zu Reden und dabei Ihr "Gesicht" zu zeigen... aber trotzdem müssen noch 10.000€ in einen Topf gewurfen werden wo schon Millionen jedes Jahr ankommen....
Es geht hier auch nicht um gute Taten. Das kann doch jeder selbst machen... die Frage ist, wieviel gute Taten wir tuen, wenn es vom eigenen Geld geht. Jeder könnte jeden Tag gute Taten vollbringen nur die wenigsten machen es. Bitte verstehe mich nicht falsch. Aber wieviel von den Mitgliedern die für JA gestimmt haben, haben davor schonmal mit Ihren privaten Geld gespendet? Ich könnte Wetten das der Anteil sehr sehr sehr gering ist. Und jetzt sagt nicht, das ihr kein Geld habt... Wir haben hier alle bestimmt mehr wie die Kinder in Afrika
Sculli schrieb:
Was kommt den besser bei der Masse an? "DHV spendet Geld von der Millionärswahl an den Konkurrenten." ODER "DHV handelt Deal mit gemeinnütziger Organisation aus, um Cannabislegalisierung voran zu treiben.
Aktuell steht weder das eine noch das andere in den Medien. Schaue mal bei Google-News unter Cannabis. Bei mir kommt da:
- Cannabis: Kiffen senkt Chancen auf Schulabschluss
- Wer täglich kifft, riskiert den Schulabschluss
- Bremen - Einsatzkräfte der Bremer Polizei beschlagnahmten heute Mittag bei der Durchsuchung einer Parzelle in Findorff 24 Cannabis-Pflanzen. Ein anonymer Hinweis aus der Bevölkerung brachte die Ermittler auf die Spur.
- Cannabis-Plantage in Einfamilienhaus entdeckt
Und wenn wir keine Gegenleistung für unsere Spende erwarten, wird wohl auch nirgends etwas von einer Spende stehen (sonst wäre es ja schon wieder eine kleine Gegenleistung von VCA)

3) Was hat Sozial deiner Meinung nach zu bedeuten? Das einer nur gibt und der andere nur bekommt? Klar bist du sozial wenn du armen Kindern was gibts. Und das ist auch großartig. Nur dann solltest du das auch von dein eigenen verdienten Geld tun. Also nicht vom Geld anderer bzw. von Geld was für andere Zwecke "bestimmt" war.

4) Die Stimmen wurden nicht gehört weil Sie nicht "gewonnen" haben. So ist eine Abstimmung (übrigens auch diese) nun einmal. Wozu sollte man eine Show zum "Abstimmen" machen, wenn eh alle das Geld bekommen sollten? Dann kann das Geld ja gleich an die Teilnehmer ohne Abstimmung verteilt werden. (Bitte nicht falsch verstehen. Ich schreibe das Bewusst so krass).
Was ich noch nicht verstehe ist wie du auf die 0,7% kommst?
Wenn von einer Mille 25% weg gehen habe ich noch 750.000€ davon gehen 10.000€ weg. Macht aber 1,3% :?: . Davon mal abgesehen glaube ich das die 1.000.000€ nicht komplett versteuert wird (Einnahmen - Ausgaben müssen einen steuerrelavanten Gewinn bringen) Aber ich denke das tut nicht zur Sache ob 1%, 0,7%, 1,3% oder 50%
Es geht eher darum das 10.000€ viel Geld ist und 1 Mille kann schnell aufgebraucht sein.... Du tust so als ob 10.000€ nichts sind? Bekommt der DHV tatsächlich soviel Kohle das 10.000€ nichts sind (ich habe wirklich keine Ahnung von den Einnahmen des DHV)?
Wobei der DHV ja nach steuer nicht mal eine Million hat. :?: Hat hier jemand eine genaue Zahl was von der Millionärswahl zur "freien Verfügung" steht?

5) Ich habe Legal nicht umsonst in "" gesetzt.
Wie du auf den Spendenfonds kommst weiß ich nicht? Aber das kannst du ja vll. nocheinmal genauer Erklären? Wäre aber cool. Ein Spendenfonds über Cannabis kommt bestimmt nicht schlecht bei den Medien an^^ Über einen Spendenfonds hätte man doch bestimmt die 1.000.000€ auch steuerfrei da rein packen und nach bedarf entnehmen können? Haben wir hier ein Steuerexperten?^^^^(War ein Spaß. Der DHV wird da sicherlich schon Experten zur Seite gezogen haben).
Es sollte dabei eher um folgendes gehen.
Wir haben selbst "sauberes" Wasser und spendes deshalb an länder mit "dreckigen" Wasser. Aber andere Länder haben gelockerte Cannabisgesetze und spenden nicht :?: Spenden kann ja keine Pflicht sein. Aber es sollte ein geben und nehmen sein (egal ob mit Geld oder Emotional)... alles andere ist für mich eine Ausbeutung
Und von den Ländern mit gelockerten Cannabisgesetzen denkt sich doch auch keiner "die armen Deutschen mit Ihrem strikten Cannabisverbot, den müssen wir mal etwas spenden".

6) Klar könnte man mit 10.000 sanitäre Anlagen bauen. Aber die Lobby und die finanziellen Mittel dafür sind doch schon so extrem gigantisch. Keine Ahung wie viele Organisationen sich dafür einsetzen... Da geht es aber um Millionen. Die VCA ist nur eine davon...
Man könnte mit 10.000€ auch unsere Grundbedürfnisse damit befriedigen. Schließlich ist die Prohibition für mich Verfassungswidrig und verstößt gegen das Grundgesetzt.. Mit 10.000€ kann man echt noch tausend andere Sachen machen :lol:

7) Ich weiß leider nicht welchen Beitrag/ Post du genau meinst. :oops:
Klar ist das 0,7% bzw. 1,33%^^ prozentual gesehen ein kleiner Teil. Aber 10.000€ finde ich ist echt viel Geld und kein winziger Teil. :shock: Aber das ist meine Meinung... andere können 10.000€ auch einfach aus dem Ärmel schütteln... Die frage ist wie lange man dann noch Geld hat... "Geld haben kommt von Geld behalten"
Nur was mich dabei am meisten stört ist, dass wir uns so oft über unsere Politiker aufregen, welche Gesetze sie verabschieden, wie Sie fremdes Geld einfach so verwalten und für zwecke einsetzen die nie dafür bestimmt waren... etc. pp. :evil:
Aber wir machen gerade genau das gleiche. Mit welchem Recht? Wenn wir Veränderung in der Politk möchten, sollten wir selbst als vorbild fungieren.

Das sich das deinen Verständnis entzieht kann ja gut sein. So geht es mir jeden Tag mit meinen Umfeld wenn ich über Legalisierung von Cannabis spreche :lol:
Und mit der Spende von 10.000€ gibt es jetzt keine Menschen mehr ohne sanitäre Anlagen? Wohl eher kaum... wenn es danach geht sollten wir die restlichen 99% auch noch spenden... mal schauen wie viele Menschen dann nicht mehr ohne sanitäre Anlagen sind....
Ich habe gelernt das es kein richtig oder falsch gibt... Die Frage ist doch von welchen Standpunkt aus ich das sehe. Somit entscheide ich doch für mich selbst (und jeder nur für sich selbst) was richtig oder falsch ist. Und das meine ich generell. Also nicht auf die Spende oder die Legalisierung bezogen sondern auf das ganze Leben und den ganzen Alltag.
Ich habe gerade mal geschaut was der Duden zum Wort Spende sagt:
Substantiv, feminin - etwas, was zur Hilfe, Unterstützung, Förderung einer Sache oder Person gegeben wird, beitragen soll
Nichts ist ohne "Gegenleistung". Auch für die Spende an den DHV musste ja George und das Publikum etwas dafür tun (anrufen, text vorbereiten, sich Filmen lassen etc.). Nur das man bevor man die Spende erhält meist schon in "Vorleistung" gehen muss. Selbst große Unterstützer wie unicef müssen erst auf sich und ihre Problematik aufmerksam machen (in form vom TV-Werbung, eigene Ansprache etc.) um Spendengelder (spenden) zu erhalten.

Und ich meine das nicht so ernst wie du mit dem sauberen Trinkwasser. Ich meine nur das ich an unseren Wasser aus der Leitung nichts auszusetzen habe. Ich Trinke jetzt schon viele Jahre Leitungswasser und habe noch keine Krankheiten oder etwas der gleichen bekommen.
Das unser Wasser voll mit sämtlichen Scheiß (Antibiotika, Antiepileptika etc.) ist, ist mir schon KLAR (auch wenn eher Unterbewusst). Nur denkst du, dass sich durch die 10.000€ Spende jetzt etwas daran bei uns ändert?
Was mir hingegen KLAR ist, ist das Cannabis verboten ist und viele deswegen Ärger mit unseren Staat bekommen. Oder Streckmittel rauchen ohne sich im klaren zu sein und dadurch gefährliche gesundheitliche Folgen davon getragen werden können.

Man kann hier immer hin und her "diskutieren", die Frage ist ob es etwas bringt^^
Die Kohle wird wohl eh schon weg sein. Und wenn das die Mehrheit für richtig betrachtet ist das doch auch super :-)
War ja schließlich relativ eindeutig. Und das meine ich Ernst
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DrGonzo
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Re: Soll Georg Wurth 10.000 Euro an Viva con Agua spenden?

Beitrag von DrGonzo »

http://youtu.be/BnmNL4ADIrs?list=UUNJxn ... PsnD91yf9Q

Für mich persönlich war es (nach langem hin und her) die richtige Entscheidung.
Für einen rationalen und verantwortungsvollen Umgang mit psychoaktiven Substanzen und Menschen die sie konsumieren.
JK420
Beiträge: 72
Registriert: Sa 6. Sep 2014, 11:56

Re: Soll Georg Wurth 10.000 Euro an Viva con Agua spenden?

Beitrag von JK420 »

Geiles Video/ Interview.
Kommt das noch ins Facebook?
BobRoss33
Beiträge: 18
Registriert: Do 16. Jan 2014, 13:56

Re: Soll Georg Wurth 10.000 Euro an Viva con Agua spenden?

Beitrag von BobRoss33 »

Sculli hat geschrieben:
Eins ist FAKT: Sauberes Wasser ist wichtiger als die Legalisierung von Cannabis. Man stelle sich vor in vielen Landkreisen Deutschlands würde es kein sauberes Wasser geben. Hätte da irgendjemand für den DHV gestimmt? Ich denke wohl eher nicht.
@DarkPepsi666: Das kann doch nicht dein Ernst sein, oder? Komm mal auch nur eine Woche ohne dein tolles klares Wasser direkt aus dem Wasserhahn aus, dann reden wir nochmal! Ich weiß wovon ich rede, glaub mir. Spätestens wenn du das erste Bad nehmen willst und braune Brühe aus dem Wasserhahn läuft, vergeht dir deine Ignoranz (Und ja das schreibe ich bewusst so provokant!)

Allein solche Kommentare: "Was tut Viva Con Aqua für den DHV?"
DAS ist genau die Einstellung die mich richtig sauer werden lässt. Unsere ganze Welt scheint heute auf diesem Prinzip aufzubauen...
- Fremde Leute sind nicht nett zu mir, wieso sollte ich dann nett sein?
- Ich wurde betrogen/verarscht, also mach ich das das nächste Mal halt genauso...

Das kann man ewig so weiter führen... Merkt ihr eigentlich noch was? Die Zauberwörter heißen Moral und Anstand! Wer das nicht begreift ist Schuld daran, dass die Gesellschaft so ist wie sie ist. Diese Menschen sollten sich ihrer Lebenseinstellung bewusst werden. Andernfalls von der Brücke springen, kann schon nicht so schlimm sein, machen ja andere auch. Dann könnt ihr euch wenigstens damit brüsten, dass ihr eure Schiene zu 100% durchgezogen habt...widerlich.

Und bitte kommt mir nicht mit: "10000 Euro an Vivia Con Aqua garantieren nicht für besseres Wasser"...denn 1000000 Mio Euro garantieren auch nicht für die Legalisierung.
Da wären wir beim nächsten Punkt...es scheinen wohl manche davon auszugehen, dass mit ner Mille auf dem Konto alles von selber geht. Man denke nur mal an manche Kommantare direkt ein paar Wochen nach der Millionärswahl. Da wurde sich doch tatsächlich schon beschwert, dass ja garnichts passiert und man nix von dem Geld mitbekommt. Einige User hatten sogar das Gefühl sie hätten Mitspracherecht, weil sie bei der Millionärswahl für den DHV gestimmt haben. Geht's eigentlich noch?

Kurz: Ich gönne dem DHV das Geld trotzdem, es war ein fairer Wettbewerb. Und diese Geste ist nicht nur lobenswert, sondern fast schon notwendig! Großen Respekt an den DHV und besonders Georg für diese Idee!
bissle verspätet...aber, du sprichst mir aus dem Herzen!

Ich hatte bei der MW schon irgendwie ein schlechtes gewissen, das ich mein persönliches anliegen über das Anliegen stelle, Menschen den Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen.

vielleicht gibt es kein richtiges Leben im falschen ganzen, vielleicht doch.

Ich finde es "richtig" das der DHV die Spende macht.
JoMedic 64658
Beiträge: 47
Registriert: Sa 26. Feb 2022, 05:29

Spende an VIVA Con Aqua half fragwürdiger Firmenkonstruktion.

Beitrag von JoMedic 64658 »

Georg hatte doch damals bei der Millionärswahl gewonnen und danach darüber abstimmen lassen (Demokratie :) )
Ob die VIva con Agua Mitteilnehmer der Sendung davon dann 10.000Euro bekommen sollten, als Spende.
viewtopic.php?t=2602
Nun habe ich gerade die Sendung vom ZDF Magazin Royal gesehen
https://www.youtube.com/watch?v=Oa2JZJ2BKsc und frage mich ob das wirklich so schlau war?
Und was denkt ihr darüber?
Denn diese Firma ist übelst schlecht im Bezug zu ihren Mitarbeitern((keine Betriebsrat+keine ordentlichen Anstellungsbedingungen /Löhne),
gründete etliche Nebenfirmen und weitere Holdings und Subfirmen wie man es sonst von Großkonzernen kennt die in aller Regel auf den Mensch die Demokratie und die Umwelt xxxxxx und das Abführen ordentlicher Steuern umgehen, eben gerade mit solchen Konstrukten!
Die Lösung : Es sollte tatsächlich einfach Leitungswasser getrunken werden anstatt "Soziales" Flaschenwasser,
auch in Anbetracht des Klimawandels.
Es gibt wohl jährliche Verluste an Süßwasser von 2,5Gigatonnen/Kubikkilometer.
Von der Fairness her fand ich es ja damals gut denen zu helfen, aber nun zeigt sich.
Das sind eben keine sozialen"Kiffer" 8-) sondern offensichtlich egoistische+fragwürdigste steuervermeidende SCHxxxKapitalisten,
sonst würden die sicherlich nicht ein Firmengeflecht(Minute 10:35) dieser Art aufbauen! :evil: :twisted:
Zentral die Viva con Aqua Sankt Pauli GMBH,
Viva con Agua "Mineralwasser", Viva con Agua "Wasser Gmbh",Viva con Agua "Arts GGMBH",......
Viva con Agua Screenshot.png
Viva con Agua Screenshot.png (780.46 KiB) 15702 mal betrachtet
SanJunipero
Beiträge: 2
Registriert: Mo 14. Jan 2019, 17:16

Re: Spende an VIVA Con Aqua half fragwürdiger Firmenkonstruktion.

Beitrag von SanJunipero »

Auch wenn ich die Recherchen und Berichterstattung vom ZDF Magazin sehr schätze, sind sie da etwas über das Ziel hinausgeschossen.

Denn diese Firma ist übelst schlecht im Bezug zu ihren Mitarbeitern((keine Betriebsrat+keine ordentlichen Anstellungsbedingungen /Löhne)
Die Mehrzahl der Unternehmen in Deutschland hat keinen Betriebsrat. Die Bewertungen des Arbeitgebers (der Mineralquelle in dem Fall) sind im Internet auf diversen Plattformen einsehbar. Da erkenne ich keine der vorgebrachten Behauptungen.

gründete etliche Nebenfirmen und weitere Holdings und Subfirmen wie man es sonst von Großkonzernen kennt die in aller Regel auf den Mensch die Demokratie und die Umwelt xxxxxx und das Abführen ordentlicher Steuern umgehen, eben gerade mit solchen
Ich bin selbst Unternehmer und hinter solchen Firmenkonstrukturen stecken pragmatische Überlegungen und keine dunklen Verschwörungen. Es geht um saubere Trennung von Geschäftsbereichen, Steueroptimierung (was im Übrigen nicht verwerflich, sondern unternehmerisch notwendig ist) und der Trennung von kommerziell-orientieren und Gemeinwohl-orientierten Geschäftsfeldern. Hier direkt Böswilligkeit zu Unterstellen ist schon arg daneben.
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