

Naja, die Aussage der Studie klingt für mich wie 'Kiffen macht Dumm'. Dauerhaft quasi als regelmäßiger Konsument. Der "Wochenendkiffer, Ferierabendkiffer und Dauerkiffer" gleichermaßen im selben Topf.Cookie hat geschrieben: So 11. Apr 2021, 11:49 Dass der Konsum von Cannabis allgemein die komplexen Denkleistungen schwächt ist ja eigentlich ein alter Hut. Ich würde auch nicht nach dem Konsum unbedingt mein Mathe-Abi (noch mal) schreiben. Aber das hält nicht ewig an... dass ein Kind / Jugendlicher evtl. mehr Schwierigkeiten damit hat, vor allem während der Schule, ist auch klar. Aber ansonsten... nun ja. Frag mich gerade, wie ich als Informatiker überhaupt arbeiten kann und konnte
. Das ist wohl eher eine Studie wie wir sie kennen. Schlimmer ist da Alkohol im Vollrausch bei Mathe, Physik etc.
Die nun veröffentlichte Studie befeuert einmal mehr die Risiken einer solchen Legalisierung und gibt den Gegnern neuen Zündstoff. Glaubt man aktuellen Äusserungen, hat eine Legalisierung von Cannabis in der Schweiz im Moment keine Chance.
https://www.nau.ch/lifestyle/fitness/st ... e-65897787
Nee, Südhesse hat das nicht geschrieben. Das hat "Nau", ein News Magazin für die Schweiz geschrieben.Drei hat geschrieben: Mo 12. Apr 2021, 09:53Südhesse hat geschrieben: Sa 10. Apr 2021, 23:48Die nun veröffentlichte Studie befeuert einmal mehr die Risiken einer solchen Legalisierung und gibt den Gegnern neuen Zündstoff. Glaubt man aktuellen Äusserungen, hat eine Legalisierung von Cannabis in der Schweiz im Moment keine Chance.
https://www.nau.ch/lifestyle/fitness/st ... e-65897787
Die Studie wurde 2017 veröffentlich, das ist etwas lang her um von "nun" zu sprechen:
https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/14721 ... s_akz..pdf
So wird es wohl auch sein.Cookie hat geschrieben: Do 15. Apr 2021, 06:41 Ja, ich glaube das war nicht "persönlich" gemeint, sondern nur von dir zitiert (die Foren Software schreibt dann "XXX hat geschrieben"), damit hast du es ganz einfach falsch verstanden. Aber gut, dass du 2011 / 2017 nochmal klar gestellt hast!
Typisch für CSU/CDU - Lügen durch weglassen von Informationen. Im Bundestag meinte ein CDU-Politiker, in Kanada sei die Anzahl von Jugendlichen, welche eine Therapie wegen Cannabismissbrauch beanspruchen, drastisch gestiegen.Südhesse hat geschrieben: Do 15. Apr 2021, 22:36 .Und alle Länder die legalisiert haben bereuen das als großen, großen Fehler und stehen eigentlich mit einem Fuß über dem Abgrund und und und...
Melanie Huml ist so ziemlich die letzte... und damit sicher prädestiniertSüdhesse hat geschrieben: Do 15. Apr 2021, 22:36 Ich habe schon überlegt ob man nicht Wetten abschließen sollte wer die nächste Drogenbeauftragte wird. Ich bringe mal Melanie Huml ins Rennen![]()
Genau so sieht es aus, habe den Post angepasst damit man es weniger missverständlich ist.Cookie hat geschrieben: Do 15. Apr 2021, 06:41 Ja, ich glaube das war nicht "persönlich" gemeint, sondern nur von dir zitiert (die Foren Software schreibt dann "XXX hat geschrieben"), damit hast du es ganz einfach falsch verstanden. Aber gut, dass du 2011 / 2017 nochmal klar gestellt hast!
Wobei sich die Frage stellt warum?Südhesse hat geschrieben: Do 15. Apr 2021, 22:36 ....Die CDU/CSU scheut und bekämpft Cannabis wie der Teufel das Weihwasser ...
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SPIEGEL: Da der jahrzehntelange Krieg gegen die Drogen keine sichtbaren Erfolge gebracht hat, liegt die Annahme nahe, daß starke Kräfte auf und hinter der politischen Szene Geld und Einfluß geltend machen, um die Erfolge weiterhin zu verhindern.
FRIEDMAN: Es besteht jeder erdenkliche Grund zu der Annahme, daß die Leute, die ihr Geld auf dem Drogenmarkt verdienen, alles daransetzen, ihre Einnahmequelle zu sichern. Das ist kein Beispiel für eine Verschwörungstheorie, sondern absehbares Verhalten von Mitgliedern eines Industriezweigs. Da verhalten sich die Drogenbarone nicht anders als die Automobiltycoone.....
https://www.spiegel.de/politik/der-drog ... text=issue
Ja, in den Zwangstherapien ist wahrscheinlich die Quelle des Anstiegs zu suchen, aber so richtige Zahlen dazu hatten wir hier noch nicht, so weit ich weis.Gebetskette hat geschrieben: Mo 9. Aug 2021, 19:19 Ich frage mich ferner auch, was den Anstieg der Behandlungen begründet? Mehr Konsumenten oder höherer Kontrolldruck im Lande? Mich täte interessieren, ob die Patienten aufgrund einer gerichtlichen Anordnung eine Therapie durchführen um eine potentielle Strafe zu mindern oder zu vermeiden oder ob sie tatsächlich aus eigenem/familiären Antrieb dorthin gegangen sind, weil sie wirklich Probleme mit missbräuchlichem Konsum haben...
Gebetskette hat geschrieben: Mo 9. Aug 2021, 19:19 ... Ich frage mich ferner auch, was den Anstieg der Behandlungen begründet? Mehr Konsumenten oder höherer Kontrolldruck im Lande? Mich täte interessieren, ob die Patienten aufgrund einer gerichtlichen Anordnung eine Therapie durchführen um eine potentielle Strafe zu mindern oder zu vermeiden oder ob sie tatsächlich aus eigenem/familiären Antrieb dorthin gegangen sind, weil sie wirklich Probleme mit missbräuchlichem Konsum haben...
Über was reden wir hier? Über Crack? Oder sogar über Alkohol?Nach Höhenflug folgt der Absturz
Hoffe, da hat der Tod auch was zu lachenDer Tod kifft mit