Von THC auf only CBD?

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Cookie
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Re: Von THC auf only CBD?

Beitrag von Cookie »

Das ist nicht richtig - siehe oben -, aber es nützt nix, auf einen Bot einzureden ;).
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tubacem
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Re: Von THC auf only CBD?

Beitrag von tubacem »

Murphhyy hat geschrieben: Di 12. Mai 2020, 14:36 ...
Ja, das Stimmt. Hast du denn eine Empfehlung für mich, auf welche Art ich CBD einnehmen sollte? :?:
Ich kann dir ein einfaches CBD-Öl für den Anfang empfehlen, vielleicht auch erst mal ein relativ gering dosiertes mit 5% CBD oder so. Schau einfach mal bei Vaay vorbei. Aber, wenn du viel Sport machst oder so, gibt es auch Sportgele oder Badekugeln, es gibt mittlerweile wirklich alles mit CBD haha. :mrgreen:
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bad guy
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Re: Von THC auf only CBD?

Beitrag von bad guy »

Murphhyy hat geschrieben: Di 12. Mai 2020, 11:26
bad guy hat geschrieben: Mo 11. Mai 2020, 16:15 Finde ich super, habe ich auch mittelfristig vor. Von CBD würde ich nicht viel erwarten außer dass man vielleicht etwas geselliger wird und bei höheren Dosen müde.
Okay, danke, aber warum sollte mich das CBD geselliger machen? :?:
War so meine persönliche Erfahrung damit. Und CBD wird in der Wirkung oft als Gegenpartner zu THC gesehen was ja Paranoia verursachen kann.
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bad guy
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Re: Von THC auf only CBD?

Beitrag von bad guy »

Cookie hat geschrieben: Di 12. Mai 2020, 14:14 Ich habe auch keine Einschlafschwierigkeiten. So lange Du sie "ohne" hast, hast Du ein "Problem", das Du u. A. damit bekämpfen kannst.
Ich habe die Einschlafschwierigkeiten nur in der ersten Nacht nach dem Absetzen. Sonst nicht. Vielleicht ist mein Körper einfach empfindlicher, oder ich piefe deutlich mehr als du, oder eine andere Sorte,...
Cookie hat geschrieben: Di 12. Mai 2020, 14:14 So einfach ist das
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Cookie
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Re: Von THC auf only CBD?

Beitrag von Cookie »

bad guy hat geschrieben: Di 12. Mai 2020, 15:29 ... oder ich piefe deutlich mehr als du.
Das weiß ich nicht, aber glaube ich auch nicht. Auf jeden Fall mache ich es "jeden Tag", von früh bis spät, und das schon seit sehr vielen Jahren... vielleicht ist die Menge auch nicht "sehr groß" (medizinische Nutzer verbrauchen zum Teil deutlich mehr), aber seit ich selbst a... ist einfach dauerhaft was da. Das mache ich nun seit etwa 6 Jahren, mit wachsendem Erfolg. Vorher war zwar phasenweise "Ebbe", aber gejuckt hat's mich nicht wirklich. Wenn wir dann wieder "gefahren" sind, habe ich mich aber riesig drauf gefreut ;). Übrigens etwas, das ich bei "CBD only" nicht hätte. Aber wie gesagt, muss jeder selbst wissen.
bad guy hat geschrieben: Di 12. Mai 2020, 15:29 A mind is like a parachute. It doesn't work unless it's open.
Eben :mrgreen:.
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Vaporisator
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Re: Von THC auf only CBD?

Beitrag von Vaporisator »

Naja, es gibt CBD- Öle, die nimmst du sublingual... ist halt relativ teuer.
CBD-Kristalle gibt es auch, Vollspektrumextrakte sind aber besser wegen des Entourage-Effekts.
Wenn ich von Gras rauchen auf CBD umsteigen wollen würde würde ich mir am ehesten nen recht guten Vaporizer kaufen und CBD-Gras dampfen (was in Dtld in guter Quali eher schwer zu haben ist soweit ich weiß, evtl im Netz? Ist ja noch immer sehr dunkelgraue Zone...)
Am liebsten hätte ich da natürlich Eigenanbau, man weiß was man hat und ein geiles Hobby noch dazu. Ist aber auch sehr illegal.

Zu der Abhängigkeitsdiskussion: zwischen körperlicher und psychischer Abhängigkeit zu unterscheiden ist mMn. schwer möglich da beides enorm eng verknüpft ist.
Entzugserscheinungen existieren aber definitiv, wenn auch nicht vergleichbar mit z.B. Tabak, aber das sollte man nicht unterschätzen.
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Re: Von THC auf only CBD?

Beitrag von Cookie »

Also, ich will niemandem vorschreiben, dies oder das sei "viel besser", aber CBD only ist meiner Meinung nach nur da gut, wo der Rausch und die vielen positiven Wirkungen der anderen Cannabinoide sowie Terpene und Flavonoide nicht erwünscht sind... also eigentlich nirgendwo oder wenn überhaupt, dann müsste es "CBD Gras" lauten (was in Deutschland gleich verboten ist wie "echtes" Gras), aber ob das besser ist, bleibt dennoch die Sache jedes Einzelnen.

Man kann es sehen wie man will, aber ich finde gerade den Rausch, also vor allem THC, sehr wichtig und besonders positiv von seiner Wirkung her, wenn es nicht übertrieben wird - aber auch das "wie viel" ist die Sache eines Jeden bzw. sollte es sein.
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Vape67
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Re: Von THC auf only CBD?

Beitrag von Vape67 »

bad guy hat geschrieben: Di 12. Mai 2020, 13:23 Das sehe ich anders. MMn gibt es bei starkem Dauerkonsum eine leichte körperliche Abhängigkeit. Nachts nicht einschlafen können, dabei schwitzen und nicht wissen ob einem warm oder kalt ist. Leichte Depressionen/Gereiztheit. Aber ist wahrscheinlich von Mensch zu Mensch verschieden und nicht immer stark bemerkbar. Lässt sich bei mir zumindest größtenteils umgehen wenn ich an dem Tag des Verzichts ordentlich Joggen gehe bzw Sport mache.

Auch keine Einschlafschwierigkeiten? Das freut mich für dich, ehrlich. Ich habe meine eigene Erfahrung geschildert. Dass es eine jahrzehntlange akzeptierte Tatsache ist ändert daran nichts. Jetzt ist es nicht mehr eine akzeptierte Tatsache. Oder zählt meine Stimme nicht? Und ja ich verdampfe pur. Seit über 10 Jahren, kein Rauch, kein Tabak.

Edit: Ich sehe gerade in der Forschung hat sich viel getan in den letzten Jahren diesbezüglich. Ich stehe echt nicht alleine da. Ich kann mir vorstellen dass die hochgezüchtete Sorten auch damit was zu tun haben die meist auf sehr viel THC getrimmt sind.
Hi

Das kann ich Bestätigen. Ich Vape seit drei Jahren und in letzter Zeit, war es fast jeden Abend etwas Homegrow Weed. Durch Kurzarbeit und mehr Freizeit, hatte sich das Eingeschlichen. Da ich nicht selber Anbaue, kann ich zum THC Gehalt nichts sagen, aber es knallt Ordentlich. Jedenfalls bekam ich Morgendliche Übelkeit, die sich wie eine Schleimhaut Entzündung angefühlt hat und den halben Tag andauerte. Zuerst dachte ich nicht das es mit dem Weed zu tun hat, aber nach Absetzen war bereits ein Tag später die Übelkeit weg. Dazu kamen die Symptome die Du beschreibst. Die ersten zwei Tage ab und zu Schwitzen, Heiß und Kalt und Gereiztheit. Depressionen habe und hatte ich keine. Die Psychische Seite ist Echt nicht zu Unterschätzen. Ich werde meinen Konsum erstmal wieder aufs Wochenende reduzieren. Es war ja fast drei Jahre kein Problem und das Weed ist immer das Gleiche von meinem Gärtner. Es kann also nur mit der Erhöhung des Konsums zu tun gehabt haben.
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Re: Von THC auf only CBD?

Beitrag von Cookie »

So was kenne ich nicht, aber das hört man immer wieder mal.
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Thomas
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Re: Von THC auf only CBD?

Beitrag von Thomas »

Habe im Urlaub super tolles CBD Weed gehabt, würde sogar sagen es hatte eine extrem ähnliche Wirkung wie das THC haltige aber der Kopf war klar. Die Wirkung war nicht mit CBD Öl oder mit CBD Kristallen zu vergleichen. Wenn ich das in Deutschland legal bestellen könnte, hätte ich genau das was mir den Alltag am meisten erleichtern würde. Volle Entspannung bei null Rausch.
Nach der CBD Weed Erfahrung würde ich im Nachhinein sogar sagen, der Rausch ist mir zum Teil ein ungewollter Nebeneffekt, der dann eben in kaufgenommen wird.
Ps. bei Chili ist das auch so, schmeckt verdammt lecker mit dem ungewollten Effekt… es brennt.
Hanmaier
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Re: Von THC auf only CBD?

Beitrag von Hanmaier »

Wenn du das Gefühl hast, dass dich dein bisheriges Vorgehen nicht weiterbringt, ist es vielleicht wirklich an der Zeit mal etwas Neues auszuprobieren. Unterm Strich ist Cannabis ja auch eine Betäubung und wenn es dir nicht auf dem richtigen Wege hilft dann bringt es ja auch nichts. Ich denke in der ersten Zeit wird sich der Umstieg auf CBD halt auch bemerkbar machen, aber ich schätze das ist dann Gewöhnungssache. Hast du denn eine Art Diagnose oder so? Vielleicht rauchst du das falsche Gras und deswegen fühlst du dich so? Vielleicht wäre das mal eine Option. Andernfalls, falls du tatsächlich keine medizinischen Beschwerden hast und Gras "nur so" konsumierst, wäre es vielleicht eine Option auf CBD umzusteigen und dann irgendwann ganz aufzuhören? Wärre vielleicht auch eine Opton, wenn du sagst, dass dich das ganze irgendwie nicht weiterbringt?
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FraFraFrankenstein
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Re: Von THC auf only CBD?

Beitrag von FraFraFrankenstein »

Vape67 hat geschrieben: Do 28. Apr 2022, 06:53
Hi
... Jedenfalls bekam ich Morgendliche Übelkeit, die sich wie eine Schleimhaut Entzündung angefühlt hat und den halben Tag andauerte. Zuerst dachte ich nicht das es mit dem Weed zu tun hat, aber nach Absetzen war bereits ein Tag später die Übelkeit weg. .. Es kann also nur mit der Erhöhung des Konsums zu tun gehabt haben.
Ich kann mich auch irren, aber es könnte vielleicht auch am zu heißen vapen liegen. Vapen trocknet die Schleimhäute aus, weshalb man unbedingt niedrigere Temperaturen nutzen sollte und immer etwas beim Vapen nebenbei trinken. Ein Glas Wasser kann helfen.

FraFra
Rauch gehört nicht in die Lunge. Rauchen ist die schlechteste Art Cannabis zu konsumieren. Vapen ist da wesentlich besser geeignet. Maximal 200°C
Freno
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Re: Von THC auf only CBD?

Beitrag von Freno »

Murphhyy hat geschrieben: Mo 11. Mai 2020, 12:07 Hallo Forum,
Ich konsumiere jetzt nunmehr seit 10 Jahren Cannabis, was ich auch bereits im Vorstellungstread beschrieben habe. Nun aber denke ich, dass es vielleicht mal Zeit wäre für eine Änderung in meinem Leben. Da ich gefühlt immer auf der Stelle bleibe und mich mit THC nur von meinen Problemen ablencke anstatt sie zu bekämpfen.
Daher möchte ich mit dem Konsum von THC aufhören. Ich möchte nur noch CBD zu mir nehmen. Es mag eine komische Frage sein, aber was haltet ihr davon?
Gerne auch kritische Beiträge :lol:
Die Unterstreichung im Vollzitat des Startpost stammt von mir, ist m.E. der Kern der Sache: "meine Probleme". Wie diese Probleme aussehen, können wir hier natürlich nicht wissen und es ist sehr legitim, die Natur dieser Probleme hier nicht "breitzutreten".

Aber von der Natur der Probleme hängt es ab, auf welche Weise man sie "zielführend" bekämpfen kann. Es gibt Probleme mit der Aussenwelt und Probleme in der Innenwelt der Psyche. Ein Freund von mir hatte zB massive Probleme mit der Aussenwelt aufgrund eines einzelnen Ereignisses, das sein ganzes Leben aus der Bahn geworfen hatte: er hatte seine Frau mit seinem damaligen besten Freund zusammen im Bett erwischt und seinem bis dahin besten Freund darob den Kiefer eingeschlagen. Behandlungskosten im oberen 5-stelligen Bereich, Ehescheidung, Notverkauf des gerade gekauften Hauses, Unterhalt für Frau und Kind ... trotz sehr guten Jobs lebte er ca 15 Jahre lang vom "Sozialhilfesatz" - das Cannabis hat ihm in dieser sehr langen, schwarzen Zeit geholfen, seelisch und auch sozial "über Wasser zu bleiben". Er ist nicht "abgeglitten" in die "Drogenszene", sondern hat im Gegenteil Zugang zur Kreisen gefunden, die ihn mit getragen haben in dieser seiner schwarzen Zeit, die allmählich doch zu einer "guten Zeit" für ihn wurde. Er ist an seinem Schicksal gewachsen und Cannabis war, bildlich gesprochen, ein Dünger für dieses Wachstum.

Ich selbst habe massive psychische Probleme, die "austherapiert" sind - aber "nur" gelindert werden konnten. Ich werde übermorgen 57 Jahre, da ist es eben fast unmöglich, pathologische "Routinen" innerhalb der Psyche, die auch schon ein halbes Jahrhundert alt sind, völlig aufzulösen. Mein Cannabis bekomme ich aus der Apotheke auf Rezept von meinem Psychiater. Trotzdem war meine Psychotherapie nicht umsonst - ohne die zentrale Psychoanalyse wäre ich heute wahrscheinlich schon tot. Wenn ich meine Lebenssituation zu Beginn der Therapie mit heute vergleiche, ist es mir immerhin gelungen, wieder eine recht hohe Lebensqualität zu erreichen.

Damit wollte ich nur 2 Beispiele geben, die Vielfalt der Probleme mit der Aussen- und Innenwelt ist enorm.

Probleme mit der Innenwelt der Psyche können "auf Rezept" und Kostenübernahme durch die GKV im Wege der Psychotherapie angegangen werden. Je jünger man ist, um so größer sind die Chancen auf eine vollständige Heilung.

Probleme mit der Aussenwelt, wie solch erdrückende Schulden in meinem obigen Beispiel, können unter Umständen auch durch entsprechende Fachleute aus dem Anwaltsstand gelöst werden - aber für die richtig massiven Probleme mit der Aussenwelt gibt es keine gesetzliche oder private Versicherung, der Betroffene muß den Fachmann selbst bezahlen und gute Anwälte sind sehr schwer zu finden und recht teuer. Je nach der "Natur der Probleme" können auch andere Fachleute in Frage kommen.

Ich glaube nicht, daß "Deine Probleme" einer Lösung alleine dadurch näher kommen, auf THC verzichten zu wollen, sondern meine, daß der Weg so aussehen sollte, daß "Deine Probleme" mit fachkundiger Hilfe 'analysiert' werden, ihre u.U. bislang unbekannte Ursache ermittelt und von daher eine Strategie zur "nachhaltigen" Lösung der "Probleme" entwickelt und umgesetzt wird. Das ist ein Prozess, der u.U. einige Jahre in Anspruch nimmt - aber es lohnt sich: am Ende steht zwar - leider - nicht die Gewissheit, aber die sehr große Chance, sein Leben wieder in die eigenen Hände zu bekommen.

THC-Cannabis ist sicherlich keine Lösung für ungelöste Probleme, aber eine Möglichkeit mit ungelösten Problemen "halbwegs leben zu können" - und kann auch dazu beitragen, die "nachhaltige" Lösung dieser Probleme erträglich zu halten, denn diese "nachhaltigen" Lösungen können auch sehr schmerzlich sein.

Ich würde daher anheimstellen wollen, die Frage "CBD statt THC" zurückzustellen und in ganz anderen Richtungen zu denken.
moepens
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Re: Von THC auf only CBD?

Beitrag von moepens »

CBD kann bei der Entwöhnung helfen. Sowohl als Placebo in geringer Dosierung als auch vermutlich durch die Wirkungsweise im Endocannabinoidsystem in hoher Dosierung.

Wenn du das Bedürfnis hast und dich damit wohler fühlst, warum nicht? Viele Patienten sind darauf angewiesen, wenn das bei dir nicht so ist dann umso besser, oder?
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Vape67
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Re: Von THC auf only CBD?

Beitrag von Vape67 »

FraFraFrankenstein hat geschrieben: Fr 13. Mai 2022, 18:52
Vape67 hat geschrieben: Do 28. Apr 2022, 06:53
Hi
... Jedenfalls bekam ich Morgendliche Übelkeit, die sich wie eine Schleimhaut Entzündung angefühlt hat und den halben Tag andauerte. Zuerst dachte ich nicht das es mit dem Weed zu tun hat, aber nach Absetzen war bereits ein Tag später die Übelkeit weg. .. Es kann also nur mit der Erhöhung des Konsums zu tun gehabt haben.
Ich kann mich auch irren, aber es könnte vielleicht auch am zu heißen vapen liegen. Vapen trocknet die Schleimhäute aus, weshalb man unbedingt niedrigere Temperaturen nutzen sollte und immer etwas beim Vapen nebenbei trinken. Ein Glas Wasser kann helfen.

FraFra
Hallo

Genau das hab ich jetzt rausgefunden. Ich dachte immer das macht keinen Unterschied, ob jetzt mit 180 Grad oder 200 Grad. Aber das war der Grund. Mittlerweile Vape ich nur noch mit 180 max 190 Grad. Und meine Probleme mit dem Magen und der Übelkeit sind weg. :P

Danke für Deinen Hinweis :D

Gruß
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