Ich interessiere mich im Rahmen einer Existenzgründung für den Markt. Vor allem die mögliche kommende Legalisierung bietet hier zahlreiche Möglichkeiten, und ich mache mir im Moment viele Gedanken um die Zielgruppe Grower. Das Thema lässt sich mangels Legalität jedoch nur schwierig recherchieren und letzlich berechnen.
Da mir bewusstseinverändernde Zustände keinen Spaß machen bin ich bin selber kein Konsument mehr, würde in einer medizinischen Situation aber auf jeden Fall als erstes darauf zurück greifen. Ich habe eigentlich keine Kontakte in diese Szene, was die Meinungsbildung zusätzlich erschwert.
Klar gibt es auch diese Menschen. Die Frage ist nur wie sich Grower auf die Zahl der Konsumierenden verteilen...FraFraFrankenstein hat geschrieben: ↑Do 17. Nov 2022, 11:34 Das würde ich so nicht bestätigen. Es gibt auch Menschen, die nur wenig und selten konsumieren, und dann nur einmal im Jahr anbauen, um einen Vorrat zu haben. Es kann durchaus getrocknet mehrere Jahre gelagert werden.
Mein Gedanke war, das jemand der Intensiv konsumiert und deshalb den größten Anteil am Verbrauch hat aus kostengründen vermutlich eher aufs Homegrowing zurückgreift als jemand der nur selten konsumiert. Oder habe ich da einen Denkfehler?
Aufgrund welcher Daten schreibt jemand einen Businessplan, der z.B. einen Growshop eröffnen möchte?