Container Grow für Clubs
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Langsam wächst die Vorfreude!
Kaum zu glauben dass Cannabis bald aus dem BtmG fällt. Die Startups stehen in den Startlöchern, z.B. Container zum Grow von Medizinalcannabis im Leasingmodell https://www.californias-consulting.de/
Es wird sich vieles ändern!
Kaum zu glauben dass Cannabis bald aus dem BtmG fällt. Die Startups stehen in den Startlöchern, z.B. Container zum Grow von Medizinalcannabis im Leasingmodell https://www.californias-consulting.de/
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Re: Container Grow für Clubs
Leider nicht alles seriös
Warum ist Cannabis verboten?
Weil es eine illegale Droge ist!!
Marlene Mortler, CSU
Ex Drogenbeauftragte
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- Hans Dampf
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Re: Container Grow für Clubs
Eigentlich eine geile Idee das so zu machen, vor allem mit der ganzen zugehörigen Beratung etc.moepens hat geschrieben: ↑Sa 4. Nov 2023, 20:43 Langsam wächst die Vorfreude!
Kaum zu glauben dass Cannabis bald aus dem BtmG fällt. Die Startups stehen in den Startlöchern, z.B. Container zum Grow von Medizinalcannabis im Leasingmodell https://www.californias-consulting.de/
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Wenn man da kein echter Vereinsmeyer ist, schrecken einem die Auflagen echt ab.
Bin echt gespannt wo das alles hinläuft
"Das Schöne an der Mitgliedschaft im DHV ist dass man nichts tun muss außer zahlen und die Legalisierung trotzdem voranbringt. Aktiv mit-Menschen reden und sie offen für Neues zu machen erzeugt aber die größte Wirksamkeit für eine L. hier in D."
Re: Container Grow für Clubs
Im besten Fall können wir wieder auf einen Stand kommen den unsere Vorfahren in diesem Punkt Jahrtausende hatten.
- Martin Mainz
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Re: Container Grow für Clubs
Thema ausgelagert
Ehrenamtlicher Foren-Putzer
Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
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Re: Container Grow für Clubs
In der Schweiz habe ich schon vor 1/4 Jahrhundert ein Modell des Umgangs mit überbordenden Vorschriften für Unternehmen kennengelernt, daß ich hier mal kurz skizzieren möchte:Hans Dampf hat geschrieben: ↑So 5. Nov 2023, 21:29 [(...)
Eigentlich eine geile Idee das so zu machen, vor allem mit der ganzen zugehörigen Beratung etc.
Wenn man da kein echter Vereinsmeyer ist, schrecken einem die Auflagen echt ab.
Bin echt gespannt wo das alles hinläuft
Kleine und mittlere Unternehmen in der Schweiz bedienen sich oftmals für den Wust von Regulierungen eines Treuhänders.
Der "Treuhänder" ist eine Person, die juristisch die Eigentümerstellung zu einer Sache oder einem Recht einnimmt, während das "wirtschaftliche Eigentum" beim "Treugeber" bleibt. Den Treuhänder treffen also sämtliche öffentlich rechtlichen Verpflichtungen, salopp formuliert: von Steuern bis Anti-Diskriminierung, während der Treugeber nur noch mit seiner Rechtsbeziehung zum Treuhänder befasst ist - eine gewaltige Entlastung. In der BRD und vielen anderen Ländern wird die Treuhand zumeist als "verdeckte Treuhand" praktiziert und dient regelmässig, wieder salopp gesprochen: der Vermögensverschleierung.
In der Schweiz jedoch wird von der "offenen Treuhand" in der Weise Gebrauch gemacht, daß der Treuhänder für die Einhaltung der Pflichten des Unternehmens persönlich die Verantwortung gegenüber staatlichen und privaten Stellen (Banken, Versicherungen usw) übernimmt und dafür ein idR beträchtliches Salär erhält, daß es ihm ermöglicht, einen entsprechenden Stab vorzuhalten. Der Unternehmer, der formal-rechtlich nur noch als "Geschäftsführer" seines Treuhänders fungiert, kann sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Das ist ein für viele kleinere Unternehmen durchaus ein gangbarer Weg, wie ich damals erfahren hatte.
Bei dieser Konstruktion gibt es jedoch die Besonderheit, daß die Stellung des Treuhänders gegenüber dem Treugeber eine sehr Starke, aber auch Heikele ist: der Treuhänder muß oftmals den Treugeber zur Erfüllung unangenehmer Verpflichtungen bewegen.
Die Entlastung von all jenen unüberschaubaren va öffentlich-rechtlichen "Regulierungen" birgt zudem das Risiko, daß der Treugeber in immer größere Abhängigkeit vom Treuhänder gerät, der - im Gegensatz zum Treugeber - den Überblick gewinnt und behält, den der Treugeber zusehens verliert und nicht nur formal-juristisch, sondern auch wirtschaftlich zum "Angestellten" seines Treuhänders degradiert und "wirtschaftlich enteignet" wird.
So etwas gibt es auch in der BRD im Bereich der Steuerberatung, insbesondere dann, wenn ein in seinem Kerngeschäft erfolgreicher Kleinunternehmer sich von seinem Steuerberater "Steuersparmodelle" empfehlen lässt, dh Investitionen va im Immobilienbereich, die tatsächlich vom Steuerberater wirtschaftlich beherrscht werden, was dem "Mandanten und Investor" regelmässig und rechtswidrigerweise verborgen wird, zB eben auch durch "verdeckte Treuhandschaften".
Jede Medaille hat eben 2 Seiten.
- Hans Dampf
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Re: Container Grow für Clubs
Danke für deine Erläuterungen!
Solange es - bei den Anbaucontainern - für beide Seiten gut funktioniert, passt das Verhältnis doch.
Meine Hoffnung ist, dass die Regulierung diesbezüglich abnimmt und die Vereine später zu einem eigenständigen Modell wechseln können, sofern sie das mögen.
Und: Bis jetzt ist alles geplante eine Verbesserung zum bisherigen Zustand!
Solange es - bei den Anbaucontainern - für beide Seiten gut funktioniert, passt das Verhältnis doch.
Meine Hoffnung ist, dass die Regulierung diesbezüglich abnimmt und die Vereine später zu einem eigenständigen Modell wechseln können, sofern sie das mögen.
Und: Bis jetzt ist alles geplante eine Verbesserung zum bisherigen Zustand!
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- Martin Mainz
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Re: Container Grow für Clubs
Können wir hier bitte beim Thema Container bleiben?
Ehrenamtlicher Foren-Putzer
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- Hans Dampf
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Re: Container Grow für Clubs
Also ich fand die Ausführungen schon hilfreich und (als Schweizer-Demokratie-Fan) interessiert, um die hinter den Containern stehende Problematik herauszuarbeiten.
Und wir diskutieren ja nicht über die Treuhänder weiter
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Re: Container Grow für Clubs
Ein Gewächshaus mit Plexiverglasung (UV durchlässig), automatischer Verdunkelung und Lightrails, möglichst in Erde und Bio für Pflanzen mit wenigstens 1,5 m, besser mehr Höhe, wäre mir lieber
Warum ist Cannabis verboten?
Weil es eine illegale Droge ist!!
Marlene Mortler, CSU
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Growing-Container für CSC
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/ ... u-100.html
Ein Dresdner Startup hat einen Cannabis-Container entwickelt, in dem schon alles drinnen ist, was man für die Produktion braucht. Man braucht nur noch einen Strom- und evtl. Wasseranschluß - und natürlich Samen oder Setzlinge. Die Container sollen vermietet werden - ein interessantes Modell, weil es alles "aus einer Hand" bietet, was man zum growing braucht und den Sicherheitsvorschriften des CanG genüge leistet und die finanzielle Belastung begrenzt bzw streckt. Ob es sich "rechnet", kann man freilich aufgrund der schwammigen Angaben in dem Artikel nicht beurteilen ... aber interessant ist es trotzdem.
Ein Dresdner Startup hat einen Cannabis-Container entwickelt, in dem schon alles drinnen ist, was man für die Produktion braucht. Man braucht nur noch einen Strom- und evtl. Wasseranschluß - und natürlich Samen oder Setzlinge. Die Container sollen vermietet werden - ein interessantes Modell, weil es alles "aus einer Hand" bietet, was man zum growing braucht und den Sicherheitsvorschriften des CanG genüge leistet und die finanzielle Belastung begrenzt bzw streckt. Ob es sich "rechnet", kann man freilich aufgrund der schwammigen Angaben in dem Artikel nicht beurteilen ... aber interessant ist es trotzdem.
Re: Container Grow für Clubs
Das hat sich in USA nicht durchgesetzt. Sieht sinnlos und unpraktisch aus.
- Hans Dampf
- Beiträge: 1151
- Registriert: Fr 29. Sep 2017, 12:31
Re: Container Grow für Clubs
Liegt aber wahrscheinlich daran, dass die dort eine sehr viel weniger restriktive Gesetzgebung in den legalisierten Staaten haben.
Hier könnte es eventuell klappen
Hier könnte es eventuell klappen
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