Vorstellungs- und Willkommensthread
- Martin Mainz
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Re: Vorstellungs- und Willkommensthread
Hi Filtrata und herzlich willkommen im Forum!
Ja, die Legalisierung kommt. Hoffen wir, daß wir alle was davon haben
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Ehrenamtlicher Foren-Putzer
Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
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Re: Vorstellungs- und Willkommensthread
Hallo Freundinnen und Freunde der Freiheit,
da will ich mich mal kurz vorstellen.
ich bin kurz vor dem 57. Lebensjahr, verh. und habe insgesamt 3 Schätzchen .
Wie das Leben halt so spielt gesellte sich vor 2 Jahren noch ein Krebs zu mir. wollte ihn auch nicht haben aber es "iss wies iss". Mein derzeitiger stand heißt laut meinem Onko "die nächsten 2 Jahre alle 8 Wochen eine Chemo
nach der ersten Chemo, welche nicht gewirkt hatte, wurde die zweite fällig. Man kannte die anderen Patienten etwas besser, hat 5-6 Stunden nebeneinander gesessen und übder Dies und Das geredet. Das Thema Cannabis war sehr oft dabei (selbst bei einer 73 jährigen superlieben älteren Dame).
Cannabis kenne ich nun wirklich seit ich denken kann und mein erster Genuss war mit 19, aber so strikt als Medikament sah ich es vorher nie.
mit meinem Onko habe ich dann über Cannabis als Alternative zu den anderen Arzeneimitteln gesprochen. Für die Onko war dies aber keine Option. Grund dafür ist der Immense Verwalltungs- und Dokumentationsaufwand welcher sehr viel Zeit in Anspruch nimmt und diese Zeit habe man leider nicht. Dies verstehe ich sehr sehr gut, ich habe fast 18 Monate ständig mitbekommen was da so los ist.
Jedoch hat mich mein Onko diesbezüglich zu einem Spezialisten überwiesen. Dieser machte Tests und ist auch der Meinung das es mir wirklich sehr hilft. FAZIT: KK lehnt den Antrag auf Kostenübernahme ab
Da dachte ich mir "Klasse, dafür haste ja jetzt mal überhaupt keine Nerven" ----------------------ich glaube Alles andere werde ich in dem dazugehörigen Forum los.
Meine Intension ist es die Legalisierung von Cannabis zu unterstützen (und das schon länger als mancher alt ist)
Nun kommt dazu, dieses auch als Medizin anzuerkennen. (ohne diese unwillkürlichen Hürden)
Beste Grüße
Dustydini
da will ich mich mal kurz vorstellen.
ich bin kurz vor dem 57. Lebensjahr, verh. und habe insgesamt 3 Schätzchen .
Wie das Leben halt so spielt gesellte sich vor 2 Jahren noch ein Krebs zu mir. wollte ihn auch nicht haben aber es "iss wies iss". Mein derzeitiger stand heißt laut meinem Onko "die nächsten 2 Jahre alle 8 Wochen eine Chemo
nach der ersten Chemo, welche nicht gewirkt hatte, wurde die zweite fällig. Man kannte die anderen Patienten etwas besser, hat 5-6 Stunden nebeneinander gesessen und übder Dies und Das geredet. Das Thema Cannabis war sehr oft dabei (selbst bei einer 73 jährigen superlieben älteren Dame).
Cannabis kenne ich nun wirklich seit ich denken kann und mein erster Genuss war mit 19, aber so strikt als Medikament sah ich es vorher nie.
mit meinem Onko habe ich dann über Cannabis als Alternative zu den anderen Arzeneimitteln gesprochen. Für die Onko war dies aber keine Option. Grund dafür ist der Immense Verwalltungs- und Dokumentationsaufwand welcher sehr viel Zeit in Anspruch nimmt und diese Zeit habe man leider nicht. Dies verstehe ich sehr sehr gut, ich habe fast 18 Monate ständig mitbekommen was da so los ist.
Jedoch hat mich mein Onko diesbezüglich zu einem Spezialisten überwiesen. Dieser machte Tests und ist auch der Meinung das es mir wirklich sehr hilft. FAZIT: KK lehnt den Antrag auf Kostenübernahme ab
Da dachte ich mir "Klasse, dafür haste ja jetzt mal überhaupt keine Nerven" ----------------------ich glaube Alles andere werde ich in dem dazugehörigen Forum los.
Meine Intension ist es die Legalisierung von Cannabis zu unterstützen (und das schon länger als mancher alt ist)
Nun kommt dazu, dieses auch als Medizin anzuerkennen. (ohne diese unwillkürlichen Hürden)
Beste Grüße
Dustydini
- Martin Mainz
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- Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39
Re: Vorstellungs- und Willkommensthread
Hi Dustydini und willkommen im Forum!
Mal wieder eine Frechheit der KK. Ich wünsche viel Erfolg beim in den Arsch treten.
Für dich vielleicht interessant:
Unzulässige Ablehnung Cannabis *Erste Hilfe*: viewtopic.php?f=22&t=7529
Krankenkasse Reagiert nicht-> Untätigkeitsklage!: viewtopic.php?f=22&t=8108
Dein Impressum ist.. interessant
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Re: Vorstellungs- und Willkommensthread
Hallöchen !
Ich schreibe nun schon seit über 1 Jahr hier mit, da könnte ich mich ja auch mal vorstellen: Ich bin 1965 geboren, lebe seit 2016 sehr gerne in Leipzig, bin seit 2012 bettelarmer Frührentner und seit 2020 "Cannabis-Patient". Mein verschreibender Arzt ist Psychiater. Das Cannabis dient vornehmlich zur Angstlösung und Stimmungsaufhellung und tut seine Sache sehr gut. Ich nehme nur relativ geringe Mengen von 3g THC-haltigem Medizinal-Cannabis im Quartal, die mit 3-6 g CBD-Kraut aus dem "CBD-shop" gemischt werden, um mein therapeutisches Optimum zu erreichen. Ich nehme das Kraut klassisch, rauche es als "sticks", etwa alle 3-4 h in sehr, sehr niedrigen Einzeldosen. Ergänzend nehme ich eine ebenfalls sehr niedrig dosierte alkoholische Tinktur . Ich bin "Selbstzahler" - mich wegen der paar Gramm mit der GKV zu prügeln, ist mir schlicht zu doof.
Ich leide seit meiner Dekompensation 2010/11 u.a. an einem Posttraumatischen Belastungssyndrom - aber diverse Ärzte und Gutachter haben mir ausser multipler Persönlichkeit eigentlich schon alles diagnostiziert, was die ICD-10 an psychischen Störungen so hergibt. "Gestört" zu sein ist nicht gerade ideal - aber es hat auch Vorteile. Die Narrenkappe ist auch ein guter Stahlhelm und wenn was ist, dann "kann ich nix dafür". An die borderline (gehört auch zu meiner Diagnosensammlung) des Wahnsinns geraten zu sein, war auch 1 tolles Bildungserlebnis für mich: ich habe Psychoanalyse gelernt, mich selbst - später dann mit Hilfe eines Profi-Analytikers - bis zum Geburtserlebnis analysiert und kann auch andere analysieren, denke analytisch, sehe viel mehr, als andere.
In meinem früheren Leben war ich selbstständiger Rechtsanwalt gewesen - vornehmlich wirtschaftsrechtlich tätig, dh ich habe kleine und mittlere Unternehmen beraten und vertreten. Mit BtMG hatte ich beruflich nur sehr wenig zu tun, habe zudem seit meinem Zusammenbruch keinen Anschluß mehr an die Entwicklung von Gesetzgebung, Rechtssprechung und Lehre. Konkrete Hilfestellungen kann ich daher niemandem mehr geben. Ich glaube aber, aus meinen früheren Erfahrungen zu dem einen oder anderen Thema etwas "im Allgemeinen" beitragen zu können und hoffe auch, vom Erfahrungsausstausch hier v.a. unter den "Patienten" ein wenig profitieren zu können.
Illegale Cannabis-Erfahrung habe ich noch als Abiturient gemacht, aber wegen meines Jurastudiums alsbald wieder aufgehört damit. Man munkelte, daß jeder Jura-Kandidat, der irgendwas mit BtMG ze tun hatte, "rausgeprüft" wird. Das hatte mir dann der Jura-Professor, dessen Assistent ich in den 1990ern für 4 Jahre war, später auch bestätigt. Als Jurist hat man enorm viele Freiheiten. Man kennt eben nicht nur die Gesetze, sondern auch ihre Schlupflöcher. Aber mit "Drogen" darf man niemals nicht was ze tun haben - das gehört zu den Arkana der Justiz, die in den Berufsgruppen der Alkoholiker in der Spitzengruppe mitspielt. Aber das ist wohl "etwas ganz anderes und kammer nicht mit vergleichen." In meine Assistentenzeit fiel auch der "Haschisch-Beschluß" des Bundesverfassungsgerichts, und als wir Assistenten mal wieder mit unserem Prof am saufen am waren, kamen wir auf die Idee, daß wir doch jetzt auch mal was kiffen könnten am Lehrstuhl. Aber unser Prof wollte das nicht: er hätte es mal probiert und nicht vertragen. Tja ... und wie es sonst so mit mir diesbezüglich weiterging bis zur Erteilung meines "Kiffer-Scheins" durch den Psychiater, darüber mache ich von meinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch !
Greets everybody !
Ich schreibe nun schon seit über 1 Jahr hier mit, da könnte ich mich ja auch mal vorstellen: Ich bin 1965 geboren, lebe seit 2016 sehr gerne in Leipzig, bin seit 2012 bettelarmer Frührentner und seit 2020 "Cannabis-Patient". Mein verschreibender Arzt ist Psychiater. Das Cannabis dient vornehmlich zur Angstlösung und Stimmungsaufhellung und tut seine Sache sehr gut. Ich nehme nur relativ geringe Mengen von 3g THC-haltigem Medizinal-Cannabis im Quartal, die mit 3-6 g CBD-Kraut aus dem "CBD-shop" gemischt werden, um mein therapeutisches Optimum zu erreichen. Ich nehme das Kraut klassisch, rauche es als "sticks", etwa alle 3-4 h in sehr, sehr niedrigen Einzeldosen. Ergänzend nehme ich eine ebenfalls sehr niedrig dosierte alkoholische Tinktur . Ich bin "Selbstzahler" - mich wegen der paar Gramm mit der GKV zu prügeln, ist mir schlicht zu doof.
Ich leide seit meiner Dekompensation 2010/11 u.a. an einem Posttraumatischen Belastungssyndrom - aber diverse Ärzte und Gutachter haben mir ausser multipler Persönlichkeit eigentlich schon alles diagnostiziert, was die ICD-10 an psychischen Störungen so hergibt. "Gestört" zu sein ist nicht gerade ideal - aber es hat auch Vorteile. Die Narrenkappe ist auch ein guter Stahlhelm und wenn was ist, dann "kann ich nix dafür". An die borderline (gehört auch zu meiner Diagnosensammlung) des Wahnsinns geraten zu sein, war auch 1 tolles Bildungserlebnis für mich: ich habe Psychoanalyse gelernt, mich selbst - später dann mit Hilfe eines Profi-Analytikers - bis zum Geburtserlebnis analysiert und kann auch andere analysieren, denke analytisch, sehe viel mehr, als andere.
In meinem früheren Leben war ich selbstständiger Rechtsanwalt gewesen - vornehmlich wirtschaftsrechtlich tätig, dh ich habe kleine und mittlere Unternehmen beraten und vertreten. Mit BtMG hatte ich beruflich nur sehr wenig zu tun, habe zudem seit meinem Zusammenbruch keinen Anschluß mehr an die Entwicklung von Gesetzgebung, Rechtssprechung und Lehre. Konkrete Hilfestellungen kann ich daher niemandem mehr geben. Ich glaube aber, aus meinen früheren Erfahrungen zu dem einen oder anderen Thema etwas "im Allgemeinen" beitragen zu können und hoffe auch, vom Erfahrungsausstausch hier v.a. unter den "Patienten" ein wenig profitieren zu können.
Illegale Cannabis-Erfahrung habe ich noch als Abiturient gemacht, aber wegen meines Jurastudiums alsbald wieder aufgehört damit. Man munkelte, daß jeder Jura-Kandidat, der irgendwas mit BtMG ze tun hatte, "rausgeprüft" wird. Das hatte mir dann der Jura-Professor, dessen Assistent ich in den 1990ern für 4 Jahre war, später auch bestätigt. Als Jurist hat man enorm viele Freiheiten. Man kennt eben nicht nur die Gesetze, sondern auch ihre Schlupflöcher. Aber mit "Drogen" darf man niemals nicht was ze tun haben - das gehört zu den Arkana der Justiz, die in den Berufsgruppen der Alkoholiker in der Spitzengruppe mitspielt. Aber das ist wohl "etwas ganz anderes und kammer nicht mit vergleichen." In meine Assistentenzeit fiel auch der "Haschisch-Beschluß" des Bundesverfassungsgerichts, und als wir Assistenten mal wieder mit unserem Prof am saufen am waren, kamen wir auf die Idee, daß wir doch jetzt auch mal was kiffen könnten am Lehrstuhl. Aber unser Prof wollte das nicht: er hätte es mal probiert und nicht vertragen. Tja ... und wie es sonst so mit mir diesbezüglich weiterging bis zur Erteilung meines "Kiffer-Scheins" durch den Psychiater, darüber mache ich von meinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch !
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- Martin Mainz
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- Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39
Re: Vorstellungs- und Willkommensthread
Dann auch dir ein "offizielles" herzliches Willkommen im Forum!
Deine juristische Weiterbildung mag aus dem Tritt gekommen sein, aber deine Hilfestellungen haben Hand und Fuß. Auch wenn sie mir manchesmal etwas zu ausführlich sind ;p
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Re: Vorstellungs- und Willkommensthread
Hallo Liebes Forum,
ich wollte mich auch einmal kurz vorstellen.
Ich bin 31, Jahre alt habe früher ganz gerne mal geraucht - dann eine längere Zeit pausiert... Jetzt hatte ich vor rund 3 1/2 Monaten einen Bandscheibenvorfall - naja und da ich zu der Kategorie gehöre; die jeden / jeder predigt anstatt harte Schmerzmittel zu verwenden es doch mal auf die "natürliche weise" zu probieren, habe ich vor 2 Wochen den Entschluss gefasst eine Verschreibung auf (aktuell noch privat) -Rezept zu erwirken.
Da ich mich lange nicht mehr ausgiebig mit den Markt und der Gesetzeslage beschäftigt habe, bin ich hier im Forum gelandet und habe auch schon ein paar nützliche Information erhalten (im Bezug auf Kassenrezepte, sich querstellende Krankenkasse etc.), Danke dafür!!
Achso wenn es noch interessiert ich komme aus Hamburg!
Liebe grüße
Zero
ich wollte mich auch einmal kurz vorstellen.
Ich bin 31, Jahre alt habe früher ganz gerne mal geraucht - dann eine längere Zeit pausiert... Jetzt hatte ich vor rund 3 1/2 Monaten einen Bandscheibenvorfall - naja und da ich zu der Kategorie gehöre; die jeden / jeder predigt anstatt harte Schmerzmittel zu verwenden es doch mal auf die "natürliche weise" zu probieren, habe ich vor 2 Wochen den Entschluss gefasst eine Verschreibung auf (aktuell noch privat) -Rezept zu erwirken.
Da ich mich lange nicht mehr ausgiebig mit den Markt und der Gesetzeslage beschäftigt habe, bin ich hier im Forum gelandet und habe auch schon ein paar nützliche Information erhalten (im Bezug auf Kassenrezepte, sich querstellende Krankenkasse etc.), Danke dafür!!
- Eine Sache habe ich allerdings nicht gefunden, gibt es so eine Art Preislisten Übersicht - es scheint so als wenn es evtl. nicht gestattet ist direkt die Preise zu kommunizieren auf div. Versandapotheken und hier im Forum hatte ich auch noch nichts gefunden. Da ich Selbstzahler bin und es vermutlich auch noch ein wenig dauert, wäre ich über Tipps wo man günstige Medizinische Cannabisblüten aus der Apotheke bekommt dankbar.
Achso wenn es noch interessiert ich komme aus Hamburg!
Liebe grüße
Zero
- Martin Mainz
- Board-Administration
- Beiträge: 4654
- Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39
Re: Vorstellungs- und Willkommensthread
Moin moin nach Hamburch und herzlich willkommen im Forum!
Ja, das mit den Preisen ist so ne Sache, auch wegen der Konkurrenz und Apo-Vorschriften zu Fertigarzneimitteln und Werbeverbot und und. Lies zu den Apo-Preisen mal hier weiter: https://hanfverband-forum.de/viewtopic. ... &start=100
Grüße, der Admin
Ja, das mit den Preisen ist so ne Sache, auch wegen der Konkurrenz und Apo-Vorschriften zu Fertigarzneimitteln und Werbeverbot und und. Lies zu den Apo-Preisen mal hier weiter: https://hanfverband-forum.de/viewtopic. ... &start=100
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Re: Vorstellungs- und Willkommensthread
Moin Martin,Martin Mainz hat geschrieben: ↑Sa 14. Mai 2022, 07:54 Moin moin nach Hamburch und herzlich willkommen im Forum!
Ja, das mit den Preisen ist so ne Sache, auch wegen der Konkurrenz und Apo-Vorschriften zu Fertigarzneimitteln und Werbeverbot und und. Lies zu den Apo-Preisen mal hier weiter: https://hanfverband-forum.de/viewtopic. ... &start=100
Grüße, der Admin
danke für deine schnelle Antwort, dann werde ich dort mal ein wenig konkreter nachfragen!
Beste Grüße und ein schönes Wochenende!!
-
- Beiträge: 1
- Registriert: Sa 14. Mai 2022, 22:35
Re: Vorstellungs- und Willkommensthread
Hallo zusammen,
Ich bin Kevin, 37 Jahre aus dem Kreis Wesel. Ich habe mich heute dazu entschieden, den DHV zu unterstützen weil mir die aktuelle Politik auf den Zeiger geht und man nur gemeinsam was ändern kann. Zudem konsumiere ich wie viele, da ich keine Chemie konsumieren möchte und es mir dabei einfach besser geht. Ich werde mich hier bei euch mal schlau machen wie man Patient werden kann da meine Schmerzen wohl leider Chronisch bleiben.
Allen nur das beste,
liebe Grüße
Ich bin Kevin, 37 Jahre aus dem Kreis Wesel. Ich habe mich heute dazu entschieden, den DHV zu unterstützen weil mir die aktuelle Politik auf den Zeiger geht und man nur gemeinsam was ändern kann. Zudem konsumiere ich wie viele, da ich keine Chemie konsumieren möchte und es mir dabei einfach besser geht. Ich werde mich hier bei euch mal schlau machen wie man Patient werden kann da meine Schmerzen wohl leider Chronisch bleiben.
Allen nur das beste,
liebe Grüße
- Martin Mainz
- Board-Administration
- Beiträge: 4654
- Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39
Re: Vorstellungs- und Willkommensthread
Hi Speedcore und auch dir ein herzliches Willkommen!
Dieses Forum hat seinen Schwerpunkt allerdings auf der politischen Seite zur Freigabe von Cannabis. Hier findest du natürlich auch Infos für Patienten, aber ich wollte dir zusätzlich auch noch dieses Forum nahelegen: https://www.cannabis-medic.de/
Dieses Forum hat seinen Schwerpunkt allerdings auf der politischen Seite zur Freigabe von Cannabis. Hier findest du natürlich auch Infos für Patienten, aber ich wollte dir zusätzlich auch noch dieses Forum nahelegen: https://www.cannabis-medic.de/
Ehrenamtlicher Foren-Putzer
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Re: CaNoKo 2022 in Berlin
Liebe Leute!
Das war eine erfolgreiche Konferenz am Wochenende in Berlin, sehr gut vorbereitet, professionell und umfangreich organisiert mit speakern und moderatoren, sehr gute Stimmung, aufmerksame und wertschätzende Diskussion, gutes Essen, tolles Wetter.
Wir haben gespürt, wir sind viele und wir lassen uns nicht mehr kleinreden.
Anmerken möcht ich für die nächste und die folgenden konferenzen:
die legalisierung weckt begierden bei uns und bei den global players.
Mit großartigen gewinnversprechen locken firmen, insitutionen und staaten
für investitionen in genußhanf.
Der regionale anbau, der biologische anbau braucht deswegen eine starke lobby,
und werbung für cannabis als genußmittel soll bei strafe untersagt sein.
salute
seebär
Das war eine erfolgreiche Konferenz am Wochenende in Berlin, sehr gut vorbereitet, professionell und umfangreich organisiert mit speakern und moderatoren, sehr gute Stimmung, aufmerksame und wertschätzende Diskussion, gutes Essen, tolles Wetter.
Wir haben gespürt, wir sind viele und wir lassen uns nicht mehr kleinreden.
Anmerken möcht ich für die nächste und die folgenden konferenzen:
die legalisierung weckt begierden bei uns und bei den global players.
Mit großartigen gewinnversprechen locken firmen, insitutionen und staaten
für investitionen in genußhanf.
Der regionale anbau, der biologische anbau braucht deswegen eine starke lobby,
und werbung für cannabis als genußmittel soll bei strafe untersagt sein.
salute
seebär
-
- Beiträge: 2
- Registriert: Fr 15. Jul 2022, 17:44
- Wohnort: Leutkirch
Re: Vorstellungs- und Willkommensthread
Hey Ihr lieben Leute.
Ich habe über YT den Weg hier her gefunden.
Mein Name ist Stephan, ich bin 33 Jahre und komme aus der Region Leutkirch im Allgäu. Ich leide wie mein Foren-Name schon sagt an ADHS.
Ich habe mich, was die Menschen angeht ein ums andere mal tief in die Nesseln gesetzt. Es fällt mir auch verdammt schwer diesen Beitrag zu schreiben, aber ich sehe auch ein, dass es so nicht weitergeht.
Ich suche jetzt in diesem Forum sozialen Anschluss. In der Hoffnung, dass es Leute gibt, die nicht nur das ADHS sehen, sondern den Menschen dahinter. Ich kann und will einfach nicht aufgeben!
Es muss doch möglich sein eine Gruppe zu finden oder zu erschaffen in der man sich gegenseitig hilft und nicht nur das ADHS für alles verantwortlich macht. Davon hatte ich in den letzten Jahren genug.
Ich möchte mich sozial einbringen, Menschen kennenlernen die ADHS nicht nur als Störung oder als Fluch ansehen. Klar sind wir ADHS-ler anders, aber sind wir dadurch gleich schlechter als andere?
Manchmal hab ich genau das Gefühl so gesehen zu werden bzw so Abgestempelt zu werden. Weil wir nicht in eine schöne kleine Schublade gesteckt werden zu können.
Ich suche nette Menschen, mit gleichen Interessen.
Ich gärtner für mein Leben gern . Am liebsten höre ich LOFI. Naturverbunden bin ich auch. Tierlieb keine Frage.
Ich bin aber auch extrem verschlossen, sehr misstrauisch, überwiegend melancholisch.
Es würde mich aber auch sehr freuen, wenn ich Leute aus der Region dazu bewegen könnte, eine Ortsgruppe Allgäu oder so etablieren zu können.
Falls ich euer Interesse geweckt haben sollte, könnt ihr gerne Kontakt auf nehmen und wir überlegen uns zusammen eine Möglichkeit wie wir das in Angriff nehmen könnten.
Mit freundlich rauchenden Grüßen S.Lehner
Ich habe über YT den Weg hier her gefunden.
Mein Name ist Stephan, ich bin 33 Jahre und komme aus der Region Leutkirch im Allgäu. Ich leide wie mein Foren-Name schon sagt an ADHS.
Ich habe mich, was die Menschen angeht ein ums andere mal tief in die Nesseln gesetzt. Es fällt mir auch verdammt schwer diesen Beitrag zu schreiben, aber ich sehe auch ein, dass es so nicht weitergeht.
Ich suche jetzt in diesem Forum sozialen Anschluss. In der Hoffnung, dass es Leute gibt, die nicht nur das ADHS sehen, sondern den Menschen dahinter. Ich kann und will einfach nicht aufgeben!
Es muss doch möglich sein eine Gruppe zu finden oder zu erschaffen in der man sich gegenseitig hilft und nicht nur das ADHS für alles verantwortlich macht. Davon hatte ich in den letzten Jahren genug.
Ich möchte mich sozial einbringen, Menschen kennenlernen die ADHS nicht nur als Störung oder als Fluch ansehen. Klar sind wir ADHS-ler anders, aber sind wir dadurch gleich schlechter als andere?
Manchmal hab ich genau das Gefühl so gesehen zu werden bzw so Abgestempelt zu werden. Weil wir nicht in eine schöne kleine Schublade gesteckt werden zu können.
Ich suche nette Menschen, mit gleichen Interessen.
Ich gärtner für mein Leben gern . Am liebsten höre ich LOFI. Naturverbunden bin ich auch. Tierlieb keine Frage.
Ich bin aber auch extrem verschlossen, sehr misstrauisch, überwiegend melancholisch.
Es würde mich aber auch sehr freuen, wenn ich Leute aus der Region dazu bewegen könnte, eine Ortsgruppe Allgäu oder so etablieren zu können.
Falls ich euer Interesse geweckt haben sollte, könnt ihr gerne Kontakt auf nehmen und wir überlegen uns zusammen eine Möglichkeit wie wir das in Angriff nehmen könnten.
Mit freundlich rauchenden Grüßen S.Lehner
Solange Menschen denken, dass Tiere und Pflanzen nichts fühlen, müssen Tiere und Pflanzen fühlen, dass Menschen nicht denken.
- Martin Mainz
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- Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39
Re: Vorstellungs- und Willkommensthread
Hallo Stefan und Willkommen im Forum!
Bis 2019 gabs mal einen Anlauf hier im Forum für eine Ortsgruppe im Allgäu (Kempten): https://hanfverband-forum.de/viewtopic.php?f=32&t=3770
Vielleicht ist der Thread auch für dich interessant: https://hanfverband-forum.de/viewtopic.php?f=22&t=6969
Bis 2019 gabs mal einen Anlauf hier im Forum für eine Ortsgruppe im Allgäu (Kempten): https://hanfverband-forum.de/viewtopic.php?f=32&t=3770
Vielleicht ist der Thread auch für dich interessant: https://hanfverband-forum.de/viewtopic.php?f=22&t=6969
Ehrenamtlicher Foren-Putzer
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- Registriert: Do 28. Jul 2022, 12:47
Re: Vorstellungs- und Willkommensthread
Hallo hallo,
ich bin Mischi (oder Michi), bin gerade Mitglied im Verband geworden und seit einiger Zeit gespannt mit dem Thema Cannabislegalisierung. Kann mir das null vorstellen, dass in diesen Landen in Apotheken oder ggf Cannabis-Agenturen gutes Cannabis über den Ladentisch gehen soll.
ich spiele gerne Computer- und Videospiele, gerne auch retro (momentan Zelda Ocarina of Time), koche gern und gehe oft im Wald spazieren.
In erster Linie habe ich mich hier registriert, weil ich Fragen habe zu Führerscheinangelegenheiten. Werde dazu noch was schreiben.
ich bin Mischi (oder Michi), bin gerade Mitglied im Verband geworden und seit einiger Zeit gespannt mit dem Thema Cannabislegalisierung. Kann mir das null vorstellen, dass in diesen Landen in Apotheken oder ggf Cannabis-Agenturen gutes Cannabis über den Ladentisch gehen soll.
ich spiele gerne Computer- und Videospiele, gerne auch retro (momentan Zelda Ocarina of Time), koche gern und gehe oft im Wald spazieren.
In erster Linie habe ich mich hier registriert, weil ich Fragen habe zu Führerscheinangelegenheiten. Werde dazu noch was schreiben.
- Martin Mainz
- Board-Administration
- Beiträge: 4654
- Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39
Re: Vorstellungs- und Willkommensthread
Hallo Mi(s)chi und willkommen im Forum!
Zum Thema Führerschein in heutigen Zeiten gibts hier zwei Themenstränge:
mit Rezept: https://hanfverband-forum.de/viewtopic.php?f=12&t=6949
ohne Rezept: https://hanfverband-forum.de/viewtopic.php?f=12&t=7436
Im Forum "Legalisierung, wie soll das aussehen?" haben wir in allen möglichen Themen hier und da was zur zukünftigen Regelung, da musst du aber selber suchen: https://hanfverband-forum.de/viewforum.php?f=28 oder auch in der Sammlung zur aktuellen Debatte: https://hanfverband-forum.de/viewtopic. ... 762#p95762
Zum Thema Führerschein in heutigen Zeiten gibts hier zwei Themenstränge:
mit Rezept: https://hanfverband-forum.de/viewtopic.php?f=12&t=6949
ohne Rezept: https://hanfverband-forum.de/viewtopic.php?f=12&t=7436
Im Forum "Legalisierung, wie soll das aussehen?" haben wir in allen möglichen Themen hier und da was zur zukünftigen Regelung, da musst du aber selber suchen: https://hanfverband-forum.de/viewforum.php?f=28 oder auch in der Sammlung zur aktuellen Debatte: https://hanfverband-forum.de/viewtopic. ... 762#p95762
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Re: Vorstellungs- und Willkommensthread
Hallöchen,
Ich bin Anaella, bin 34 Jahre jung, Mama von 3 Kindern und führe zusammen mit meinem Mann ein Logistikunternehmen.
Edibles sind meine große Leidenschaft. Mein lieber Schwiegervater erkrankte vor 11 Jahren an Parkinson und bekam einen schlimmen Tremur ( ständiges zittern in beiden Armen ). Die Medikamente die er dagegen bekommen hat…halfen nicht und die Nebenwirkungen waren derart schlimm das wir entschieden nach anderen Alternativen zu suchen.Waren mit ihm beim Schmerztherepeuten aber wegen seinem hohen Alter von 78 Jahren bekam er natürlich kein medizinisches Cannabis verschrieben. Da er nie im Leben geraucht hat…fing ich an mit Blüten zu experimentieren. Leider konnte ich es damals nicht richtig dosieren und bei den ersten Kuchen und Desserts schlief er den ganzen Tag aber das Zittern war weg und es ermutigte mich erst richtig loszulegen. Mittlerweile kann ich fast alles herstellen…Öl,Butter, Sahne, Zucker, Eis, Gummibärchen, Lollis, Bonbons, Schokolade, Pralinen usw. und kann dadurch jedes beliebiges Dessert anreichern. War dieses Jahr auf in Berlin bei der CaNoKo dabei. Ich warte nur auf den Starschuss um vielen von euch die einzige gesunde Art des Konsums zu ermöglichen weil es gibt so vieles mehr als „nur“ Gummibärchen, Brownies Haschkekse träume davon eine eigene Konditorei zu führen wo es nur wundervolle hochwertige( Patisserie) Deserts im Angebot gibt. Oder wir sehen uns auf irgendeinem Musikfestival/ Konzert wo ihr meine Cannazuckerwatte probieren könnt
Liebe Grüße,
Cannafee
Ich bin Anaella, bin 34 Jahre jung, Mama von 3 Kindern und führe zusammen mit meinem Mann ein Logistikunternehmen.
Edibles sind meine große Leidenschaft. Mein lieber Schwiegervater erkrankte vor 11 Jahren an Parkinson und bekam einen schlimmen Tremur ( ständiges zittern in beiden Armen ). Die Medikamente die er dagegen bekommen hat…halfen nicht und die Nebenwirkungen waren derart schlimm das wir entschieden nach anderen Alternativen zu suchen.Waren mit ihm beim Schmerztherepeuten aber wegen seinem hohen Alter von 78 Jahren bekam er natürlich kein medizinisches Cannabis verschrieben. Da er nie im Leben geraucht hat…fing ich an mit Blüten zu experimentieren. Leider konnte ich es damals nicht richtig dosieren und bei den ersten Kuchen und Desserts schlief er den ganzen Tag aber das Zittern war weg und es ermutigte mich erst richtig loszulegen. Mittlerweile kann ich fast alles herstellen…Öl,Butter, Sahne, Zucker, Eis, Gummibärchen, Lollis, Bonbons, Schokolade, Pralinen usw. und kann dadurch jedes beliebiges Dessert anreichern. War dieses Jahr auf in Berlin bei der CaNoKo dabei. Ich warte nur auf den Starschuss um vielen von euch die einzige gesunde Art des Konsums zu ermöglichen weil es gibt so vieles mehr als „nur“ Gummibärchen, Brownies Haschkekse träume davon eine eigene Konditorei zu führen wo es nur wundervolle hochwertige( Patisserie) Deserts im Angebot gibt. Oder wir sehen uns auf irgendeinem Musikfestival/ Konzert wo ihr meine Cannazuckerwatte probieren könnt
Liebe Grüße,
Cannafee
Cannabis hat mein Leben gerettet
Hey schönen guten Tag,
Durch einen Zufall hat Cannabis mein Leben gerettet. Vor 2 Jahren ging es mir nicht gut. Ich hatte ziemlich starke Nachwirkungen einer Covid19 Infektion, war bereits 15 Jahre Alkoholabhängig und hatte eine stark ausgeprägte Angststörung und wann ich das letzte mal gut geschlafen habe, wusste ich überhaupt nicht mehr. Ich lebte jeden Tag wie in einem Dämmerzustand und mein Leben lief eigentlich nur noch an mir vorbei.
Vor 2 Jahren hatte ich das große Glück, dass ein Arzt mich gefragt habe, ob ich es mir vorstellen kann, medizinisches Cannabis als Therapie zu versuchen (Ich war bei diesem Arzt bereits seit 6 Jahren wegen der Schlafstörungen in Behandlung). Ich hatte noch nie vorher in meinem Leben Erfahrungen mit Cannabis gemacht, war aber zu allem bereit.
Ich habe zugestimmt und wir haben einen Therapieversuch gestartet. Meine private Krankenversicherung hat es nicht übernommen bei der Indikation Insomnie aber das war mir egal.
Am Anfang klappte es nicht gut. Ich hatte die Wirkung unterschätzt und mir waren die Blüten zu stark. Einige Nächte waren gerade in der Anfangszeit wirklich nicht schön.(Herzrasen/Angst/Panik) Mit der Zeit habe ich aber mit Hilfe meines Arztes meine Dosierung gefunden und es ging immer besser. Der Alkohol ist aus meinem Leben verschwunden. Die Psychopharmaka (Lorazepam) habe ich seitdem nie wieder genommen, der Schlaf kam zurück und war auch endlich wieder erholend. (Mit Zolpidem habe ich vorher auch geschlafen. War danach aber eben nicht fit)
Jetzt 2 Jahre später habe ich ein Level an Lebensqualität erreicht, dass ich lang nicht kannte. Ich habe eine Familie gegründet, dieses Jahr geheiratet und habe endlich wieder ein Leben. Ich bin dafür unendlich dankbar und ich weiß nicht, wie lang das auf dem Niveau von 2020 noch gut gegangen wäre.
Ich habe eine stabile aber sehr niedrige Dosis im äußerst geringe Microdosing Bereich, die ich nach wie vor täglich nehme und es geht mir richtig gut.
Ich bin begeistert und dankbar dafür, wie Cannabis mein Leben verbessern konnte. Ich hätte mir das nicht vorstellen können.
Das wollte ich mal los werden,
Viele Grüße.
Loriel
Durch einen Zufall hat Cannabis mein Leben gerettet. Vor 2 Jahren ging es mir nicht gut. Ich hatte ziemlich starke Nachwirkungen einer Covid19 Infektion, war bereits 15 Jahre Alkoholabhängig und hatte eine stark ausgeprägte Angststörung und wann ich das letzte mal gut geschlafen habe, wusste ich überhaupt nicht mehr. Ich lebte jeden Tag wie in einem Dämmerzustand und mein Leben lief eigentlich nur noch an mir vorbei.
Vor 2 Jahren hatte ich das große Glück, dass ein Arzt mich gefragt habe, ob ich es mir vorstellen kann, medizinisches Cannabis als Therapie zu versuchen (Ich war bei diesem Arzt bereits seit 6 Jahren wegen der Schlafstörungen in Behandlung). Ich hatte noch nie vorher in meinem Leben Erfahrungen mit Cannabis gemacht, war aber zu allem bereit.
Ich habe zugestimmt und wir haben einen Therapieversuch gestartet. Meine private Krankenversicherung hat es nicht übernommen bei der Indikation Insomnie aber das war mir egal.
Am Anfang klappte es nicht gut. Ich hatte die Wirkung unterschätzt und mir waren die Blüten zu stark. Einige Nächte waren gerade in der Anfangszeit wirklich nicht schön.(Herzrasen/Angst/Panik) Mit der Zeit habe ich aber mit Hilfe meines Arztes meine Dosierung gefunden und es ging immer besser. Der Alkohol ist aus meinem Leben verschwunden. Die Psychopharmaka (Lorazepam) habe ich seitdem nie wieder genommen, der Schlaf kam zurück und war auch endlich wieder erholend. (Mit Zolpidem habe ich vorher auch geschlafen. War danach aber eben nicht fit)
Jetzt 2 Jahre später habe ich ein Level an Lebensqualität erreicht, dass ich lang nicht kannte. Ich habe eine Familie gegründet, dieses Jahr geheiratet und habe endlich wieder ein Leben. Ich bin dafür unendlich dankbar und ich weiß nicht, wie lang das auf dem Niveau von 2020 noch gut gegangen wäre.
Ich habe eine stabile aber sehr niedrige Dosis im äußerst geringe Microdosing Bereich, die ich nach wie vor täglich nehme und es geht mir richtig gut.
Ich bin begeistert und dankbar dafür, wie Cannabis mein Leben verbessern konnte. Ich hätte mir das nicht vorstellen können.
Das wollte ich mal los werden,
Viele Grüße.
Loriel
Privat Rezept Cannabis
Hallo liebe Freunde,ich bzw wir(Frau und ich) sind neu hier. Möchte mich kurz vorstellen.bin Andreas 36 und leide seit einer Ewigkeit an Rückenschmerzen durch einer Bandscheiben Vorwölbung und seit gut 1 Jahr an chronischen schmerzen am gesamten Bewegungsapperat durch zusätzlicher Fibromyalgie...ich habe schon eine Palette an Stufe 1 Medis durch wie, Ibuprofen, Gabrielen, Naproxen, Diclofenac, Acemetacin, Novalminsulfon, Novalgin,(durch Depressionen Dank der schmerzen auch Doxepin, Venlafaxin,Buprobion usw) derzeit Lyrica zur neuropathischen Schmerzbehandlung wo ich mittlerweile auch wieder eine Toleranz entwickelt habe.Stufe 2 Medis Tramadol und Tilidin ,aber ich hab es satt Als Tabletten Männchen zu fungieren und hab mich mit dem Thema Cannabis als Medizin auseinander gesetzt..daher meine Frage, vielleicht gibt es ja schon Themen dazu welche ich überlesen hab(sorry)also kann man von einem Arzt ein privates Rezept bekommen ohne KÜ der KK zum probieren ob es überhaupt Wirkung zeigt . denn eine weiter Behandlung mit Opiaten der Stufe 3 möchte ich gesundheitlich verzichten Zwecks enormen Nebenwirkungen usw .wenn ja wie geh ich daran ohne meinen Arzt auf dem Schlips zu treten,bzw wie es Kosten technisch ausfällt und wie und was man beachten muss..
Vielen Dank im voraus...
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- Martin Mainz
- Board-Administration
- Beiträge: 4654
- Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39
Re: Vorstellungs- und Willkommensthread
Hallo andyconny und hiermit ein offizielles Willkommen im Forum!
Du kannst dir das auf Privatrezept verschreiben lassen. Das geht bei jedem Arzt mit BtM Zulassung (also fast alle). Wir haben zwei Threads, die sich mit dem Thema beschäftigen:
Fragen zum Privatrezept: https://hanfverband-forum.de/viewtopic.php?f=22&t=7669
Infos zu AlgeaCare: https://hanfverband-forum.de/viewtopic.php?f=22&t=18077
Du kannst dir das auf Privatrezept verschreiben lassen. Das geht bei jedem Arzt mit BtM Zulassung (also fast alle). Wir haben zwei Threads, die sich mit dem Thema beschäftigen:
Fragen zum Privatrezept: https://hanfverband-forum.de/viewtopic.php?f=22&t=7669
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Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
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Re: Vorstellungs- und Willkommensthread
Dankeschön..