Re: Vorstellungs- und Willkommensthread
Verfasst: Do 29. Sep 2022, 10:20
Liebe Freundinnen und Freunde des Cannabis,
mit einem kleinen Augenzwinkern erlaube ich mir, mich als „Der Cannabis Spießer“ vorzustellen.
Ich möchte dabei mithelfen, die gesellschaftliche Wahrnehmung des Gebrauchs von Cannabis als Heilmittel und insbesondere in Zukunft als legales Genussmittel wieder in die Normalität zurückzuführen.
Es ist doch nicht nachvollziehbar, dass ca. 43% der Bevölkerung für eine Legalisierung sind, gut 28% bereits selbst einmal Cannabis konsumiert haben und der fiskalische Vorteil einer Legalisierung auf ca. 4,7 Mrd. EUR pro Jahr geschätzt wird (so Statista bzw. dice-Studie 2021) und trotzdem dem Hanf-Nutzer noch immer das Image des Schmuddelkindes anhaftet.
Versteht mich aber bitte nicht falsch, ich bin ein Fan der Marijuana Subkultur mit all ihren Facetten und hoffe, dass diese auch weiter blüht. Ich selbst kann mich aber wohl nicht mehr als Teil einer Subkultur verstehen, denn ich bin ein Endvierziger, Familienvater, Rechtsanwalt, Manager in einem großen Unternehmen der Old Economy - eben ein „Spießer“.
Und gerade aus dieser Position möchte ich mit dafür kämpfen, dass wir nicht nur eine Legalisierung erleben, sondern auch eine Normalisierung, denn ich bin zutiefst von den vielen Vorteilen einer Liberalisierung überzeugt. Ich würde mich z.B. freuen, wenn ich demnächst bei einer Betriebsfeier neben den gesellschaftlich akzeptierten Alkoholkonsumenten auch ein paar (natürlich legalerweise) „hanf-inspirierte“ Kolleginnen und Kollegen antreffen würde.
Ich freue mich auf den Austausch und die Diskussionen in dieser Runde und hoffe, dabei auch manchmal eine weitere Perspektive einbringen zu können und selbst neue Impulse zu erhalten.
Mit den besten Grüßen
Der Cannabis Spießer
mit einem kleinen Augenzwinkern erlaube ich mir, mich als „Der Cannabis Spießer“ vorzustellen.
Ich möchte dabei mithelfen, die gesellschaftliche Wahrnehmung des Gebrauchs von Cannabis als Heilmittel und insbesondere in Zukunft als legales Genussmittel wieder in die Normalität zurückzuführen.
Es ist doch nicht nachvollziehbar, dass ca. 43% der Bevölkerung für eine Legalisierung sind, gut 28% bereits selbst einmal Cannabis konsumiert haben und der fiskalische Vorteil einer Legalisierung auf ca. 4,7 Mrd. EUR pro Jahr geschätzt wird (so Statista bzw. dice-Studie 2021) und trotzdem dem Hanf-Nutzer noch immer das Image des Schmuddelkindes anhaftet.
Versteht mich aber bitte nicht falsch, ich bin ein Fan der Marijuana Subkultur mit all ihren Facetten und hoffe, dass diese auch weiter blüht. Ich selbst kann mich aber wohl nicht mehr als Teil einer Subkultur verstehen, denn ich bin ein Endvierziger, Familienvater, Rechtsanwalt, Manager in einem großen Unternehmen der Old Economy - eben ein „Spießer“.
Und gerade aus dieser Position möchte ich mit dafür kämpfen, dass wir nicht nur eine Legalisierung erleben, sondern auch eine Normalisierung, denn ich bin zutiefst von den vielen Vorteilen einer Liberalisierung überzeugt. Ich würde mich z.B. freuen, wenn ich demnächst bei einer Betriebsfeier neben den gesellschaftlich akzeptierten Alkoholkonsumenten auch ein paar (natürlich legalerweise) „hanf-inspirierte“ Kolleginnen und Kollegen antreffen würde.
Ich freue mich auf den Austausch und die Diskussionen in dieser Runde und hoffe, dabei auch manchmal eine weitere Perspektive einbringen zu können und selbst neue Impulse zu erhalten.
Mit den besten Grüßen
Der Cannabis Spießer