Fragen zur Nutzung eines Vaporizers

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Cookie
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Re: Vaporizer und Staub

Beitrag von Cookie »

Ich kann nicht sagen, dass Cannabis ein "gefährlicher Stoff" ist. Es mag unangenehm sein, wenn mal etwas mitkäme, aber nicht gefährlich. Es ist mir aber noch nicht passiert.

Und ich war früher Raucher, weiß also, was ein Raucherhusten ist und wie toll es ist, wenn er weg ist. Heute habe ich keinen Husten mehr, auch z. B. am nächsten Morgen nicht, vape aber relativ viel.

So im Schnitt alle zwei Tage mache ich mir ein Stück Schokolade mit Einlage (Reste des Vapens), das hilft weniger zu vapen und hervorragend zu schlafen ;). Wenn Marihuana gefährlich wäre, würde ich das nicht machen.

PS: "Staub" wäre für mich eher Blütenstaub, und der fällt in gewisser Menge im Grinder durch dessen Sieb. Wird auch verkocht, vorher decarboxyliert, wenn genügend drin ist. Etwa 2x im Jahr bei mir.
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Sack90
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Re: Vaporizer und Staub

Beitrag von Sack90 »

Danke für deine Ausführungen @Cookie

Ich bin auch der Auffassung, das Cannabis als solches nicht schädlich ist. Über Staub von Asbest, Kohle usw. muss man sich gar nicht unterhalten, da ist klar was passiert wenn man davon mal die ein oder andere Wolke einatmet...

Wenn ich eine getrocknete Kamillenblüte verdampfen würde, was ja tatsächlich auch von Nicht-Cannabiskonsumenten gemacht wird,
hätte ich ja auch das "Problem" mit den Pollen.

Ich persönlich mische die durch den Grinder gesiebten Pollen wieder unter die zerkleinerten Blüten und entsprechend in den Vaporizer.
Filterkissen drauf, dann folgt das nächste Sieb, dann der lange Schlauch und nochmal ein Sieb vor dem Mundstück. Filter über Filter.

Offensichtlich mache ich mir zu viele Gedanken über Probleme, die gar nicht da sind!
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Cookie
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Re: Vaporizer und Staub

Beitrag von Cookie »

Hui, das sind viele Siebe! Ich nehm nicht mehr als ein Gitternetz als "Sieb" und das war's...
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moepens
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Re: Vaporizer und Staub

Beitrag von moepens »

Der Dampf an sich bzw. die notwendige Hitze reichen bei empfindlichen Menschen schon aus um Irritationen bzw. Husten auszulösen, das kann sich bei häufigem Gebrauch verschlimmern.
Es wäre dann ratsam den irritierenden und zu Austrocknung der Schleimhäute führenden Effekt mittels Wasserfilterung und sonstigen wohltuenden Maßnahmen abzufangen (bspw. trockene/kalte Luft meiden und nach dem Lüften zur Winterszeit nicht ohne Weiteres die Außenluft ohne Befeuchtung aufheizen, Tees, Bäder...).
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bad guy
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Re: Vaporizer und Staub

Beitrag von bad guy »

Die Lungen reinigen sich von selbst mittels Schleim und kleine Häarchen. Mit einen Paar kleine Partikel von einer ungiftigen Pflanze kommen die schon klar.

Wenn man während dem Vapen husten muss liegt dass oft nur daran dass man zuviel "Harz" auf einmal inhaliert. Also entweder die Portion verringern oder die Temperatur anfangs niedriger stellen damit nicht so viel starker Dampf auf einmal kommt.
pete100
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Mighty Medic - Blütenstaub filtern

Beitrag von pete100 »

Hallo zusammen,

ich bin Cannabis Patient und habe mir den Mighty Medic zugelegt.

Leider verirrt sich im Kühlteil doch so einiges an Blütenstaub, und damit garantiert auch in der Lunge. Das kommt mir nicht sonderlich gesund vor, weshalb ich es gern vermeiden würde.

Ich verwende die Dosierkapseln und auf Anraten des Supports habe ich den oberen Sieb durch ein Feinsieb ersetzt. Trotzdem sehe ich immer noch beim reinigen, dass sich wieder Staub im Kühlteil abgesetzt hat.

Weiterhin habe ich mir die "Tropfen-Kissen" bestellt, finde die aber furchtbar. Man bekommt sie zwar mit leichtem Druck in die Kapseln, aber nur mit Gewalt und damit auch Beschädigungen wieder heraus.

Kennt jemand das Problem und kann mir einen Tipp geben, wie der Staub da bleibt wo er ist?

Vielen Dank!
pete100
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Re: Mighty Medic - Blütenstaub filtern

Beitrag von pete100 »

Die Option hatte ich mal gesehen, die größte Problematik ist eben, dass ich damit dann nicht mehr sonderlich mobil bin.
respiro
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Wirklich noch wenig Ahnung, wie man verdampft

Beitrag von respiro »

Hallo euch allen,

heute habe ich meinen ersten Verdampfer gekauft.

Ich habe diesen hier gekauft: AirVape X (*Edit Admin: Link zum Shop entfernt)

Gerne könnt ihr Erfahrene mir auch kurz sagen, was ihr von diesem Modell haltet aber ich möchte eigentlich etwas anderes fragen. Mensch, als Anfänger hat man mehr als nur eine Frage :schock:

Jedenfalls möchte ich mit der Airvape X Cannabis verdampfen. Ich kann doch nicht jedes mal die ganze Kammer des Verdampfers mit Mary befüllen. Die Kammer sollte aber doch am besten fast ganz befüllt werden? Das wäre eine meiner Fragen.

Wenn ich also das gute Mary mit einem anderen Kraut mischen möchte, welches Kraut würde sich mit Mary am besten vertragen? Wie sieht es mit der Temperatur aus? Ich habe es vorhin mal mit 157, mal mit 180 und mit 200 Grad getestet.

Aber so viel Rauch/Dampf kam nicht aus meinem Mund raus. Es fühlt sich ziemlich unbefriedigend an. Ich glaube , ich mache da was falsches. Ich hatte mir einen schönen vollen Dampf vorgestellt. Ihr wisst, was ich meine: wenn es wirklich Spaß macht.

Ich wäre euch dankbar, wenn ihr mir ein paar Tipps bzw. Hinweise geben könnt, die mir weiterhelfen.

Grüße
respiro
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Re: Fragen zur Nutzung eines Vaporizers

Beitrag von respiro »

ein totes Forum. Schade!
Speedy-BW
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Re: Fragen zur Nutzung eines Vaporizers

Beitrag von Speedy-BW »

Der macht auf dem Mighty auch Spaß :mrgreen:
Ich bin ich und das ist gut so :P
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Cookie
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Re: Fragen zur Nutzung eines Vaporizers

Beitrag von Cookie »

respiro hat geschrieben: Fr 11. Feb 2022, 18:29 ein totes Forum. Schade!
Wieso eigentlich tot (das Forum)? Du hast eine oder vielmehr mehrere Fragen gestellt, auf die offenbar niemand eine Antwort weiß oder derjenige / diejenige hat sie (noch) nicht gelesen... that's it ;).

Zum Modell kann ich nichts sagen - kenne es nicht. Zur Verwendung steht hier im Thread aber genug allgemeingültiges, das dir vermutlich helfen wird.
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FraFraFrankenstein
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Re: Fragen zur Nutzung eines Vaporizers

Beitrag von FraFraFrankenstein »

Da Cannabis noch nicht legalisiert wurde, kann hier niemand echte Konsumtipps geben, ohne in rechtliche Schwierigkeiten zu kommen.

FraFra
Rauch gehört nicht in die Lunge. Rauchen ist die schlechteste Art Cannabis zu konsumieren. Vapen ist da wesentlich besser geeignet. Maximal 200°C
Südhesse
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Re: Fragen zur Nutzung eines Vaporizers

Beitrag von Südhesse »

respiro hat geschrieben: Fr 11. Feb 2022, 18:29 ein totes Forum. Schade!
Hallo respiro,

auch wenn ich dir jetzt wahrscheinlich überhaupt nicht helfen kann, antworte ich dir trotzdem mal ;)
Teilweise habe ich mir genau die Frage mit der einzufüllenden Menge auch gestellt. Vor Weihnachten wollte ich mir eigentlich einen Vapo bestellen, habe es dann aber doch gelassen und mache das erst wenn es denn endlich legal ist. Meine Vorstellung ist die, dass ich im Vaporizer nur sehr wenig Kräuter einfüllen würde. So wie man es in einer Sebsi oder ähnlich kleiner Pfeife macht. Es gab mal einen Pfeifenhersteller, Lucky Luke Pipes, der hat solche Pfeifen mit verschieden großen Pfeifenlöchern und mit Aktivkohlefilter, selber hergestellt. Aus wunderschönen Hölzern, mit Liebe gemacht. Weil ich mir so etwas gerne hinlege, einfach weil es schön aussieht, habe ich mir da etliche gekauft. Leider habe ich mit Erschrecken festgestellt, dass er wohl in Rente gegangen ist und die Webseite off ist.
So, und in Erwartung der Legalisierung wollte ich mir wie gesagt einen Vapo kaufen der dann die gleiche Menge aufnehmen würde, die theoretisch auch in so eine Holzpfeife reinpasst. Leider habe ich festgestellt, dass es so etwas wohl nicht gibt. Bei der Beratung hat man mir gesagt, man muss immer eine "gewisse Menge" in den Vapo einfüllen, damit das überhaupt richtig funktioniert. Daher lasse ich das erst mal.
In einem Shop hat man mir allerdings zum DynaVap VapCap M 2021 geraten, weil dieser wohl eine sehr kleine Kräuterkammer hat. Der wäre mir aber zu unhandlich weil er nicht elektrisch ist sondern mit einem speziellen Feuerzeug erhitzt wird, daher ist das nix für mich.

Jetzt hast Du ja schon einen Vapo gekauft und musstest feststellen, dass es auch nicht richtig funktioniert. Ich denke, das funktioniert nicht richtig weil nicht genug Kräuter drin sind.
Ich muss zugeben, dass ich noch nie einen Vapo benutzt habe und es wie gesagt erst machen würde wenn es legal ist, daher ist mein Statement reine Vermutung und das was ich von der Beratung her weiß.
Mein Gedanke ist nun der, dass auch der Eigenanbau erlaubt wird und man draussen im Garten, leckere aber nicht ganz so potente Outdoorsorten anbauen kann, wovon man dann auch mal eine größere Menge in den Vapo stopfen kann.
Hoffen wir mal, dass es auch so kommt wie ich mir das vorstelle, dann würde ich mir einen Vapo kaufen.
"Der Hauptgrund für das Verbot von Cannabis ist der Effekt auf degenerierte Rassen. Cannabis lässt nicht-Weiße glauben, sie seien gleichwertig wie Weiße"
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Martin Mainz
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Re: Fragen zur Nutzung eines Vaporizers

Beitrag von Martin Mainz »

FraFraFrankenstein hat geschrieben: Mi 16. Feb 2022, 18:04 Da Cannabis noch nicht legalisiert wurde, kann hier niemand echte Konsumtipps geben, ohne in rechtliche Schwierigkeiten zu kommen.
Gibt ja auch Patienten
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Re: Fragen zur Nutzung eines Vaporizers

Beitrag von Cookie »

Martin Mainz hat geschrieben: Mi 16. Feb 2022, 19:37 Gibt ja auch Patienten
Ja, und selbst für Nicht-Patienten ist ein Konsumtipp nicht verboten.
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Re: Fragen zur Nutzung eines Vaporizers

Beitrag von Cookie »

Südhesse hat geschrieben: Mi 16. Feb 2022, 18:30 Ich denke, das funktioniert nicht richtig weil nicht genug Kräuter drin sind. Ich muss zugeben, dass ich noch nie einen Vapo benutzt habe und es wie gesagt erst machen würde wenn es legal ist, daher ist mein Statement reine Vermutung und das was ich von der Beratung her weiß.
Das ist zwar richtig, aber es gibt auch ein "Zuviel". Außerdem hängt es von dem jeweiligen Vapo ab. Ich habe einen (wirklich guten!) Arizer Air 2, der schon "etwas" vertragen kann, aber die Woikenkraft Vapes brauchen und wollen z. B. viel weniger... mein Spitzenreiter ist der "Herborizer Ti", der recht viel Zeugs braucht, dafür aber mit heftiger Dampfentwicklung überzeugt ;). Wichtig ist vor allem die Art und Weise, wie der Vapo funktioniert, und da würde ich auf jeden Fall zu "Konvektion" raten. Siehe hier: verdampftnochmal.de/vaporizer-ratgeber#KonduktionKonvektion - aber auch da gibt es "solche und solche". Bei manchen muss man sehr kraftvoll und tief einatmen, bei wieder anderen weniger...
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cipheria
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Kräuter mit Cannabis verdampfen, maximale Temperaturen um Verbrennen zu vermeiden

Beitrag von cipheria »

Hallo liebe Hanffreunde,

ich habe kürzlich angefangen, Cannabis für medizinische Zwecke zu verdampfen (vom Arzt verschrieben, bin also sogar legal unterwegs. geil. Auch wenn ich monatlich für Termin + Gras ~220€ raushauen muss). Hab für den ersten Monat ne milde Sorte für Anfänger, 10g Warlock 10:10 von Tilray. Hab mir auch einiges an Kräutern besorgt:
  • Hopfen
  • Lavendelblüten
  • Damiana
  • Salbei
  • Zitronengras
  • Eukalyptusblätter
  • Thymian
  • Pfefferminze
20g ea., zusätzlich will ich mir noch irgendwann Kamille und Blauen Lotus kaufen, sofern ich den Lotus irgendwo finden kann :D

Diese würde ich nun gerne je nach Tageszeit miteinander kombinieren, auch zusammen mit dem Gras vapen. Mein Grund fürs Vapen war, dass es eben nicht wie Rauchen schädlich ist und sich giftige Stoffe durch die Verbrennung absetzen. Wenn ich nun aber Gras vape, ist ja die ideale Temperatur irgendwo zwischen 175 und 200°C. Ich möchte ungern, dass diese hohe Temperatur dazu führt, dass ich das ein oder andere Kräuterchen in meiner Mischung damit zu stark erhitze und es verbrennt, und ich somit nicht nur guten Dampf inhaliere, sondern auch Verbranntes inkl. CO², CO und was weiß ich noch alles... Ich hab die unterschiedlichsten Informationen bei meiner Recherche gefunden. Die vielversprechendsten waren Vaporizer Review und Zamnesia und dann auch so eine: Vapefully Kräutermischungen

Bei letzterer wird bei der ersten Mischung mit Lavendel, Damiana und Kamille 175-190°C empfohlen. Überall steht aber, die optimale Temperatur für Lavendel ist 100-125 bzw. 130°C... Klar geht darüber bestimmt auch noch was, aber ich will ja nichts verbrennen. Und nirgendwo finde ich eine Info, ab wann die jeweiligen Kräuter tatsächlich anfangen zu verbrennen. Irgendwo las ich mal, bis 230°C verbrennt gar nix, egal welche Kräuter. Trotzdem muss die "empfohlene Temperatur" ja irgendwas aussagen, und 50 Grad über der empfohlenen Temperatur zu verdampfen ist ja evtl. nicht so super, weil dann wertvolle ätherische Öle z.B. von Lavendel oder sonst was verloren gehen können(?)
Könnte man theoretisch auch z.B. bei 130 Grad anfangen und dann langsam hoch, oder gehen bei der Länge dann die ganzen Cannabinoide flöten?
Und gibt es irgendwelche Kräuter, die sich gar nicht fürs Vapen eignen? Gehen zum Beispiel fertige Tees (Kräutertees, aber vielleicht sogar auch Früchtetees für den geilen Geschmackskick?)
Die niedrige Temperatur an sich ist übrigens kein Problem, ich hab den Mighty+ von Storz&Bickel, der schon bei 40°C anfängt, max ist 210.

Sorry für den nooby Beitrag, aber jeder fängt ja irgendwo mal an :)
Grüne Grüße,
Maria
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Martin Mainz
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Re: Fragen zur Nutzung eines Vaporizers

Beitrag von Martin Mainz »

Hallo cipheria und willkommen im Forum.

Schau mal weiter vorne in diesem Thread, da sind einige Tips zu Temperaturen (z.B. ab viewtopic.php?p=80548#p80548)

Ansonsten solltest du nicht über 220 gehen, verbrennen tut dann nix. Viele gehen max auf 190.
Ehrenamtlicher Foren-Putzer

Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich :mrgreen:
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cipheria
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Re: Fragen zur Nutzung eines Vaporizers

Beitrag von cipheria »

Martin Mainz hat geschrieben: Do 24. Mär 2022, 15:40 Hallo cipheria und willkommen im Forum.

Schau mal weiter vorne in diesem Thread, da sind einige Tips zu Temperaturen (z.B. ab viewtopic.php?p=80548#p80548)

Ansonsten solltest du nicht über 220 gehen, verbrennen tut dann nix. Viele gehen max auf 190.
hi, danke :)
Sollte eigentlich ein eigener Thread werden aber der Ort fürs Thema wird wohl beim Entwurf nicht gespeichert.
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