"Joint mit unbekannten Zusätzen: 2 Mädchen zusammengebrochen
"Joint mit unbekannten Zusätzen: 2 Mädchen zusammengebrochen
"Schon wieder! Mädchen ziehen an Joint und brechen zusammen
Zwei junge Frauen sind an der Warschauer Straße zusammengebrochen, nachdem sie an einem Joint gezogen haben. Nicht der erste Vorfall dieser Art.
Ist das eine neue Masche? Wie schon vor zwei Wochen sind zwei junge Menschen zusammengebrochen, nachdem sie an der Warschauer Straße an einem Joint von unbekannten mitgeraucht hatten.
...
Nach nur jeweils einem Zug sollen beide bewusstlos geworden und zusammengebrochen sein. Die beiden Männer, die ihnen die Drogen angeboten hatten, sollen die beiden Frauen aufgefangen und dabei augenscheinlich durchsucht haben. "
http://www.bz-berlin.de/berlin/friedric ... n-zusammen
Habe von solchen Zusammenbrüchen und nachfolgenden Ausrauben diese Woche schon im Zusammenhang mit üblichen Zigaretten gelesen, daher könnte eine "Masche" schon zutreffend sein.
Also Vorsicht !
Zwei junge Frauen sind an der Warschauer Straße zusammengebrochen, nachdem sie an einem Joint gezogen haben. Nicht der erste Vorfall dieser Art.
Ist das eine neue Masche? Wie schon vor zwei Wochen sind zwei junge Menschen zusammengebrochen, nachdem sie an der Warschauer Straße an einem Joint von unbekannten mitgeraucht hatten.
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Nach nur jeweils einem Zug sollen beide bewusstlos geworden und zusammengebrochen sein. Die beiden Männer, die ihnen die Drogen angeboten hatten, sollen die beiden Frauen aufgefangen und dabei augenscheinlich durchsucht haben. "
http://www.bz-berlin.de/berlin/friedric ... n-zusammen
Habe von solchen Zusammenbrüchen und nachfolgenden Ausrauben diese Woche schon im Zusammenhang mit üblichen Zigaretten gelesen, daher könnte eine "Masche" schon zutreffend sein.
Also Vorsicht !
Re: "Joint mit unbekannten Zusätzen: zwei Mädchen zusammenge
Wenn Polizisten ansonsten unauffällige Cannabiskonsumenten nicht mehr verfolgen müßten/würden, wäre mehr Personal verfügbar, um beispielsweise in solchen Fällen besser ermitteln zu können oder solche Vorfälle möglicherweise sogar zu verhindern.
Re: "Joint mit unbekannten Zusätzen: zwei Mädchen zusammenge
"Polizei warnt vor K.o.-Joint
Um Diebstähle vorzubereiten, bieten Täter ihren Opfern Joints mit narkotisierend wirkenden Stoffen an. So haben die Diebe leichtes Spiel. Im Oktober kam es vermehrt zu solchen Vorfällen.
Das „Willste mal am Joint ziehen?“ ist offenbar das neue „Antanzen“. In zwei Fällen wurde im Oktober jungen Leuten an der Warschauer Straße, nahe dem RAW-Gelände in Friedrichshain ein Zug aus einer Haschischzigarette angeboten – vier der Angesprochenen kippten bereits beim ersten Zug um. Entweder waren die Joints extrem stark oder mit einer Substanz versetzt. Die Untersuchungen laufen noch, hieß es bei der Polizei. Möglich sei zum Beispiel, dass die Joints „Spice“ enthielten, ein synthetisches Cannabis.
...
Die Polizei beobachtet die Entwicklung aufmerksam, wie es im Präsidium hieß. Von einem Trend könne man noch nicht sprechen. Grundsätzlich sollte niemand von Fremden Getränke oder Zigaretten annehmen. Eine Polizeisprecherin ergänzte: „Das lernen ja schon kleine Kinder.“ Unklar ist, wie groß das Dunkelfeld ist, wie viele Opfer aus Scham oder einer Alkoholisierung auf eine Anzeige verzichten. "
http://www.tagesspiegel.de/berlin/krimi ... 29174.html
Aus Scham und Alkoholisierung? Eher aus Angst vor strafrechtlicher Verfolgung, auch wenn dies (noch?) nur in Berlin geschehen ist, wo man noch mit einem blauen Auge davon kommen kann.
Um Diebstähle vorzubereiten, bieten Täter ihren Opfern Joints mit narkotisierend wirkenden Stoffen an. So haben die Diebe leichtes Spiel. Im Oktober kam es vermehrt zu solchen Vorfällen.
Das „Willste mal am Joint ziehen?“ ist offenbar das neue „Antanzen“. In zwei Fällen wurde im Oktober jungen Leuten an der Warschauer Straße, nahe dem RAW-Gelände in Friedrichshain ein Zug aus einer Haschischzigarette angeboten – vier der Angesprochenen kippten bereits beim ersten Zug um. Entweder waren die Joints extrem stark oder mit einer Substanz versetzt. Die Untersuchungen laufen noch, hieß es bei der Polizei. Möglich sei zum Beispiel, dass die Joints „Spice“ enthielten, ein synthetisches Cannabis.
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Die Polizei beobachtet die Entwicklung aufmerksam, wie es im Präsidium hieß. Von einem Trend könne man noch nicht sprechen. Grundsätzlich sollte niemand von Fremden Getränke oder Zigaretten annehmen. Eine Polizeisprecherin ergänzte: „Das lernen ja schon kleine Kinder.“ Unklar ist, wie groß das Dunkelfeld ist, wie viele Opfer aus Scham oder einer Alkoholisierung auf eine Anzeige verzichten. "
http://www.tagesspiegel.de/berlin/krimi ... 29174.html
Aus Scham und Alkoholisierung? Eher aus Angst vor strafrechtlicher Verfolgung, auch wenn dies (noch?) nur in Berlin geschehen ist, wo man noch mit einem blauen Auge davon kommen kann.
Re: "Joint mit unbekannten Zusätzen: zwei Mädchen zusammenge
Gut erkannt.Sabine hat geschrieben: Aus Scham und Alkoholisierung? Eher aus Angst vor strafrechtlicher Verfolgung, auch wenn dies (noch?) nur in Berlin geschehen ist, wo man noch mit einem blauen Auge davon kommen kann.
"Unsere" Cannabispolitik fördert Kriminalität.
Re: "Joint mit unbekannten Zusätzen: zwei Mädchen zusammenge
Hätten die an meinem Joint gezogen wären die evtl auch zusammen gebrochen, jeder hat eine andere Hemmschwelle
D.h. wer fremden traut ist selbst schuld, wie doof kann man sein?
D.h. wer fremden traut ist selbst schuld, wie doof kann man sein?
Re: "Joint mit unbekannten Zusätzen: zwei Mädchen zusammenge
Ganz genau. So ein schwachsinnDoc_A hat geschrieben:Wenn Polizisten ansonsten unauffällige Cannabiskonsumenten nicht mehr verfolgen müßten/würden, wäre mehr Personal verfügbar, um beispielsweise in solchen Fällen besser ermitteln zu können oder solche Vorfälle möglicherweise sogar zu verhindern.
Re: "Joint mit unbekannten Zusätzen: zwei Mädchen zusammenge
Jetzt auch in München :
"Diebe machen Opfer mit ominösen Zigaretten bewusstlos
Ein Zug aus einer angebotenen Zigarette - schon gehen die Lichter aus. Wenn das betäubte Opfer dann wieder zu sich kommt, fehlen Brieftasche, Handy oder Wertgegenstände. K.o.-Kippen, eine neue Masche? Die für Rauschgiftdelikte zuständigen Münchner Kriminalpolizisten sagen nein, trotz eines aktuellen Falls aus dem Alten Botanischen Garten. Es gebe kein neues Phänomen, möglicherweise handle es sich um Schwankungen in der Zusammensetzung von Drogen, die als "Kräutermischungen" angeboten würden. Auffallend ist aber, dass sich ähnliche Fälle zuletzt häufen. Und dass die ominösen Zigaretten offenbar gezielt eingesetzt werden, um Opfer zu betäuben und auszurauben.
...
In Berlin warnt die Polizei deshalb aktuell vor synthetischem Cannabis. Bei den Konsumenten verringere sich der Herzschlag und die Atmung. Schon nach wenigen Zügen fielen regelmäßig Konsumenten in Ohnmacht. Der Konsum könne tödlich enden, so die Berliner Polizei. In den vergangenen Wochen hatte es auch dort mehrere Überfälle mit Betäubungsjoints gegeben. Die umwerfenden Zigaretten erfüllen nach Einschätzung von Experten denselben Zweck wie das "Antanzen" von Opfern - sie dienen der Vorbereitung eines Diebstahls."
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/pol ... -1.3749401
"Diebe machen Opfer mit ominösen Zigaretten bewusstlos
Ein Zug aus einer angebotenen Zigarette - schon gehen die Lichter aus. Wenn das betäubte Opfer dann wieder zu sich kommt, fehlen Brieftasche, Handy oder Wertgegenstände. K.o.-Kippen, eine neue Masche? Die für Rauschgiftdelikte zuständigen Münchner Kriminalpolizisten sagen nein, trotz eines aktuellen Falls aus dem Alten Botanischen Garten. Es gebe kein neues Phänomen, möglicherweise handle es sich um Schwankungen in der Zusammensetzung von Drogen, die als "Kräutermischungen" angeboten würden. Auffallend ist aber, dass sich ähnliche Fälle zuletzt häufen. Und dass die ominösen Zigaretten offenbar gezielt eingesetzt werden, um Opfer zu betäuben und auszurauben.
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In Berlin warnt die Polizei deshalb aktuell vor synthetischem Cannabis. Bei den Konsumenten verringere sich der Herzschlag und die Atmung. Schon nach wenigen Zügen fielen regelmäßig Konsumenten in Ohnmacht. Der Konsum könne tödlich enden, so die Berliner Polizei. In den vergangenen Wochen hatte es auch dort mehrere Überfälle mit Betäubungsjoints gegeben. Die umwerfenden Zigaretten erfüllen nach Einschätzung von Experten denselben Zweck wie das "Antanzen" von Opfern - sie dienen der Vorbereitung eines Diebstahls."
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/pol ... -1.3749401
Re: "Joint mit unbekannten Zusätzen: 2 Mädchen zusammengebro
Was ähnliches ist mir selber mal passiert, zum Glück in einem geschützten Umfeld. Man sagte mir zwar, das Zeug ist echt stark, aber was keiner wusste, das es mit Meskalin versetzt war. Boah, war das n Horrortrip. Da hat dann bei mir erstmal ne lange Pause eingesetzt und der klare Vorsatz, nie wieder etwas zu konsumieren, wo ich die Herkunft nicht zu 100% kenne.
Re: "Joint mit unbekannten Zusätzen: 2 Mädchen zusammengebro
Denk doch einer mal an die Kinder (Die Simpson)
Ja die Drogetoten haben die sich auf die Fahne zu schreiben die die Prohibition zu verantworten haben. Nicht desto trotz würde ich falls ich Kinder hätte bevor ich ihnen das Rauchen erlaube lieber beibringen nicht an was auch immer bei fremden zu ziehen Von HIV bis Crack Tod ist alles möglich.......
Ja die Drogetoten haben die sich auf die Fahne zu schreiben die die Prohibition zu verantworten haben. Nicht desto trotz würde ich falls ich Kinder hätte bevor ich ihnen das Rauchen erlaube lieber beibringen nicht an was auch immer bei fremden zu ziehen Von HIV bis Crack Tod ist alles möglich.......
Re: "Joint mit unbekannten Zusätzen: 2 Mädchen zusammengebro
Was richtig und was falsch ist legst du als Mutter fest, ob es befolgt wird keine Ahnung, denke das ist Glücksache. Es gibt auch mit Sicherheit gefährlichere Sachen wie z.b. Cannabis, ich denke da mehr an die legalen Substanzen wie Alkohol oder KO Tropfen. Weiterhin ist das Auto bzw. Motorrad extrem gefährlich sowie das anbendeln mit fremden die vermeintlich nett sind.
Als Jugendlicher hätte ich auch ohne viel zu hinterfragen bei nem Fremden mitgeraucht, damals wurde aber auch nicht groß über Drogen aufgeklärt. Das muss sich ändern und auch in der Schule schon Drogenkunde ohne erhobenen Zeigefinger unterrichtet werden, am besten mit Steuergeld aus Legalen Cannabis!
Als Jugendlicher hätte ich auch ohne viel zu hinterfragen bei nem Fremden mitgeraucht, damals wurde aber auch nicht groß über Drogen aufgeklärt. Das muss sich ändern und auch in der Schule schon Drogenkunde ohne erhobenen Zeigefinger unterrichtet werden, am besten mit Steuergeld aus Legalen Cannabis!
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- Beiträge: 1
- Registriert: Do 28. Dez 2017, 14:35
Re: "Joint mit unbekannten Zusätzen: 2 Mädchen zusammengebro
Hi there! There are certainly more dangerous things, I think more of the legal substances such as alcohol.This has to change and even at school, even without a raised index finger to be informed,