Sammlung Gefahren des Passivrauchen

MSecret89
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Sammlung Gefahren des Passivrauchen

Beitrag von MSecret89 »

Kann eine Haarprobe durch passivkonsum positiv ausfallen?

Liebe Com,

Ich brauche eure Hilfe, bzw Ratschläge.

Ende diesen, Anfang nächsten Jahres, muss ich zur MPU für
Den Führerschein und muss eine Haarprobe abgeben.
Meine bedenken liegen darin, ich habe zwar seit dem 11.12.11.
Nicht mehr selber kosumiert, aber habe bei Freunden dabei gesessen,
wenn sie es taten. Bei passivkonsum würde die Haarprobe, aber positiv ausfallen.
Also was kann ich eurer Meinung nach dagegen tuen?
Denn ich möchte wieder Auto fahren und
Bin auf den F-Schein angewiesen.

Würde mich über Tipps und Ratschläge sehr freuen!!

Bis dahin und mit Dank im Vorraus!
MSecret89
Florian Rister
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Re: Hilfe!!!

Beitrag von Florian Rister »

Du musst eine Haarprobe abgeben? Sicher?

Ich kenne nur Fälle, wo Menschen freiwillig eine Haarprobe abgeben, um schneller an ihren FS zurückzukommen. Davon würde ich dringend abraten, wenn du regelmäßig in (Cannabis) Raucherräumen gesessen hast. Dann lieber FS abgeben und 6 Urintests machen, als einmal durch die MPU segeln und dann eine zweite zu machen...

Bist du denn schon DHV Mitglied?
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bushdoctor
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Re: Hilfe!!!

Beitrag von bushdoctor »

Soweit ich weiß, sind nicht wirklich viel THC-Abbauprodukte im Haar nachweisbar. Bei Gelegenheitskonsumenten reicht es laut Dr. Franjo Grotenhermen nicht aus einen Nachweis über die Haare zu führen, nur "eingefleischte" Dauerkonsumenten seien hier gefährdet.

Auf drogen-aufklärung.de habe ich folgendes gefunden:
Recht selten hört man von dem Haartest. Aber auch hier gilt: Wer sich verweigert, der verliert seinen Führerschein sofort.

Cannabis-Rückstände können im Haar noch 3 Monate nach dem letzten Konsum nachgewiesen werden. Der Drogentest kostet ca. 350 DM.

“In Haaren ist der Konsum verschiedener Substanzen praktisch zeitlich unbegrenzt nachweisbar. Wissenschaftlich (und damit also auch bei einem entsprechenden Drogentest bei Polizei, Gericht oder Medizinern) anerkannt ist die Feststellung konsumierter Substanzen bis zu einem maximalen Zeitraum von 90 Tagen. Die dafür benötigte Haarlänge kann man nach dem Prinzip ca. 12,5 mm für einen Monat berechnen (Das ist in etwa die Länge, die ein Haar in 30 Tagen wächst). Also entsprechen etwa 3,8 cm einer Zeitspanne von 90 Tagen.”

Als Passivraucher kann sich durchaus THC im Haar festzusetzen und zu einer ‘positiven’ Haar-Analyse führen; dieser Effekt ist jedoch derart gering, dass man sich damit nicht rausreden kann. Hauptsächlich gelangen die Cannabis-Metaboliten über das Blut in die Haarfolikel und von dort aus in die Haare. Bei dem Haartest werden ca. 30 Haare abgeschnitten, in einer Flüssigkeit aufgelöst und dann durch GC/MS (Gaschromatograph/Massenspektrometer) analysiert. Der Drogentest ist extrem empfindlich, aber er ist schwer zu interpretieren. Wirklich effektive Mittel zur Haarreinigung gibt es vermutlich nicht.
Wenn Du Dir die Haare Anfang dieses Jahres abgeschnitten hast und seit dem nicht mehr konsumiert hast, dann würde ich der Sache ganz entspannt entgegen sehen...

Es ist jetzt leider etwas spät für eine Vollrasur, denn das würde ganz sicher auffallen, wenn du mit 1cm langen Stoppeln daherkommen würdest, aber Du könntest versuchen vor dem Haartest, noch eine Haarwäsche mit Olivenöl zu machen. THC-Moleküle (auch die Metaboliten) sind stark fettlöslich und würden durch das Öl von der Haaroberfläche gelöst werden. Normales Schampoo löst dann das Öl wieder aus Deinen Haaren...
Mehr würde ich nicht unternehmen, nach dieser Haarwäsche bist Du sicher wieder unter dem "cut-off".

Weitere Tipps zur "Zerstörung" der Metaboliten:
- Solarium - starke UV-Strahlung zerstört alles
- Haare färben - die "ätzenden" Substanzen im Bleichmittel vernichten sicherlich auch so einiges

Meines erachtens reicht aber die Haarwäsche mit Olivenöl. Viel Öl, gut einmassieren, ausspülen, fertig!

Und: Halte Dich bis zu dem Haartest nicht mehr in der Nähe von Kifferrunden auf... ;)
MSecret89
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Re: Hilfe!!!

Beitrag von MSecret89 »

Erstmal danke für eure Tipps!
Es kommt zur Haarprobe, weil ich durch
die erste mpu, aufgrund von 2 positiven Urintest
durchgefallen bin!

@ bushdoctor : Öl und Solarium hilft?
Gut das mit den Kifferräumen krieg ich hin ;)
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bushdoctor
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Re: Hilfe!!!

Beitrag von bushdoctor »

MSecret89 hat geschrieben: @ bushdoctor : Öl und Solarium hilft?
Naja, THC-Metabolite sind halt nunmal fettlöslich und da sich diese auf der Haaroberfläche befinden, willst Du ja möglichst viele davon runterbekommen... also empfielt sich dafür eine "Öl-Haarwäsche"...

Wenn Du auf "Nummer Sicher" gehen willst, dann kannst Du Dich auch noch eine halbe Stunde ins Solarium legen (mit natürlichem Sonnenschein siehts um diese Jahreszeit nicht mehr so gut aus). Das konzentrierte UV-Licht zerstört ganz sicher noch so einige Moleküle.

Aber ich würde mir da nicht groß den Kopf machen, da die cut-offs bei den Haartests wohl etwas "wohlwollender" sein sollen. Haarewaschen schadet aber garantiert nicht... ;)
200ml billiges Olivenöl - gut einmassiert - sollte locker reichen!

P.S. THC ist auch alkohol-löslich, so dass auch eine Haarwäsche mit Schnaps in Frage käme... empfehlen würde ich aber wirklich Olivenöl.
Und hier noch Tipps zum Rauswaschen des Öls ;-)
MSecret89
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Re: Kann eine Haarprobe durch passivkonsum positiv ausfallen

Beitrag von MSecret89 »

OK vielen Dank!!!
MaximilianPlenert
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Registriert: Mi 8. Feb 2012, 15:26

Re: Kann eine Haarprobe durch passivkonsum positiv ausfallen

Beitrag von MaximilianPlenert »

MSecret89 hat geschrieben:Liebe Com,

Ich brauche eure Hilfe, bzw Ratschläge.

Ende diesen, Anfang nächsten Jahres, muss ich zur MPU für
Den Führerschein und muss eine Haarprobe abgeben.
Meine bedenken liegen darin, ich habe zwar seit dem 11.12.11.
Nicht mehr selber kosumiert, aber habe bei Freunden dabei gesessen,
wenn sie es taten. Bei passivkonsum würde die Haarprobe, aber positiv ausfallen.
Also was kann ich eurer Meinung nach dagegen tuen?
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Bis dahin und mit Dank im Vorraus!
MSecret89
ich kann nur dringend empfehlen dich von theo pütz beraten zu lassen, ansonsten reitet man sich bei führerscheinsachen unglaublich schnell in die scheiße. http://hanfverband.de/index.php/nachric ... erstuetzer
Florian Rister
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Re: Kann eine Haarprobe durch passivkonsum positiv ausfallen

Beitrag von Florian Rister »

Yep, als DHV Sponsor kriegt man die Erstberatung von Theo sogar kostenlos. Und er hat wirklich Ahnung,und nimmt sich Zeit.

Tipps mit Olivenöl usw. mögen eine gewisse Wirksamkeit haben, sind aber nicht wissenschaftlich belegt und ich persönlich würde nicht darauf vertrauen, auch wenn es hier nur um Passivrauch geht.

Fakt ist: Grundsätzlich sind Passivspuren von Substanzen in Haaren nachweisbar, es hängt davon ab wie ordentlich die Haare in dem Labor gewaschen werden bevor sie zerhäckselt werden.
Meiner Meinung nach gab es deswegen diesen Sommer die Epidemie von Methadonkindern in Bremen, also Kinder von substituierten Eltern, die im Haartest positiv auf Methadon angeschlagen haben.
Eltern streicheln Kinderhaare = positiver Test
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GrüneHilfe@BW
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Re: Kann eine Haarprobe durch passivkonsum positiv ausfallen

Beitrag von GrüneHilfe@BW »

Mein Kenntnisstand ist folgender:
Aktuell geht man offiziel nicht davon aus, dass Passivkonsum da eine Rolle spielt.

Hatte aber schon einen Anrufer, der auch mit Universitätsärzten deswegen kommuniziert hatte und überaus glaubhaft beteuerte das er nicht konsumiert habe. Der war trotzdem positiv. Laut seinen Angaben versichert ihm ein Arzt des Universitätsklinikums, dass es schon möglich sei z.B durch einen Diskobesuch, nachweisbares THC in den Haaren zu finden.

Man hat daher jedenfalls relativ schlechte Karten, wenn das als Argument gelten soll.
Sabine
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Beck-Blog: Passivrauchen führt zu Freispruch

Beitrag von Sabine »

Ist zwar schon eine ältere Entscheidung von 2009, aber vielleicht doch interessant, vor allem wie penibel Polizei und Arzt einen Verdächtigen begutachten :

http://blog.beck.de/2014/12/30/fundst-c ... freispruch
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Gerd50
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Focus (6.2.15) Fühererscheinverlust bei passiv rauchen

Beitrag von Gerd50 »

Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen entschied, dass auch das passiv rauchen von Cannabis
zum Verlust des Führerscheins führt.

"Hält sich ein gelegentlicher Cannabis-Konsument in einem Raum auf, in dem andere erkennbar
erheblich Cannabis konsumieren, liegt auch in einem sogenannten passiven Konsum ein bewusster
Konsum."

http://www.focus.de/finanzen/recht/neue ... 58939.html
Ich glaube an alles. Außer an Menschen.
Doc_A
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Re: Focus (6.2.15) Fühererscheinverlust bei passiv rauchen

Beitrag von Doc_A »

Das wird seine Wirkung nicht verfehlen. "Jeder", der die Meldung liest, wird jetzt Angst vor Führerscheinverlust bekommen, wenn im 50m-Umkreis irgendwo konsumiert wird.

=> Führerschein-Verlust-Vermeidungs-Denunziation...

Selbst wenn eine "Kontamination" physikalisch unmöglich ist.

(Beim Urteil selbst habe ich allerdings eher das Gefühl, daß da einer aktiv konsumiert hat und versucht hat, sich herauszureden.)
:shock:
Palladium
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Re: Focus (6.2.15) Fühererscheinverlust bei passiv rauchen

Beitrag von Palladium »

Hier zeigt das Fallbeispiel in Form der Mediennutzung, dass eine gezielte Zersetzung verfolgt wird.
Die Cannabiskonsumenten sind gesellschaftlich zu isolieren. Eine weitere Repressionsform.

Gekürzt lautet die Aussage demnach: Wer mit Cannabiskonsumenten Umgang hat, dem kann
die Fahrerlaubnis entsagt werden.
LIBERATE VOS EX INFERIS
Sabine
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Re: Focus (6.2.15) Fühererscheinverlust bei passiv rauchen

Beitrag von Sabine »

" Verwaltungsgericht lehnt Antrag ab
Passiv-Kiffen taugt nicht als Ausrede für erhöhte Cannabis-Werte
Wer als Autofahrer mit erhöhten Konzentrationen von Cannabis-Wirkstoffen in Blut und Urin erwischt wird, kann sich nicht damit herausreden, dass er nur passiv konsumiert hat. Das hat das Verwaltungsgericht Göttingen entschieden.
Wer indes gelegentlich Cannabis einnehme, sei in der Regel als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen anzusehen. "


http://www.goettinger-tageblatt.de/Nach ... abis-Werte
Sabine
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BUNTE "Katy Perry: Bekifft durch Passivrauchen?"

Beitrag von Sabine »

Der Aufhänger ist ja Katy Perry (?), aber dann :

"Die Sängerin Katy Perry behauptet, sie sei durch das Passivrauchen von Marihuana bei der Arbeit im Tonstudio mit Snoop Dogg alias Snoop Lion bekifft gewesen. Doch ist das möglich, sich nur durch Passivrauchen eines Joints berauscht zu fühlen?
...
Einige wissenschaftliche Studien konnten tatsächlich nachweisen, dass auch Passivrauchen von Cannabis zu einem Rauschzustand führen kann. Allerdings gibt es Einschränkungen. So hat ein Forscherteam der Universitäten Mainz und Jena vor ein paar Jahren in einem Versuch getestet, ob sich Marihuana-Abstinenzler bekifft fühlten, wenn sie sich in einer Coffeeshop-Situation befanden. Das heißt, es wurden acht Teilnehmer - die selbst noch nie Haschisch konsumiert hatten und auch während des Versuchs keinen Joint rauchten - in einen 84 Quadratmeter großen Raum gesetzt, in welchem bis zu 25 Personen gleichzeitig Haschisch rauchten. So blieben die Teilnehmer drei Stunden sitzen.

Anschließend wurde der THC-Gehalt in ihrem Blut gemessen und die Teilnehmer wurden nach ihrem Befinden gefragt. Der Gehalt an THC war nicht kritisch erhöht und die Versuchspersonen fühlten sich nicht berauscht. Allerdings wurde in anderen Versuchen unter extremeren Bedingungen festgestellt, dass es durchaus möglich ist, durch Passivrauchen einen Rauschzustand zu erreichen."


http://www.bunte.de/meldungen/cannabis- ... 57165.html
Pepe1986
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Registriert: Mo 18. Jul 2016, 19:08

Passives THC - Führerscheinverlust bei erneuter Auffälligkei

Beitrag von Pepe1986 »

Hallo zusammen,

mich quält seit längerem eine Frage im Bezug auf meinen Führerschein und ich hoffe hier Antworten zu finden. Zunächst meine Geschichte.

Ich habe 2003 meinen Führerschein wegen einer Alkoholfahrt mit 1,79 Promille verloren, mit Anordnung einer MPU. Diese habe ich 2005 nicht bestanden. 2013 wurde mir dann der Konsum und Besitz von Cannabis und Speed nachgewiesen, was sich natürlich negativ auf eine weitere MPU auswirkte. 2015 habe ich dann einen neuen MPU-Versuch gewagt und habe diese MPU durch eine intensive Vorbereitung bestanden und nun bin ich stolzer Besitzer eines Führerscheins. Ich habe aus diesem Vorfall gelernt und nehme keinerlei Drogen mehr, wenn ich am Straßenverkehr teilnehme. Gelegentlich kommt es jedoch vor, dass ich Cannabis konsumiere. Im Internet habe ich gelesen, dass es eine Grenze von 1ng gibt. Das bedeutet wohl, dass mein Führerschein nur in Gefahr ist, wenn mir aktives THC nachgewiesen werden kann. Deshalb fahre ich nach einem Konsum drei bis vier Tage kein Auto damit ich nicht um meinen Führerschein bangen muss. Jetzt meine Frage...

Gilt dieser Grenzwert auch für mich oder muss ich befürchten, dass mir der Führerschein aufgrund meiner Vorgeschichte auch beim Nachweis von passivem THC entzogen wird ??

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand eine verlässliche Auskunft geben könnte. Ich möchte meinen Führerschein auf keinen Fall ein zweites Mal verlieren.

Gruß
crappy
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Registriert: Fr 19. Sep 2014, 03:00

Re: Passives THC - Führerscheinverlust bei erneuter Auffälli

Beitrag von crappy »

Das ist ein Trugschluss. Du handelst lediglich nicht ordnungswidrig wenn dein THC Wert unter 1,0 ng/ml liegt. Dann gibt es aber noch den THC-COOH Wert. Das ist ein Abbauprodukt von THC und das ist wesentlich länger in deinem Blut nachweisbar.

Also mit unter 1,0 ng/ml bist du die Polizei erstmal los in Sachen fahren unter Btm. Dann kommt aber die Führerscheinstelle und sagt das du nicht geeignet bist ein KFZ zu führen da du Btm konsumierst. Und Schwupps kassieren die deinen Führerschein ein.

Hier ein Bespiel von der Führerscheinstelle Hamm https://ausnahmemedizin.wordpress.com/
Pepe1986
Beiträge: 2
Registriert: Mo 18. Jul 2016, 19:08

Re: Passives THC - Führerscheinverlust bei erneuter Auffälli

Beitrag von Pepe1986 »

Vielen Dank für die schnell Antwort.
Smix123
Beiträge: 6
Registriert: Mi 7. Sep 2022, 23:13

Doofe frage

Beitrag von Smix123 »

Ich bin seit 6.2 abzinenz leider. Bin angehalten worden. Jetzt war vor kurzem nee Freundin bei mir und hatte keine Blättchen und hatt meinen Stopfer benutzt habe ihn danach einmal abgewischt. Rauche damit meine kippen die ich mir stopfe muss jetzt wieder Urin angeben. Mein ihr das da noch rate drinne sein können die mich breit machen oder mein Urin positiv lassen werden. Oder bleibt wenn sowieso alles im Filter der Zigarette habe echt Angst das ich die ganze Zeit was rauche😂😂😂
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Vape67
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Registriert: So 31. Okt 2021, 06:04

Re: Doofe frage

Beitrag von Vape67 »

Hallo

Also Gras oder Hasch ist doch kein Heroin.

Ist die Frage wirklich ernst gemeint ?

Was soll denn an dem Stopfer hängengeblieben sein ? Selbst wenn ist nach dem Abwischen nichts mehr drann. Nimm etwas Spiritus und reib es ab. Fertig.
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