Cannabis-Clubs
Re: Cannabis-Clubs
https://www.bundesgesundheitsministeriu ... ontrol-681
39. Wie kann ich Mitglied werden? Welche Pflichten ergeben sich aus
der Mitgliedschaft in einer Anbauvereinigung?
......Mitglieder haben aktiv beim Anbau mitzuwirken.....
Paragraf 17 (2) CanG
sagte das gleiche,
War mir neu, hatte ich übersehen.
Wie sollen 500 Mitglieder aktiv mitwirken?
Buds trimmen ist zwar wirklich sehr arbeitsintensiv, aber soviel Leute....
39. Wie kann ich Mitglied werden? Welche Pflichten ergeben sich aus
der Mitgliedschaft in einer Anbauvereinigung?
......Mitglieder haben aktiv beim Anbau mitzuwirken.....
Paragraf 17 (2) CanG
sagte das gleiche,
War mir neu, hatte ich übersehen.
Wie sollen 500 Mitglieder aktiv mitwirken?
Buds trimmen ist zwar wirklich sehr arbeitsintensiv, aber soviel Leute....
Warum ist Cannabis verboten?
Weil es eine illegale Droge ist!!
Marlene Mortler, CSU
Ex Drogenbeauftragte
Weil es eine illegale Droge ist!!
Marlene Mortler, CSU
Ex Drogenbeauftragte
Re: Cannabis-Clubs
Oder soll jeder seine eigenen Pflanzen anbauen und versorgen?
Warum ist Cannabis verboten?
Weil es eine illegale Droge ist!!
Marlene Mortler, CSU
Ex Drogenbeauftragte
Weil es eine illegale Droge ist!!
Marlene Mortler, CSU
Ex Drogenbeauftragte
Re: Cannabis-Clubs
Also ... was ich ja garnicht so schlecht fände: wenn es nach dem Inkrafttreten dieses monströsen Gesetzes überhaupt keine CSC bilden täten. Man kann doch auch so damit auskommen: jeder kann 3 Pflänzchen betütteln und mit 25 g über die Straße laufen - was ja schon ne ordentliche "Tüte" voll ist. Und wemma inne Kontrolle kommt und keine Pflänzchen auf'm Balkon hat, weiß man eigentlich auch schon, was man sagen muß:
In Leipzig und auch sonstwo steht es nämlich in den Pressemitteilungen der Polizei (hilfsweise den lokalen Käseblättchen), wo der Schwarzmarkt "auf der Straße" stattfindet (in Leipzig va im Viertel um die Eisenbahnstraße, das im Volxmund "Gaza-Streifen" genannt wird und wo zeitweise eine "Waffenverbotszone" errichtet worden war, wo man noch nicht einmal einen Schraubenzieher in der Fahrradtasche haben durfte) und da hat man dann das Zeug von einem jungen Mann gekauft, so 20-25 Jahre alt, schlank (oder muskulös), arabischer Typus, gepflegter Vollbart, NYC-Basecap, dunkeles tshirt, jeans, weisse sneakers, gebrochene deutsche Sprache ... oder gleich auf (gebrochenem) englisch ... ob man ihn wiedererkennen würde, weiß man nicht, weil es war ja schon dunkel ... und das war's dann - "the usual suspects", von denen man übrigens auch die Samen für die Pflänzchen auf dem Balkon gekauft haben könnte ...
Hier in Leipzig wird eh nur noch der (Groß-)handel verfolgt - die Kiffer interessieren die Bullerei nicht mehr, solange es nicht zu "Rauschtaten" (va im Straßenverkehr) kommt.
Vielleicht wäre das der beste Weg, denen da oben im Politbüro und im ZK zu zeigen, daß sie schon lange jeden Bezug zur Realität verloren haben ?!
In Leipzig und auch sonstwo steht es nämlich in den Pressemitteilungen der Polizei (hilfsweise den lokalen Käseblättchen), wo der Schwarzmarkt "auf der Straße" stattfindet (in Leipzig va im Viertel um die Eisenbahnstraße, das im Volxmund "Gaza-Streifen" genannt wird und wo zeitweise eine "Waffenverbotszone" errichtet worden war, wo man noch nicht einmal einen Schraubenzieher in der Fahrradtasche haben durfte) und da hat man dann das Zeug von einem jungen Mann gekauft, so 20-25 Jahre alt, schlank (oder muskulös), arabischer Typus, gepflegter Vollbart, NYC-Basecap, dunkeles tshirt, jeans, weisse sneakers, gebrochene deutsche Sprache ... oder gleich auf (gebrochenem) englisch ... ob man ihn wiedererkennen würde, weiß man nicht, weil es war ja schon dunkel ... und das war's dann - "the usual suspects", von denen man übrigens auch die Samen für die Pflänzchen auf dem Balkon gekauft haben könnte ...
Hier in Leipzig wird eh nur noch der (Groß-)handel verfolgt - die Kiffer interessieren die Bullerei nicht mehr, solange es nicht zu "Rauschtaten" (va im Straßenverkehr) kommt.
Vielleicht wäre das der beste Weg, denen da oben im Politbüro und im ZK zu zeigen, daß sie schon lange jeden Bezug zur Realität verloren haben ?!
Re: Cannabis-Clubs
naja die werden auch aktiv, indem sich austauscht und Ratschläge gibt heißt ja nicht das jeder an einer Pflanze schnippeln muss. oder man verdonnert die Mitglieder zu 1. Stunde Gemeinschaftsarbeit pro Jahr und schon ist es erfülltLaMaria hat geschrieben: ↑So 16. Jul 2023, 15:36 https://www.bundesgesundheitsministeriu ... ontrol-681
39. Wie kann ich Mitglied werden? Welche Pflichten ergeben sich aus
der Mitgliedschaft in einer Anbauvereinigung?
......Mitglieder haben aktiv beim Anbau mitzuwirken.....
Paragraf 17 (2) CanG
sagte das gleiche,
War mir neu, hatte ich übersehen.
Wie sollen 500 Mitglieder aktiv mitwirken?
Buds trimmen ist zwar wirklich sehr arbeitsintensiv, aber soviel Leute....
Cannabis Social Club Chemnitz e.V. i.G.
www.cannabis-Chemnitz.com
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- Registriert: Mi 12. Apr 2023, 19:32
Re: Cannabis-Clubs
Eine Studie in den USA, die ich mir näher nicht angeschaut habe, wollte mal gezeigt haben, dass der Wachstum einer Pflanze zunimmt, wenn man sozial mit ihr interagiert (spricht). Insofern scheint logisch, was hunderte Mitglieder in Zukunft zu tun haben werden...
Re: Cannabis-Clubs
gibt es schon eine Liste mit Projekten Cannabis Social Clubs ? konnte keine finden
Re: Cannabis-Clubs
https://csc-dachverband.de/. Komplett ist diese Liste aber nicht.
Re: Cannabis-Clubs
Wow, 500 Mitglieder, hunderttausende Euro als Anfangskapital, monatliche Betriebskosten von einigen tausend Euro, eigene Sorten züchten, großes Angebot an Pflanzen mit unterschiedlichem THC Gehalt, super Räumlichkeiten, in denen man sein erworbenes Cannabis rauchen kann usw,usw.
Was habt ihr denn alles vor?? Wie wäre es, wenn man klein anfängt und steigert sich dann, gegebenenfalls. Es ist ja nicht so, dass die Gemeindeverwaltungen jetzt Luftsprünge machen, weil der Genuss von Cannabis legal ist. Die werden uns schon genug Steine in den Weg legen. Das fängt an bei Nutzungsänderungen bei einem Wohnhaus oder einer Scheune zum Anbau von Cannabis. Parkplätze für Clubmitglieder und Besucher, Sanitäranlagen und Umkleideräume für m/w/d. Die Verwaltungen der Gemeinden werden alle Register ziehen, um den Traum von manchen Clubgründer zu verhindern. Da kann es unter Umständen sehr lange dauern, bis zur ersten Ernte. Wer ein Haus gebaut hat, der kann ein Lied davon singen, wie lange es dauern kann, bis der erste Spatenstich erfolgen kann. Und da sind die Unstimmigkeiten unter Mitgliedern noch lange nicht mitgerechnet.
Wogegen ich allerdings bin, ist der kommerzielle Anbau und Vertrieb, denn wer dann seine Hände im Spiel hat, dürfte jedem klar sein.
Es sollte schon so sein, dass der Konsument, der vor der Legalisierung immer damit rechnen musste, mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten, jetzt selbst gestalten kann, wie er anbauen will. Natürlich immer im Rahmen der Gesetzmäßigkeit.
Was habt ihr denn alles vor?? Wie wäre es, wenn man klein anfängt und steigert sich dann, gegebenenfalls. Es ist ja nicht so, dass die Gemeindeverwaltungen jetzt Luftsprünge machen, weil der Genuss von Cannabis legal ist. Die werden uns schon genug Steine in den Weg legen. Das fängt an bei Nutzungsänderungen bei einem Wohnhaus oder einer Scheune zum Anbau von Cannabis. Parkplätze für Clubmitglieder und Besucher, Sanitäranlagen und Umkleideräume für m/w/d. Die Verwaltungen der Gemeinden werden alle Register ziehen, um den Traum von manchen Clubgründer zu verhindern. Da kann es unter Umständen sehr lange dauern, bis zur ersten Ernte. Wer ein Haus gebaut hat, der kann ein Lied davon singen, wie lange es dauern kann, bis der erste Spatenstich erfolgen kann. Und da sind die Unstimmigkeiten unter Mitgliedern noch lange nicht mitgerechnet.
Wogegen ich allerdings bin, ist der kommerzielle Anbau und Vertrieb, denn wer dann seine Hände im Spiel hat, dürfte jedem klar sein.
Es sollte schon so sein, dass der Konsument, der vor der Legalisierung immer damit rechnen musste, mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten, jetzt selbst gestalten kann, wie er anbauen will. Natürlich immer im Rahmen der Gesetzmäßigkeit.
Re: Cannabis-Clubs
Hey Drum, ich stimme dir voll und ganz zu. Das Konzept des CSC wirkt wirklich ziemlich komplex und scheint alles andere als wirtschaftlich zu sein. Es hat den Anschein, als wäre es von Beginn an zum Scheitern verurteilt gewesen. Aber weißt du, in einem Punkt sehe ich durchaus Potenzial: Stell dir vor, das Ganze findet in einem kleinen, überschaubaren Freundeskreis statt, wo man einander wirklich vertraut. Ich könnte mir vorstellen, dass es besonders im ländlichen Raum funktionieren könnte, weit weg von den hohen Kosten und dem Trubel der großen Städte.